Das Kanu des Manitu

Film
Titel Das Kanu des Manitu
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2025
Länge 88 Minuten
Altersfreigabe
Produktions­unternehmen herbX film
Stab
Regie Michael Herbig
Drehbuch
Produktion
  • Michael Herbig
  • Andreas Wentz
Musik Ralf Wengenmayr
Kamera Armin Golisano
Schnitt Alexander Dittner
Besetzung
Chronologie

Das Kanu des Manitu ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2025 unter der Regie von Michael „Bully“ Herbig nach einem Drehbuch von ihm, Christian Tramitz und Rick Kavanian. Die drei übernahmen auch wie im Vorgänger Der Schuh des Manitu (2001) die Hauptrollen; beide Filme basieren auf der TV-Serie Bullyparade (1997–2002). In Deutschland kam die Filmkomödie am 14. August 2025 in die Kinos.[3]

Handlung

Einige Jahre nach den Ereignissen des ersten Filmes: Als ein Zug überfallen wird, deutet die Beschreibung der Täter auf die beiden Freunde Abahachi und Ranger hin. Die völlig arglosen Blutsbrüder werden deshalb von Sheriff Kane und seinem Deputy Sheriff Ratford verhaftet. Da ihnen noch weitere Überfälle zur Last gelegt werden, sollen sie am nächsten Tag am Galgen hingerichtet werden.

Hinter den Überfällen steckt eine neue siebenköpfige Bande unter Führung einer Frau, die nur „der Boss“ genannt wird. Zwei Mitglieder der Bande hatten sich zur Tarnung als Abahachi und Ranger verkleidet. Im Auftrag eines mysteriösen Ölbarons soll die Bande nun das sagenumwobene Kanu des Manitu, das dem Stamm der Apachen gehört, in ihren Besitz bringen. Weil sie hierfür einen Apachen benötigen, planen sie am nächsten Tag Abahachi vom Galgen freizuschießen.

Unterdessen erfährt der Grieche Dimitri, dass seine beiden Freunde Abahachi und Ranger hingerichtet werden sollen. Obgleich er mitten in den Vorbereitungen zur Eröffnung eines griechischen Restaurants steckt, macht er sich sofort auf den Weg. Zunächst heimlich reist auch seine neue Angestellte Mary mit, die ihm bei einem Überfall das Leben rettet. Mary und Dimitri entwickeln während ihrer Reise Gefühle füreinander.

Als Abahachi und Ranger vor dem Galgen stehen, wird zunächst Abahachi durch die Banditen freigeschossen. Aber auch Ranger kann dank eines Schusses von Dimitri gerettet werden. Zur Kommunikation benutzen Mary und Ranger die Löffelsprache.[4] Wenig später finden sich Abahachi, Ranger, Dimitri und Mary an einem geheimen Treffpunkt ein. Es stellt sich heraus, dass Mary Rangers Tochter ist.

Schon am nächsten Morgen wird die Gruppe von der siebenköpfigen Bande aufgespürt und gefangen genommen. Zusammen reiten sie zu jener Höhle, in der Abahachis Vater einst das Kanu des Manitu versteckt hatte. Der Legende nach soll das Kanu demjenigen, der mit ihm über den See fährt, ewiges Leben verschaffen. Der Boss schickt Abahachi, Ranger und Mary in die Höhle, während Dimitri als Geisel gehalten wird. In der Höhle müssen sich die drei Freunde einer Reihe von lebensgefährlichen Prüfungen stellen.

Bei seiner Suche nach den entflohenen Blutsbrüdern stößt Sheriff Kane auf Abahachis schwulen Zwillingsbruder Winnetouch, der inzwischen eine Rumba-Tanzschule eröffnet hat. Noch während der Befragung durch den Sheriff steigen von Dimitri erzeugte Rauchzeichen in die Luft. Winnetouch erkennt dadurch, dass sein Bruder Hilfe benötigt, und bricht zusammen mit dem Sheriff in Richtung Höhle auf.

In der Höhle erfordert die letzte Prüfung, dass derjenige, der sich das Kanu aneignet, ein echter Apache sein müsse. Abahachi gesteht daraufhin sein jahrelanges Geheimnis, in Wahrheit nicht indianischer, sondern bayrisch-asiatischer Abstammung zu sein. Nachdem der Schurke Santa Maria den Siedlertreck mit seinen Eltern überfallen hatte, adoptierten die Apachen ihn und Winnetouch. Mary weist darauf hin, dass die Prüfung verlange, ein wahrer Apache zu sein, was einen Unterschied zu echter Apache bedeute. Es gelingt Abahachi und seinen Freunden, das Kanu zu besteigen. Bei steigendem Wasserpegel werden sie aus der Höhle in den nahegelegenen See gespült.

Als die Freunde aus dem See steigen, trifft mit dem Ölbaron der eigentliche Drahtzieher des Kanudiebstahls ein. Der Ölbaron stellt sich als der totgeglaubte Santa Maria heraus, der das Ende des ersten Filmes überlebt hatte, weil die Grube nicht tief genug gewesen war. Wenig später erreichen auch Winnetouch als Zorro und Sheriff Kane den Ort. Dem kampferprobten Winnetouch gelingt es, die Bande außer Gefecht zu setzen. Sheriff Kane erkennt die Unschuld von Abahachi und Ranger.

Jedoch macht sich Santa Maria, von allen außer Abahachi unbemerkt, mit dem Kanu aus dem Staub. Von dem Kanu verspricht sich Santa Maria jedoch nicht ewiges Leben, sondern nur einen möglichst lukrativen Verkauf. Santa Maria und Abahachi liefern sich zunächst auf Pferden, dann in einem Zug einen Kampf. Dabei zerschellt das Kanu weitgehend. Ebenfalls wird der Zug auf falsche Gleise geleitet und stürzt mit beiden eine hohe Klippe hinunter. Entgegen Rangers Befürchtungen kann Abahachi jedoch im letzten Moment vom Zug abspringen. Außerdem ist er im Kampf mit Santa Maria an den Schatz aus Der Schuh des Manitu gelangt.

In der Folgezeit heiraten Dimitri und Mary. Mit Ranger an seiner Seite gesteht Abahachi den Apachen seine eigentliche Herkunft. Die Apachen geben ihm jedoch zu verstehen, dass sie stets davon gewusst haben und er trotzdem zu ihnen gehört.[5]

In der Post-Credit-Szene ist zu sehen, wie Santa Maria dank eines Fallschirms erneut überlebt hat.

Produktion und Hintergrund

Die Dreharbeiten fanden an 44 Drehtagen vom 26. August bis zum 2. November 2024 in München, Almería, Valencia und Santa Fe (New Mexico) statt.[6] Die für die Dreharbeiten nachgebaute Höhle ersetzte die Arena aus dem Film Asterix und Obelix gegen Caesar in der Bavaria Filmstadt, die dort seit 1999 ihren Platz hatte. Für den Bau wurden 800 Kubikmeter Styropor verwendet.[7]

Der Film wurde von herbX film von Michael Herbig produziert, den Vertrieb übernahm Constantin Film. Die Produktion wurde von der Filmförderungsanstalt, dem Deutschen Filmförderfonds und dem FilmFernsehFonds Bayern unterstützt.[6][8][9] Beteiligt war auch RTL.[10]

Die Kamera führte Armin Golisano, die Montage verantwortete Alexander Dittner und die Musik schrieb erneut Ralf Wengenmayr. Das Szenenbild gestaltete Bernd Lepel, das Kostümbild Anke Winckler, das Maskenbild Anna Freund und Tanja Holznagel und den Ton Roland Winke.[6][8] Sky du Mont entschied während des Drehs, seine Filmkarriere nach diesem Film zu beenden.[11] In den letzten Minuten des Films ist als Erzähler erneut Friedrich Schoenfelder zu hören, der allerdings bereits 2011 verstarb; mithilfe künstlicher Intelligenz und mit Zustimmung seiner Witwe wurde aus Archivaufnahmen ein Sprachprofil generiert, um den entsprechenden Tonfall zu erzeugen.[12]

Drei Jahre vor der Veröffentlichung des Films hatte Herbig in der Talkshow 3 nach 9 bei Radio Bremen noch gesagt, dass er eine Parodie der Karl-May-Filme nicht plane:[13] „Die Comedy-Polizei ist so streng geworden“, dass der Dreh einer Komödie viel schwieriger geworden sei, „weil man das Gefühl hat, dass man sehr schnell Leuten auf die Füße tritt“.[13] In einem Interview ergänzte Herbig, dass Diskussionen um politische Korrektheit und kulturelle Aneignung ihn und sein Team inspiriert hätten, gezielt Wege zu suchen, wie man das aushebeln könne.[14] Der indigene Häuptling, dem Abahachi zum Ende seine Geschichte beichtet, wird gespielt von Alan Tafoya, einem echten Jicarilla Apache der Red Side Plains People.[15] Gedreht wurde die Szene in deren Territorium bei der Ghost Ranch im Norden von New Mexico.[16] Auch andere Themen, wie Feminismus und Ableismus werden im Film thematisiert.[17]

Am 8. August 2025 erschien begleitend die Single Weil wir so supergeil drauf sind, die Herbig – wie schon für (T)Raumschiff Surprise – Periode 1 (2004) – in einer Zusammenarbeit mit Stefan Raab produzierte.[18] Der Superperforator-Song, der bereits im ersten Film erschien, basiert auf dem Werbejingle für die US-Marke Mr. Clean, auch bekannt als Meister Proper, aus den 1950er-Jahren.[19] Die Musik von Ralf Wengenmayr spielte das Filmorchester Babelsberg unter der Leitung von Gregor Mayrhofer ein.[20]

In einem Interview erklärt Herbig, dass der Film zwischen 13 und 18 Millionen Euro gekostet hat.[21]

In einer Szene, in der die Protagonisten das Boot umdrehen um sich eine mit Luft gefüllte Kapsel zu schaffen, befindet sich ein Schild mit der Aufschrift: L’hambre d’ambre, übersetzt das Bernsteinzimmer.[22]

Veröffentlichung und Promotion

Premiere war am 12. August 2025 im Mathäser-Filmpalast in München,[23] am 14. August 2025 startete der Film in den deutschen Kinos.[24] Der Film kommt auch im IMAX-Format auf die Leinwand.[25]

Am 23. August 2025 lief beim Fernsehsender RTL anlässlich der Veröffentlichung eine thematisch an den Film angepasste Sonderausgabe der Spielshow Stefan & Bully gegen irgendson Schnulli, einer gemeinsamen Sendung von Michael Herbig und Stefan Raab, der 970.000 Fernsehzuschauer beiwohnten.[26][27]

Am 8. September 2025 soll der Film im Rahmen des Fünf Seen Filmfestivals gezeigt werden.[28]

Rezeption

Kritiken

Christoph Petersen vergab auf filmstarts.de 3,5 von 5 Sternen. Einen solch bleibenden popkulturellen Fußabdruck wie Der Schuh des Manitu werde die Fortsetzung sicherlich nicht hinterlassen. Aber auch ohne Zitate für die Ewigkeit sei der Film ziemlich lustig, wobei insbesondere Fans dank der vielen nostalgischen Rückbezüge voll auf ihre Kosten kämen.[29]

Christian Schachinger urteilte im Standard, dass 25 Jahre nach dem ersten Teil „der Biss verloren gegangen“ sei, und alte Witze „wie gebrauchte Teebeutel aufgegossen“ würden. Den laufenden Entwicklungen von Kultur und Gesellschaft und damit einhergehend Humorthemen werde der Film nicht gerecht.[30]

Oliver Armknecht bewertete die Westernkomödie auf film-rezensionen.de mit fünf von zehn Punkten. Diese schieße einen Gag nach dem anderen ab, von denen aber viele nicht treffen würden. Amüsant sei der Film zuweilen, gerade bei den Nebenfiguren. Zudem seien die Settings sehenswert. Zwischendurch werde es aber auch langweilig, unbedingt gebraucht hätte es die Fortsetzung nicht.[31]

Dieter Oßwald schreibt im Arthaus-Portal Programmkino.de, Deutschlands größter Kino-Clown erweise sich als selbstbewusst unbekümmert: Herbig haue lustvoll auf die Pointen-Pauke, zünde ein durchgängiges Gag-Feuerwerk und sorge so für ein kurzweiliges Lustspiel-Vergnügen. Zum guten Schluss gäbe es eine entspannte Ansage an verbissene Woke-Pharisäer.[32]

Jannek Suhr (2 von 5 Sternen) urteilte auf epd-film.de, dass sich die Produktion in eine von Nostalgie getragene Welle der Reboots einreihe, altbekannte Gags präsentiere und dem Vorgänger nicht wirklich etwas Neues hinzuzufügen könne.[33]

Dorothee Krings befand auf rp-online.de, dass der Film beweise, dass auch Blödeleien mit der Zeit gehen können. Da würden fröhlich Klischees bedient, überzeichnet und die erbitterten Diskurse darüber gleich mit veralbert. Das alles spürbar getragen vom Willen, Spaß zu machen, ohne zu verletzen.[34]

Sandro Biener resümierte für what the film, dass nach dem Debakel um Bullyparade – Der Film, der mit seiner Episodenstruktur in seinem Erzählrhythmus sowie seinem humoristischen Tonfall zu keiner dramaturgischen Einheit gelangte, sich seine Erwartungen eher auf dem Boden der Tatsachen befanden. Doch Das Kanu des Manitu stelle unter Beweis, dass es möglich sei, den Spirit von Bullys Schuh wieder einzufangen, ohne den alten Klappstuhl auszugraben und es im Gegenzug mit genügend neuen Ideen als Kanu aufzubereiten. Somit sei es für ihn eine zufriedenstellende Gesamtsituation.[35]

Kinobesuche

Am Starttag, dem 14. August 2025, verzeichnete der Film rund 160.000 Kinozuschauer.[36] Am Startwochenende sahen sich deutschlandweit rund 770.000 Kinozuschauer den Film an, der damit nach Ein Minecraft Film mit 840.000 verkauften Tickets den bis dahin zweitbesten Start des Jahres 2025 verzeichnete. Dem Film gelang damit auch der viertbeste Start eines Filmes von Michael Herbig, nach (T)Raumschiff Surprise – Periode 1 mit 2,2 Millionen Tickets, Wickie und die starken Männer mit 1,1 Millionen Tickets und Der Schuh des Manitu mit 955.000 Tickets.[37]

Sieben Tage nach dem Start verzeichnete die Produktion eine Million Kinobesucher und wurde mit dem Bogey Award ausgezeichnet.[38][39] Am zweiten Wochenende wurden weitere 750.000 Tickets verkauft.[40] Für mehr als 3 Millionen verkaufte Tickets innerhalb von 24 Tagen ab dem Kinostart erhielt die Produktion als erster Film seit Das perfekte Geheimnis einen Bogey in Gold sowie als dritter Film 2025 nach Ein Minecraft Film und Lilo & Stitch eine Goldene Leinwand.[41]

Publikationen

  • Michael Bully Herbig: Das Kanu des Manitu: Das Comedy-Buch zum Film, riva Verlag, München 2025, ISBN 978-3-7423-2904-2.[42]

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Das Kanu des Manitu. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 271538).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Alterskennzeichnung für Das Kanu des Manitu. Jugendmedien­kommission.
  3. Das Kanu des Manitu. In: filmstarts.de. Abgerufen am 20. April 2025.
  4. Chantal Neumann: „Das Kanu des Manitu“ im Kino: Wie funktioniert die Geheimsprache von Ranger und Mary? In: filmstarts.de. 23. August 2025, abgerufen am 23. August 2025.
  5. Jan Felix Wuttig: Das Kanu des Manitu enthüllt eine 24 Jahre alte Lüge: Der große Twist erklärt. In: moviepilot.de. 20. August 2025, abgerufen am 24. August 2025.
  6. a b c Das Kanu des Manitu bei crew united, abgerufen am 20. April 2025.
  7. Leonhard Pangratz: „Eine Kulisse mit Wow-Effekt“. In: bavaria-film.de. 13. März 2025, abgerufen am 28. April 2025.
  8. a b Das Kanu des Manitu. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 20. April 2025.
  9. Das Kanu des Manitu bei filmportal.de
  10. Bully-Sensation im Kino – Abahachiiiiii! In: rtl.de. 18. Januar 2024, abgerufen am 20. April 2025.
  11. Das Kanu des Manitu: Wissenswertes. In: filmstarts.de. Abgerufen am 9. Juni 2025.
  12. Franziska Hammerschmidt: Für Das Kanu des Manitu wurde ein deutscher Kult-Schauspieler 14 Jahre nach dessen Tod mithilfe von KI zurückgebracht. In: gamestar.de. 22. August 2025, abgerufen am 22. August 2025.
  13. a b Wie ausgedienter Humor funktioniert: Im Kino laufen 2025 Filme wie „Die nackte Kanone“ oder ein „Manitu“-Film von Bully Herbig – was bedeutet das? In: Westfälische Nachrichten. 8. August 2025.
  14. Rebecca Holzapfel: Bully Herbig zum neuen Manitu-Film - inspiriert von „Das darf man heute nicht machen“. In: fr.de. 7. August 2025, abgerufen am 8. August 2025.
  15. Michael Schleicher: „Das Kanu des Manitu“ von Michael „Bully“ Herbig: Abahachi leistet Abbitte. In: merkur.de. 13. August 2025, abgerufen am 24. August 2025.
  16. Das Kanu des Manitu. In: screenmagazin.com. 15. August 2025, abgerufen am 24. August 2025.
  17. „Das Kanu des Manitu“: Abahachi will nicht „Indianer“ genannt werden - WELT. Abgerufen am 24. August 2025.
  18. Raab und Bully bringen Song zu „Kanu des Manitu“ heraus. 8. August 2025, abgerufen am 8. August 2025 (deutsch).
  19. Chantal Neumann: „Das Kanu des Manitu“ im Kino: Kennt ihr den Ursprung vom „Superperforator“-Song? In: filmstarts.de. 17. August 2025, abgerufen am 17. August 2025.
  20. Sabine Hermsdorf-Hiss: Der Mann, der Bullys „Kanu des Manitu“ zum Klingen bringt. In: merkur.de. 15. August 2025, abgerufen am 20. August 2025.
  21. Lars-Olav Beier: (S+) „Das Kanu des Manitu“: Bully Herbigs neuer Blockbuster. In: Der Spiegel. 22. August 2025, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 22. August 2025]).
  22. Chantal Neumann: Das habt ihr in „Das Kanu des Manitu“ sicher übersehen: Hat Bully hier eines der größten Rätsel der Geschichte gelöst? In: filmstarts.de. 22. August 2025, abgerufen am 31. August 2025.
  23. Thomas Schultze: Rauschende Premiere von „Das Kanu des Manitu“. In: the-spot-mediafilm.com. 13. August 2025, abgerufen am 13. August 2025.
  24. Jochen Müller: „Das Kanu des Manitu“ geht auf große Kinotour. In: the-spot-mediafilm.com. 16. Juli 2025, abgerufen am 16. Juli 2025.
  25. Björn Becher: Michael Bully Herbig schreibt mit „Das Kanu des Manitu“ schon jetzt Kinogeschichte – das gab es noch nie! In: filmstarts.de. 3. Juli 2025, abgerufen am 3. Juli 2025.
  26. Stefan Raab bringt RTL-Show im August zurück – mit einer besonderen Änderung. 30. Juli 2025, abgerufen am 1. August 2025.
  27. Raabs Schnulli-Show fällt unter die Millionen-Marke. In: DWDL.de. 24. August 2025, abgerufen am 28. August 2025.
  28. Das Kanu des Manitu. In: fsff.de. Abgerufen am 8. August 2025.
  29. Christoph Petersen: Das Kanu des Manitu. In: filmstarts.de. Abgerufen am 12. August 2025.
  30. „Das Kanu des Manitu“: Immer des G’schiss mit der Gesamtsituation. Abgerufen am 28. August 2025 (österreichisches Deutsch).
  31. Oliver Armknecht: Das Kanu des Manitu. In: film-rezensionen.de. 13. August 2025, abgerufen am 14. August 2025.
  32. Timo Löhndorf: Das Kanu des Manitu. In: Programmkino. 15. August 2025, abgerufen am 15. August 2025.
  33. Jannek Suhr: Kritik zu Das Kanu des Manitu. In: epd-film.de. 15. August 2025, abgerufen am 15. August 2025.
  34. Dorothee Krings: Auch Blödeleien können mit der Zeit gehen. In: rp-online.de. 20. August 2025, abgerufen am 20. August 2025.
  35. Gastbeitrag: Das Kanu des Manitu: Bullys neue Westernkomödie ist endlich da! In: what the film. 15. August 2025, abgerufen am 21. August 2025 (deutsch).
  36. Chantal Neumann: „Das Kanu des Manitu“ legt den besten Kino-Start des Jahres hin – und weist „Ein Minecraft Film“ in die Schranken. In: Filmstarts.de. 15. August 2025, abgerufen am 15. August 2025.
  37. Pascal Reis-: „Das Kanu des Manitu“ legt den besten Start eines deutschen Films seit 6 Jahren hin – aber wurde „Minecraft“ in den Jahrescharts überholt? In: filmstarts.de. 18. August 2025, abgerufen am 18. August 2025.
  38. DAS KANU DES MANITU paddelt über die 1 Mio.-Besuchermarke: Bogey-Award für 1000 Tickets pro Kopie. In: presseportal.ch. 21. August 2025, abgerufen am 22. August 2025.
  39. Thomas Schultze: „Das Kanu des Manitu“ ist Besuchermillionär! In: blickpunktfilm.de. 21. August 2025, abgerufen am 22. August 2025.
  40. Björn Becher: Mega-Hit „Das Kanu des Manitu“ setzt Siegeszug in den Kino-Charts fort: Bully schlägt sogar „Avatar 2“! In: filmstarts.de. 25. August 2025, abgerufen am 25. August 2025.
  41. Thomas Schultze: Der goldene Bully. In: the-spot-mediafilm.com. 6. September 2025, abgerufen am 6. September 2025.
  42. Michael Bühs: Zwei Reeser gestalten Buch zu „Das Kanu des Manitu“. In: niederrhein-nachrichten.de. 21. August 2025, abgerufen am 22. August 2025.