DLR Projektträger
| DLR Projektträger | |
|---|---|
| |
| Rechtsform | Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb in einem eingetragenen Verein |
| Gründung | 1. Juli 1975 in Bonn |
| Sitz | Bonn und Berlin[1] |
| Zweck | Dienstleistungen für Forschungs-, Bildungs- und Innovationsmanagement |
| Geschäftsführung | Klaus Uckel Jörn Sonnenburg |
| Eigentümer | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt |
| Beschäftigte | 1581 (2024)[2] |
| Website | projekttraeger.dlr.de |

Der DLR Projektträger (DLR-PT) ist als Teil des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. ein seit 1975 tätiger Projektträger und damit Dienstleister für das Management von Forschung, Bildung und Innovation. Im Auftrag von deutschen Bundes- und Landesministerien, der Europäischen Kommission, von Stiftungen, Interessenverbänden und Wissenschaftsorganisationen erarbeitet er Strategien und Konzepte für Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, steuert Förderprogramme und Förderprojekte, begleitet fachliche und gesellschaftliche Dialoge und wirkt am Wissenstransfer sowie der Wissensverwertung mit. 2024 betreute der DLR Projektträger 13.532 Fördervorhaben und bewirtschaftete Fördermittel im Gesamtwert von 1,89 Mrd. Euro.[2] Er gehört zu den größten Projektträgern Deutschlands.[3]
Historie und Entwicklung
| Jahr | Anzahl |
|---|---|
| 1995 | 130 |
| 2002 | rund 500 |
| 2010 | 740 |
| 2015 | 984 |
| 2020 | 1.359 |
| 2021 | rund 1.500 |
| 2022 | rund 1.600 |
| 2023 | rund 1.600 |
| 2024 | rund 1.600 |
1974 legte das Bundesministerium für Forschung und Technologie (BMFT) unter Hans Matthöfer das Aktionsprogramm Humanisierung des Arbeitslebens (HdA) auf.[11][12] Die damalige Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt (DFVLR) wurde mit dem Management der finanziellen Ressourcen betraut und richtete in Bonn am 1. Juli 1975 den Projektträger Humanisierung des Arbeitslebens (PT-HdA) ein. Dieser wurde im Bereich Projektträgerschaften der DFVLR angesiedelt, der am selben Tag errichtet wurde.[13] Das Aktionsprogramm sollte in der sich verändernden Arbeitswelt die Partizipationsmöglichkeiten der Beschäftigten stärken sowie „durch eine praxisorientierte Forschungsförderung methodische Lücken bei der Verbesserung der Arbeitsbedingungen […] schließen“[14] und fand auch in Bildungsminister Helmut Rohde und Arbeitsminister Walter Arendt aktive Unterstützer.[15] Von 1974 bis 1978 beliefen sich die HdA-Mittel auf zusammen 234 Mio. DM; lagen sie im Budgetjahr 1974 noch bei 11,3 Mio. DM, so beliefen sie sich 1982 auf 107 Mio. DM.[16]
Die Mittelverwaltung und -steuerung des Bundesprogramms Technik im Dienste der Gesundheit[17][18] wurde 1975 ebenfalls in die Hände der DFVLR gegeben, das in Köln-Porz einen entsprechenden Projektträger einrichtete.[19][13] Das dritte Programm, dessen Mittel aus dem BMFT ab 1975 durch einen Projektträger der DFVLR verwaltet wurden, war Umweltschutztechnik; der Projektträger Umweltschutztechnik[20] war ebenfalls in Köln-Porz angesiedelt und Teil des Bereichs Projektträgerschaften der DFVLR.[13]
1989 wurde das Programm Humanisierung des Arbeitslebens in das Nachfolgeprogramm Arbeit und Technik überführt[21] und inhaltlich technologischer ausgerichtet.[13] Die drei Projektträgerschaften, die mittlerweile alle in Bonn ihren Standort hatten und eine Bürogemeinschaft betrieben, nannten sich ab 1989 Projektträger Arbeit, Umwelt und Gesundheit (PT-AUG).[13]
Der PT-AUG übernahm 1990 die Projektträgertätigkeit für das neue BMFT-Programm Umweltsystemforschung, das wegen der Komplexität der Umweltprobleme neben dem bereits laufenden Programm Umweltschutztechnik eingerichtet wurde. Der PT-AUG erweiterte 1995 seine Aufgaben durch Übernahme eines weiteren Teils der Projektträgerschaft Forschung im Dienste der Gesundheit, der zuvor von der Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung erbracht worden war. Im selben Jahr entstand durch Überführung der bis dahin selbstständigen Projektträger in eine Organisationseinheit der Projektträger im DLR (PT-DLR), die Versäulung der vormals eigenständigen Projektträgerschaften verschwand.[13] 1996 erweiterte dieser sein Spektrum einerseits durch die Integration von zwei zuvor bereits im DLR angesiedelten Einheiten: das Internationale Büro des BMBF und das Osteuropaverbindungsbüro des BMBF, andererseits durch die Betreuung von Vorhaben im Bereich der Geisteswissenschaften im Rahmen eines BMBF-Förderkonzeptes. 1996 war auch das Jahr, in dem der Projektträger beliehener Unternehmer wurde und so seine Gestaltungsmöglichkeiten wesentlich erweiterte.[13] Ein Jahr später, 1997, errichtete der PT-DLR die Querschnittskontaktstelle für alle Nationalen Kontaktstellen des BMBF für das Europäische Forschungsrahmenprogramm aller Projektträger. 1998 wurde das ebenfalls bereits im DLR vorhandene EUREKA/COST Büro des BMBF in den PT-DLR integriert. Im Jahr darauf kam eine weitere Projektträgertätigkeit hinzu: die für den Bereich Humangenomforschung, auch hier war das BMBF der Mittelgeber.
Im Jahr 2000 beauftragte das BMBF den PT-DLR mit der Projektträgerschaft in den Arbeitsgebieten Bildungsforschung sowie Chancengleichheit/Genderforschung. Gemeinsam mit dem Arbeitsgebiet Geisteswissenschaften wurden sie in einer Organisationseinheit zusammengefasst. Sie wirkte im selben Jahr an der Umstrukturierung der Helmholtz-Gemeinschaft durch Projektförderung mit. Der PT-DLR kooperierte dabei mit anderen Projektträgern und war zugleich die zentrale Koordinationsinstanz.[22] Zwei Jahre später kam es zur Zusammenführung mit dem PT-Informationstechnik. Dessen Wurzeln reichten ebenfalls weit zurück: Ab 1975 befasste er sich mit nationalen, europäischen und internationalen Vorhaben – häufig im Verbund organisiert – auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologien, oft mit Schwerpunkten in Forschung und Entwicklung. Die Themen Mikroelektronik und Informatiksysteme kamen später hinzu. Zudem wurde eine enge Zusammenarbeit mit dem Projektträger Multimedia gepflegt, der 2002 zum PT-Informationstechnik kam.[23] Nach 2002 übernahm PT-DLR die Projektträgertätigkeit im Bereich Neue Medien in der Bildung und Fachinformationen. Ab 2003 wuchs er durch eine steigende Zahl von Aufträgen für alle Organisationseinheiten, durch größere Auftragsvolumina sowie durch die zentrale Organisation und Betreuung der Wissenschaftsjahre (ab 2004). 2007 übernahm der PT-DLR jene Teile des Internationalen Büros des BMBF, die zuvor noch beim Forschungszentrum Jülich verblieben waren.[13]
Zwei Reorganisationsmaßnahmen des wachsenden Projektträgers wurden 2011 beziehungsweise 2016 gestartet. Zunächst stellte er sich darauf ein, dass der Wettbewerb unter verschiedenen Projektträgern zunahm, weil die freihändige Vergabe von Mitteln und Projekten nicht mehr möglich war.[13] 2016 entstand die bis heute (Stand: 2025) gültige innerorganisatorische Bereichsgliederung. 2016 initiierte die neue Leitung auch die Umbenennung in DLR Projektträger, um so die Zugehörigkeit zum Markenkern des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt zu unterstreichen.[13]
Während und nach der COVID-19-Pandemie in Deutschland unterstützte der DLR Projektträger das zuständige Bundesministerium bei der Förderung der Impfstoffentwicklung durch Entwicklung und Umsetzung einer entsprechenden Förderrichtlinie sowie beim Management von Forschungsvorhaben zu Long COVID.[13]
Seit 2000 sind in Berlin in verschiedenen Liegenschaften Arbeitseinheiten des DLR-PT tätig. Der Projektträger eröffnete ferner weitere Büros: 2016 in Düsseldorf und 2020 in Dresden. Seit 2019 ist er mit einem Büro in Brüssel präsent. 2022 bezog er in Berlin am Südkreuz eine neue Betriebsstätte.[10][24]
Aufgaben und Auftraggeber
Der DLR Projektträger unterstützt mit seinem Dienstleistungsangebot die Bereiche Bildung, Forschung und Innovation und trägt dazu bei, die Wirksamkeit der Maßnahmen seiner Auftraggeber zu verbessern. Dazu analysieren und bewerten die Experten des DLR Projektträgers die Chancen und Folgen technologischer Entwicklungen sowohl in spezifischen Sektoren als auch auf globaler Ebene, sodass Politik, Wirtschaft und Wissenschaft auf einer fundierten Datengrundlage agieren können. Aus den gewonnenen Erkenntnissen entstehen Strategien und Handlungskonzepte, die Auftraggebern helfen, ihre Ziele effizient und nachhaltig zu erreichen. Der DLR Projektträger managt sämtliche Prozesse von der Entwicklung über die Umsetzung bis zur Evaluation unterschiedlichster Förderprogramme, wobei er auf einen regelkonformen und wirksamen Mitteleinsatz achtet. Die zielgruppenspezifische Kommunikation komplexer Inhalte ist ein weiterer Kernbereich, der den Wissenstransfer ebenso wie den offenen Dialog mit der Gesellschaft fördern soll. Schließlich spielt die Unterstützung beim zügigen Transfer neuer Forschungsergebnisse in Wirtschaft und Gesellschaft eine zentrale Rolle.[25][26][2]
Zu den Auftraggebern zählen beziehungsweise zählten deutsche Bundes- und Landesministerien, die Europäische Kommission, verschiedene Stiftungen, Wissenschaftsorganisationen und Interessenverbände,[25][27] beispielsweise das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt,[25][28] das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie,[29] das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, das Bundesministerium für Verkehr,[30] das Bundesministerium für Gesundheit,[31] das Bundesamt für Naturschutz,[32] der Gemeinsame Bundesausschuss,[33][34] die Hamburger Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung,[35] die Baden-Württemberg Stiftung[36] oder die Heinz Nixdorf Stiftung.[37]
Organisation, Bereiche und Betriebsstätten
Der DLR Projektträger ist Teil des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt und damit rechtlich Teil eines eingetragenen Vereins. Innerhalb des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt zählt der DLR Projektträger als wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb zum Geschäftsfeld „Wissenschafts-, Innovations- und Bildungsmanagement“.[4] Über seine Aktivitäten berichtet der DLR Projektträger regelmäßig, unter anderem in Form von Pressemitteilungen, auf seiner Website und in einem eigenen jährlichen Geschäftsbericht.
Entsprechend seinen Erfahrungen und Kompetenzen gliedert er sich nach seinem Organigramm in folgende Bereiche (Stand: 2025):[38]
- Europäische und internationale Zusammenarbeit
- Gesundheit
- Gesellschaft, Innovation, Technologie
- Bildung, Gender
- Umwelt und Nachhaltigkeit
- Kompetenzzentren und Services
Hauptsitz des DLR Projektträgers ist Bonn. Eine weitere Betriebsstätte befindet sich in Berlin. Büros gibt es zudem in Brüssel, Dresden und Düsseldorf.[4]
Führung, Mitarbeiter und Duales Studium
Klaus Uckel leitet den DLR Projektträger seit Anfang Januar 2015.[25] Sein Stellvertreter ist seither Jörn Sonnenburg.[39] Zum Jahresende 2024 beschäftigte der DLR Projektträger rund 1.600 Personen.[2] Seit 2021 bietet der DLR Projektträger ein Duales Studium zum Fördermanagement an, Partner ist dabei die Hochschule Koblenz mit ihrem RheinAhrCampus Remagen.[40][41]
Nationale Kontaktstellen
Im Auftrag der Bundesregierung betreibt der DLR Projektträger 13 von 19 Nationalen Kontaktstellen (NKS), beteiligt sich an drei weiteren NKS und betreut Beratungsstellen rund um Horizont Europa (Stand: 2024). Diese Stellen werden von der Bundesregierung gegenüber der Europäischen Kommission benannt und sind Ansprechpartner für Unternehmen und Forschende, die sich über europäische Förderprogramme informieren beziehungsweise daran mitwirken wollen.[2]
Koordinierungs- und Informationsstellen
Sechs Koordinierungs- und Informationsstellen sind aktuell beim DLR Projektträger angesiedelt:[2]
- Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle[42]
- Deutsche IPBES-Koordinierungsstelle[43]
- EUREKA-Büro[44]
- COST-Büro[45]
- Internationales Büro (des Bundesministeriums für Bildung und Forschung)[46][47]
- EU-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung[48]
Seit 2021[49] führt der Projektträger auch die Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities.[2]
Geschäftszahlen
| 2020[6] | 2021[7] | 2022[8] | 2023[9] | 2024[2] | |
| Anzahl der Fördervorhaben | 11.870 | 15.029 | 15.633 | 14.546 | 13.532 |
| Fördermittel (in Mrd. €) | 2,24 | 2,01 | 1,98 | 2,02 | 1,89 |
Mitgliedschaften
Der DLR Projektträger ist Mitglied im PT-NETZ – Netzwerk der Projektträger,[50] in der DeGEval – Gesellschaft für Evaluation e. V.[51] sowie von Enrich Global[52].
Literatur
- DLR Projektträger: Meilensteine. Bonn 2025 (online [PDF] Broschüre zum 50-jährigen Bestehen).
- Helmut Klein: Der Projektträger im DLR von seinen Anfängen bis heute. In: Kai-Uwe Schrogl, Bernhard Schmidt-Tedd (Hrsg.): 35 Jahre Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Impressionen eines Forschungsunternehmens. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Köln 2004, S. 363–372, ISBN 3-00-014362-9.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Informationen auf der Website des Projektträgers, abgerufen am 20. August 2025.
- ↑ a b c d e f g h DLR Projektträger: Geschäftsbericht 2024. In: dlr.de. Mai 2025, abgerufen am 11. Juli 2025.
- ↑ Thomas Kölsch: Kontrollzentrum der Wissenschaft. In: Bonner General-Anzeiger, 28. Juli 2020.
- ↑ a b c DLR Projektträger: Der DLR Projektträger im Überblick. In: dlr.de. Archiviert vom am 26. November 2020; abgerufen am 17. September 2020.
- ↑ Für 2015: DLR Projektträger: Geschäftsbericht 2015. In: pt-ad.pt-dlr.de. Mai 2016, archiviert vom am 20. Januar 2022; abgerufen am 4. November 2020.
- ↑ a b DLR Projektträger: Geschäftsbericht 2020. In: dlr.de. Mai 2021, abgerufen am 19. Mai 2022.
- ↑ a b DLR Projektträger: Geschäftsbericht 2021. In: dlr.de. März 2022, abgerufen am 12. Mai 2022.
- ↑ a b DLR Projektträger: Geschäftsbericht 2022. In: dlr.de. April 2023, abgerufen am 4. März 2024.
- ↑ a b DLR Projektträger: Geschäftsbericht 2023. In: dlr.de. April 2024, abgerufen am 28. Mai 2024.
- ↑ a b DLR Projektträger: Der DLR Projektträger im Überblick. (PDF) In: projekttraeger.dlr.de. 2024, abgerufen am 9. Juli 2025.
- ↑ Zum Programm und zur Rolle Matthöfers siehe Werner Abelshauser: Nach dem Wirtschaftswunder. Der Gewerkschafter, Politiker und Unternehmer Hans Matthöfer. Dietz, Bonn 2009, ISBN 978-3-8012-4171-1, S. 288–297; die Zahlen zur Programmausweitung dort S. 289.
- ↑ Die Angaben zur Geschichte richten sich, wenn nicht anders vermerkt, nach den Angaben der DLR-Website, siehe DLR Projektträger: Der DLR Projektträger im Überblick. In: dlr.de. Archiviert vom am 20. Juni 2021; abgerufen am 1. Dezember 2020.
- ↑ a b c d e f g h i j k DLR Projektträger: Meilensteine. Bonn 2025 (online [PDF] Broschüre zum 50-jährigen Bestehen).
- ↑ Werner Abelshauser: Nach dem Wirtschaftswunder. Der Gewerkschafter, Politiker und Unternehmer Hans Matthöfer, S. 294.
- ↑ Werner Abelshauser: Nach dem Wirtschaftswunder. Der Gewerkschafter, Politiker und Unternehmer Hans Matthöfer, S. 292 und S. 295.
- ↑ Werner Abelshauser: Nach dem Wirtschaftswunder. Der Gewerkschafter, Politiker und Unternehmer Hans Matthöfer, S. 289 und S. 297.
- ↑ Werner Abelshauser: Nach dem Wirtschaftswunder. Der Gewerkschafter, Politiker und Unternehmer Hans Matthöfer, S. 292.
- ↑ Schwerpunkt Gesundheit. In: Der Spiegel. Nr. 30, 1974, S. 14 (online – 22. Juli 1974).
- ↑ Später Projektträger Forschung im Dienste der Gesundheit. Siehe G. B. M. Mensink, M. Thamm, K. Haas: Die Ernährung in Deutschland 1998. In: Gesundheitswesen 61 (1999) Sonderheft 2, S. 200–206 (online im Internet Archive ( vom 1. März 2022 im Internet Archive)), hier S. 205.
- ↑ Siehe Gunter W. Panzner: Clean Technology Research in Germany: Examples of Implemented Projects. In: Harry M. Freeman, Zsuzsa Puskas, Rada Olbina (Hrsg.): Cleaner Technologies and Cleaner Products for Sustainable Development. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 1995, S. 81–98, hier S. 81.
- ↑ Dieter Sauer: Von der „Humanisierung der Arbeit“ zur „Guten Arbeit“. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Heft 15/2011 (online), S. 18–24, hier S. 20 und S. 22.
- ↑ DLR Projektträger: Geschäftsbericht 2000, S. 10. Siehe auch Die programmorientierte Förderung der Helmholtz-Gemeinschaft. Eine Leistungsbilanz. (PDF) In: helmholtz.de. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e. V., August 2010, abgerufen am 21. Juli 2025.
- ↑ Helmut Klein: Der Projektträger im DLR von seinen Anfängen bis heute, S. 366–368.
- ↑ Zu Berlin siehe DLR Projektträger: Innovation „made in Germany“: DLR Projektträger sendet Impulse vom Südkreuz. In: projekttraeger.dlr.de. 8. September 2023, abgerufen am 28. Mai 2024 (Pressemitteilung des DLR Projektträgers).
- ↑ a b c d Claudia Mahnke: „Wir sind die Möglichmacher“. In: Bonner General-Anzeiger, 21. November 2015.
- ↑ Zur Funktion siehe auch Bundesministerium für Bildung und Forschung: Projektträger des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. In: bmbf.de. Archiviert vom am 23. Mai 2020; abgerufen am 5. November 2020.
- ↑ Silke Elbern: DLR-Tochter feiert Richtfest am Hochkreuz. In: Bonner General-Anzeiger, 11. Mai 2019.
- ↑ Nationale Förderung der Covid-19-Forschung. In: bundestag.de. 13. Juli 2020, abgerufen am 17. September 2020 (Pressemeldung).
- ↑ Digital jetzt - Investitionsförderung für KMU - Antragstellung für neues Programm startet im August. In: Ammerland.de. 2. Juli 2020, abgerufen am 17. September 2020.
- ↑ Games-Förderung: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt unterstützt. In: gameswirtschaft.de. 12. November 2019, abgerufen am 17. September 2020. Johanna Lübke: Unterstützung für Spiele-Entwickler. In: General-Anzeiger, 26. März 2022.
- ↑ Siehe zum Beispiel Förderbekanntmachung des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss zur themenoffenen Förderung von Versorgungsforschung gemäß § 92a Absatz 2 Satz 1 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V): Forschungsprojekte zur Weiterentwicklung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung. Veröffentlicht im Bundesanzeiger am 12. Oktober 2020.
- ↑ Christelle Nowack, Eva Flinkerbusch, Martina Porzelt, Katja Beisheim: Projektevaluation im Bundesprogramm Biologische Vielfalt: Erkenntnisse aus der DeGEval-Jahrestagung 2019 und weiteren Aktivitäten zum Thema Evaluation. In: Zeitschrift für Evaluation, 19. Jahrgang (2020), Heft 1, S. 161–171.
- ↑ Förderbekanntmachungen. In: innovationsfonds.g-ba.de. Abgerufen am 17. September 2020.
- ↑ Innovationsfonds: Projekte warten auf ihre Fördergelder. In: Ärzte Zeitung, 5. April 2017.
- ↑ DLR Projektträger: Geschäftsbericht 2019. In: dlr.de. Juni 2020, abgerufen am 19. Mai 2022.
- ↑ Baden-Württemberg Stiftung: Ausschreibung Internationale Spitzenforschung. In: bwstiftung.de. April 2021, abgerufen am 19. Mai 2022.
- ↑ Raimund Erbel, Stefan Möhlenkamp, Nils Lehmann, Axel Schmermund, Susanne Moebus, Andreas Stang, Nico Dragano, Barbara Hoffmann, Dietrich Grönemeyer, Rainer Seibel, Klaus Mann, Knut Kröger, Martina Bröcker-Preuss, Lothar Volbracht, Johannes Siegrist, Karl-Heinz Jöckel: Kardiovaskuläre Risikofaktoren und Zeichen subklinischer Atherosklerose: Daten der bevölkerungsbezogenen Heinz Nixdorf Recall Studie. In: Deutsches Ärzteblatt, 7. Januar 2008.
- ↑ DLR Projektträger: Organigramm. In: dlr.de. Februar 2025, abgerufen am 9. Juli 2025.
- ↑ DLR Projektträger: Geschäftsbericht 2014. In: dlr.de. August 2015, archiviert vom am 25. März 2017; abgerufen am 17. September 2020.
- ↑ Website des Studiengangs, abgerufen am 1. Dezember 2020.
- ↑ Günther Schmitt: DLR und Campus kooperieren. In: Bonner General-Anzeiger. 7. Oktober 2020, abgerufen am 1. Dezember 2020.
- ↑ Internetseite der Deutschen IPCC-Koordinierungsstelle, abgerufen am 22. Mai 2024.
- ↑ Internetseite der Deutschen IPBES-Koordinierungsstelle, abgerufen am 22. Mai 2024.
- ↑ Mit Highspeed vom Mars zum Bergbau. In: Bundesministeriums für Bildung und Forschung (online). 23. September 2019, archiviert vom am 3. Dezember 2020; abgerufen am 21. September 2020.
- ↑ COST. In: kooperation-international.de. Abgerufen am 5. April 2022.
- ↑ Georgia Badelt: Leitfaden 2013 Innovative Ansätze des internationalen Vertriebs von Energie- und Umwelttechnologien: Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand und Förderprogramme. epubli GmbH, Berlin 2013, ISBN 978-3-8442-5199-9, urn:nbn:de:101:1-2013110819233. Unpaginiert.
- ↑ Kontaktangaben auf der Website des Internationalen Büros, abgerufen am 22. Mai 2024.
- ↑ Kontaktangaben auf der Website des EU-Büros des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, abgerufen am 22. Mai 2024.
- ↑ Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS). In: de.digital. Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, abgerufen am 28. Mai 2024.
- ↑ Die Projektträger. In: ptnetz.de. VDI Technologiezentrum GmbH, abgerufen am 7. Juni 2022.
- ↑ Mitglieder. In: degeval.org. DeGEval – Gesellschaft für Evaluation e. V., abgerufen am 21. Juli 2025.
- ↑ Enrich Global: Annual Report 2024. (PDF) In: enrich-global.eu. Juli 2025, abgerufen am 21. Juli 2025 (englisch).
