Döbra (Schwarzenbach am Wald)
Döbra Stadt Schwarzenbach am Wald
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|---|---|
| Koordinaten: | 50° 17′ N, 11° 39′ O |
| Höhe: | 699 (690–723) m ü. NHN |
| Einwohner: | 389 (31. Dez. 2020)[1] |
| Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
| Postleitzahl: | 95131 |
| Vorwahl: | 09289 |
Döbra ist ein Gemeindeteil der Stadt Schwarzenbach am Wald im Landkreis Hof (Oberfranken, Bayern).[2] Der Ort liegt in der Gemarkung Döbra.[3]
Geografie
Das Pfarrdorf ist mit 699 m ü. NHN die höchstgelegene Ortschaft im Frankenwald.[4] Sie liegt am Osthang des Döbrabergs (794 m ü. NHN), der höchsten Erhebung im Frankenwald. Am östlichen Dorfrand entspringt der Döbrabach, ein linker Zufluss der Selbitz. Die Staatsstraße 2194 führt über Kleindöbra nach Schwarzenbach am Wald (2,5 km westlich) bzw. nach Thron (1 km südlich). Die Staatsstraße 2158 führt nach Marlesreuth (3 km nordöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Rodeck (2,2 km südwestlich). Bei der St 2194 in Richtung Schwarzenbach gibt es einen ehemaligen Steinbruch, der als Geotop ausgezeichnet ist.[5]
Ortsname
Über Jahrhunderte hinweg wurde der Ort auch als Döbrey, Dobra, Tobra, Döbera und Dobera bezeichnet. Obwohl eine slawische Herkunft des Namens als unwahrscheinlich gilt, kann er vom slawischen Dabra als Bezeichnung für gutes Wasser gedeutet werden, insbesondere, weil der Döbrabach in früheren Zeiten zum Waschen der vor Ort geförderten Erze genutzt wurde. Zuerst wurde der angrenzende Bach als Döbra bezeichnet und erst später die Ortschaft danach benannt. Der angrenzende Berg hieß ursprünglich Chulm oder Culm und wurde im 17. Jahrhundert in Döbraberg umbenannt, um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Berg im benachbarten Thüringen zu vermeiden.
Geschichte
Der Ort wurde 1401 erstmals im Lehenbuch des Burggrafen Johann III. von Nürnberg erwähnt. Entstanden ist er aber wahrscheinlich bereits in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts im Zuge der Errichtung des Schlosses in Rodeck, dem Castrum Radekke. 1484 zählte der Ort bereits sieben Höfe, bis 1763 wurden diese in 14 Teilhöfe geteilt.[4]
Zur Realgemeinde Döbra gehörten Schönwald und Thron. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Döbra aus 35 Anwesen und einer Kirche. Die Hochgerichtsbarkeit sowie die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das bambergische Centamt Enchenreuth. Grundherren waren die Gemeinde (3 Tropfhäuser), die Kirche (1 Schule, 1 Haus) und das bambergische Kastenamt Stadtsteinach (2 Höfe, 10 Halbhöfe, 1 Wirtshaus, 2 Viertelhöfe, 3 Sölden, 14 Tropfhäuser).[6][7]
Von 1802 bis 1810 unterstand Döbra dem Justiz- und Kammeramt Naila. Nachdem im Jahr 1810 das Königreich Bayern das Fürstentum Bayreuth käuflich erworben hatte, wurde der Ort bayerisch. Infolge des Ersten Gemeindeedikts wurde 1812 der Steuerdistrikt Döbra gebildet.[8] Zu diesem gehörten Haidengrün, Haueisen, Hohenzorn, Papiermühle, Pillmersreuth, Poppengrün, Rodeck, Schönwald und Thron. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Döbra mit den Orten Hohenzorn, Pillmersreuth, Poppengrün, Rodeck, Schönwald und Thron. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Naila zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Lichtenberg (1919 in Finanzamt Lichtenberg umbenannt, seit 1955 Finanzamt Naila). Ab 1862 gehörte Döbra zum Bezirksamt Naila (1939 in Landkreis Naila umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Naila (1879 in Amtsgericht Naila umgewandelt). 1964 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 8,016 km².[9] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde diese am 1. Mai 1978 mit sämtlichen Gemeindeteilen nach Schwarzenbach am Wald eingemeindet.[10][11]
Baudenkmäler
- Kirchplatz 6: St. Bartholomäus, evangelisch-lutherische Pfarrkirche, von 1873 bis 1875 erbaut.[12] Sie beherbergt eine Steinmeyer-Orgel von 1894.[13]
- Schwarzenbacher Straße 8: Pfarrhaus[12]
Bodendenkmäler
In der Gemarkung Döbra gibt es ein Bodendenkmal.[12]
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Döbra
| Jahr | 1819 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 506 | 713 | 775 | 785 | 869 | 859 | 912 | 889 | 904 | 840 | 769 | 726 | 753 | 715 | 785 | 749 | 843 | 837 | 781 | 936 | 919 | 862 | 745 | 767 |
| Häuser[14] | 105 | 111 | 112 | 114 | 134 | 144 | 164 | |||||||||||||||||
| Quelle | [8] | [15] | [15] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [15] | [23] | [15] | [24] | [15] | [25] | [15] | [15] | [15] | [26] | [15] | [9] | [27] |
Ort Döbra
| Jahr | 1819 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2020 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 240 | 476 | 534 | 489 | 458 | 526 | 562 | 482 | 554 | 493 | 389 |
| Häuser[14] | 64 | 66 | 79 | 91 | 112 | 166 | |||||
| Quelle | [8] | [16] | [18] | [21] | [23] | [25] | [26] | [9] | [27] | [28] | [1] |
Religion
Döbra ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und Sitz der Pfarrei St. Bartholomäus,[9] die bis ins 18. Jahrhundert hinein eine Filiale von St. Bartholomäus (Schauenstein) war.[29][7]
Wirtschaft
Ursprünglich wurde gerodet und Erzabbau betrieben. In späteren Jahrhunderten waren die nicht in der Landwirtschaft Tätigen mit der Weberei beschäftigt. Im 20. Jahrhundert gewann die Textilindustrie an Bedeutung und erreichte in den späten 1980ern ihren Höhepunkt. Gegenwärtig gibt es noch einen großen Arbeitgeber im Maschinenbau, einige landwirtschaftliche Höfe und zahlreiche Pensionen. Viele Arbeitnehmer pendeln in die umgebenden Städte.
Verkehrsanbindung
Von 1910 bis 1973 war Döbra über die Bahnstrecke Naila–Schwarzenbach an das deutsche Eisenbahnnetz angeschlossen. Die Strecke wurde 1994 stillgelegt und später abgebaut, abschnittsweise wurde auf der Trasse ein Radweg errichtet.
Freizeit und Kultur
Döbra bietet im Sommer zahlreiche Wandermöglichkeiten rund um den in ca. zehn Minuten erreichbaren Döbraberg. Im Winter werden zahlreiche Langlaufloipen gespurt, in Döbrastöcken gibt es eine Skiabfahrt mit Schlepplift. Im benachbarten Schwarzenbach am Wald bieten sich ein Hallenbad, eine größere Skiabfahrt mit Schlepplift sowie diverse Sportvereine an.
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Döbra. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 609 (Digitalisat).
- Erich Freiherr von Guttenberg, Hanns Hubert Hofmann: Stadtsteinach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 451738985 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Döbra. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 240 (Digitalisat).
- Otto Knopf: Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland : Lexikon. Ackermann-Verlag, Hof 1993, ISBN 3-929364-08-5, Sp. 78 f.
- Matthias Körner: Kooperation – Koexistenz – Konkurrenz: Herrschaftskräfte und Herrschaftsformen im Raum Naila vom Mittelalter bis zum Ende des Alten Reiches. Dissertation. Erlangen 2010, DNB 1066268703 (PDF; 6,4 MB).
- Karl-Ludwig Lippert: Landkreis Naila (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 27). Deutscher Kunstverlag, München 1963, DNB 453135234, S. 52.
Weblinks
- Geschichte des Dorfes Döbra
- Döbra in der Ortsdatenbank von bavarikon, abgerufen am 7. Mai 2025.
- Döbra in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 7. Mai 2025.
- Döbra im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 7. Mai 2025.
Fußnoten
- ↑ a b Schwarzenbach am Wald – Einwohnerzahlen. In: schwarzenbach-wald.de. Abgerufen am 7. September 2021.
- ↑ Stadt Schwarzenbach a.Wald, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. Dezember 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 7. Mai 2025.
- ↑ a b O. Knopf: Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland, Sp. 78f.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 7. Mai 2025 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ M. Körner: Naila, S. 280f. Hier werden abweichend 33 Anwesen als Gesamtzahl angegeben.
- ↑ a b Erich Freiherr von Guttenberg, Hanns Hubert Hofmann: Stadtsteinach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 451738985, S. 66 (Digitalisat).
- ↑ a b c A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 19 (Digitalisat). Für die Gemeinde Döbra inklusive Hohenzorn (S. 53), Pillmersreuth (S. 93), Poppengrün (S. 94), Rodeck (S. 100), Schönwald (S. 111) und Thron (S. 123).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 714–715 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 687 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ Schwarzenbach am Wald > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 7. Mai 2025.
- ↑ a b c Denkmalliste für Schwarzenbach am Wald (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ Informationen zur Orgel der Pfarrkirche auf Organ index. Abgerufen am 3. März 2022.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
- ↑ a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 153, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 918, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 143 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1091, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 56 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 161 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1038 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 160 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1089 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 160 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1124 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 971 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 155 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 308 (Digitalisat).
- ↑ M. Körner: Naila, S. 280.