Cyclone (Band)
| Cyclone | |
|---|---|
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| Allgemeine Informationen | |
| Herkunft | Aalst, Belgien |
| Genre(s) | Thrash Metal |
| Gründung | 1981 als Centurion, 2019 |
| Auflösung | 1993 |
| Aktuelle Besetzung | |
| Geert Vanoverloop | |
| Giancarlo Langhendries | |
| Didier Kapelle | |
anfangs E-Bass, später Gesang |
Stefan Daamen |
| Ehemalige Mitglieder | |
E-Bass |
Michel de Rijdt |
E-Bass |
Christian Olde Wolbers |
E-Gitarre |
Pascal Van Lint |
Gesang |
Guido Gevels |
Schlagzeug |
Nicolas Lairin |
E-Gitarre |
Johnny Kerbush |
E-Gitarre |
Xavier Carion |
E-Gitarre |
Pablos Alvarez |
Cyclone ist eine belgische Thrash-Metal-Band aus Aalst, die im Jahr 1981 unter dem Namen Centurion gegründet wurde und sich 1993 wieder auflöste. Seit 2019 ist die Band wieder aktiv.
Geschichte
Die Band wurde im Jahr 1981 unter dem Namen Centurion gegründet.[1] Nach der Veröffentlichung einiger Demos erreichte die Band einen Vertrag bei Roadrunner Records und veröffentlichte bei diesem Label ihr Debütalbum Brutal Destruction im Jahr 1986.[2] Im Jahr 1990 folgte das zweite Album Inferior to None bei Justice Records.[3] Das Album wurde von Eric Grief produziert.[4] Die Veröffentlichung des Albums sollte die letzte darstellen, ehe sich die Band auflöste. Im Jahr 2007 wiederveröffentlichte das polnische Label Metal Mind Productions Brutal Destruction erneut, wobei die Auflage des Albums auf 2000 Stück begrenzt war.[5]
Seitdem treten Cyclone wieder regelmäßig live auf und spielten unter anderem am Keep It True-Festival 2023 einen gefeierten Gig.[6] Im Januar 2025 schrieb die Band über Facebook, dass sie derzeit ihr neues Album in Studio Porino (Antwerpen) aufnimmt.[7]
Stil
Die Band spielt klassischen Thrash Metal mit hohem Schreigesang.[8] Der Gesang ist größtenteils schnell, „wie eine Punk-Version von Tom Araya“, mit gelegentlichen tieferen Grunts.[9] Vergleichbar ist die Musik der Band mit Werken von anderen Gruppen wie Overkill[8], Metallica[8][9][10][11], Sacrifice[8], Sanctuary[8] und Exodus.[8][10][11] Die Musik „bewegt sich größtenteils im Mid/Up-Tempo-Bereich, glänzt durch grandiose Riffs und massig Breaks. Das Album [Inferior to None] ist auf keinen Fall geeignet mal so zwischendurch gehört zu werden, man muss sich mit der Scheibe schon einige Zeit beschäftigen […].“[11]
Diskografie
- 1983: Rehearsal 1983 (Demo, Eigenveröffentlichung)
- 1984: Demo ‘84 (Demo, Eigenveröffentlichung)
- 1985: In the Grip of Evil (Demo, Eigenveröffentlichung)
- 1986: Brutal Destruction (Album, Roadrunner Records)
- 1986: Metal Race (Split mit Iron Grey, Explorer und Lightning Fire, Roadrunner Records)
- 1990: Inferior to None (Album, Justice Records)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Cyclone (10), abgerufen am 24. November 2012.
- ↑ Cyclone (10) – Brutal Destruction, abgerufen am 24. November 2012.
- ↑ Cyclone (10) – Inferior To None, abgerufen am 24. November.
- ↑ Steven Willems: Chuck Schuldiner ( des vom 1. Dezember 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 25. November 2012.
- ↑ Cyclone (10) – Brutal Destruction, abgerufen am 24. November 2012.
- ↑ Marcus Schleutermann: KEEP IT TRUE XXIII: Kniefall in Isengard. In: Rockhard. 27. Mai 2023, abgerufen am 28. Januar 2025.
- ↑ Cyclone official bandpage: We are at it.... In: Facebook. Cyclone offizielle Fcebook-Präsenz, 19. Januar 2025, abgerufen am 28. Januar 2025 (englisch).
- ↑ a b c d e f Pete Pardo: Cyclone: Brutal Destruction (remaster), abgerufen am 25. November 2012.
- ↑ a b Peter Johnson: Cyclone, "Brutal Destruction" ( vom 27. Januar 2016 im Internet Archive), abgerufen am 25. November 2012.
- ↑ a b Reviews ( vom 14. Dezember 2007 im Internet Archive), abgerufen am 25. November 2012.
- ↑ a b c Cyclone - Inferior To None. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. Mai 2016; abgerufen am 5. Juni 2018.
