Chloritgefäß

Chloritgefäß, Herkunft unbekannt, evtl. Südosten Irans

Chloritgefäße sind Gefäße aus den Chloritmineralen. Sie finden sich an vielen Fundorten des dritten vorchristlichen Jahrtausends in Vorderasien und waren ein beliebtes Handelsgut im dritten Jahrtausend v. Chr.

Die Gefäße sind meist mit erhabenem Relief dekoriert und zeigen Architekturdarstellungen oder Tierszenen. Unter den Tierszenen sind vor allem kämpfende Schlangen sehr beliebt.

Das westlichste Beispiel fand sich in Palmyra, das östlichste in Mohenjo-Daro im Industal und in Soch, im heutigen Usbekistan. Die meisten Exemplare stammen aber aus dem Zweistromland und vor allem von der Insel Tarut, in Saudi-Arabien (über 200 Exemplare, die jedoch nicht bei wissenschaftlichen Grabungen zu Tage kamen) und aus Tepe Yahya[1][2] im heutigen Südost-Iran. Die weite Verbreitung dieser Gefäße gilt als Musterbeispiel für das gut ausgebaute Handelsnetz im dritten vorchristlichen Jahrtausend.

Auswahl von Chloritgefäßen

Rohmaterial

Chlorite sind Minerale, die relativ häufig vorkommen und durch verschiedene geologische Prozesse in breiten Zonen von Lagerstätten entstehen können, die sich über Hunderte von Kilometern erstrecken. Sie sind auf der Arabischen Halbinsel, im Norden von Anatolien und in einem Gürtel, der entlang des Zagros-Gebirges verläuft, zu finden. Die Vorkommen entsprechen in etwa den archäologischen Fundstellen der Chloritgefäße.[4]

Da Chlorite sowohl magmatisch als auch methamorph entstehen, was viele verschiedene chemische und physikalische Varianten zulässt – manchmal sogar innerhalb einer einzigen Quelle – ist es ohne genügend geologische Proben von der Quelle schwierig, eine archäologische Studie über die Herkunft des Materials zu erstellen. Der geologische Fingerprint für Chlorite kann nicht mit der gleichen Präzision wie zum Beispiel für Obsidian festgelegt werden. Mit verschiedenen Verfahren wie der Neutronenaktivierungsanalyse, der chemischen Spurenelementanalyse und der Röntgenbeugungsanalyse konnte festgestellt werden, dass Chlorit in der Untersuchung nur zu einem kleinen Teil vorhanden war. Die überwiegende Mehrheit der gesammelten Proben aus Chlorit und/oder Chloritverbindungen, insbesondere der Gefäße des interkulturellen Stils, waren mit anderen Mineralien, wie Dolomit, Quarz und Serpentinen, gemischt. In einer vorläufigen Zusammenstellung wurden die untersuchten archäologischen Gegenstände aufgrund von geologischen Unterschieden im Gestein als Ergebnis der Untersuchung in folgende Gruppen aufgeteilt:[5]

  • das südliche Mesopotamien und das Diyala Tal
  • das Gebiet Susa, Mari und Tepe Yahya
  • das Gebiet Susa und Mari
  • das Gebiet Susa, Adab und der Persische Golf mit der Arabischen Halbinsel

Aus der Sicht der Archäologie führte das Ergebnis zu folgenden Aussagen:

  • Die Gesamtverteilung der Gefäße ist direktional. Die überwiegende Mehrheit der Gefäße aus dem südlichen Mesopotamien, aus dem Diyala-Tal, aus Mari am mittleren Euphrat und aus Susa stammen weder von Tepe Yahya noch von der Insel Tarut. Die Belege für einen Konsum von Chloritgefässen im Osten Irans oder dem Grenzgebiet des Indus sind marginal.[6]
  • Sumer bezog seine Chloritgefäße aus verschiedenen Quellen. Während die offensichtliche Verbindung zwischen Tepe Yahya als Quelle und einigen der geschnitzten Artefakte aus späten frühdynastischen Kontexten in Mari problematisch bleibt, zeigen die Analysen, dass die früh datierten Chloritgefäße von Sumer nicht im Gebiet von Tepe Yahya hergestellt wurden.[7]
  • Susa diente bei den Chloritgefäßen als Drehscheibe von verschiedenen Regionen, indem es diese Gefäße über einen beträchtlichen Zeitraum importierte, im Besonderen zu einer Zeit, als die Chloritwerkstatt in Tepe Yahya in Betrieb war.[8]
  • Die Steingefäße, die auf der Insel Tarut gefunden wurden, waren aus verschiedenen Mineralien mit unterschiedlichen Herkunftsorten hergestellt. Bei den Materialien handelt es sich um relativ reines Chlorit, Talk oder Steatit, eine Mischung von Talk und Chlorit, Chloritquarz, Chloritandradit, Phlogopit und Muskovit Schiefer. Aufgrund der Funde könnte die Insel Tarut ein Handelszentrum oder ein Warenumschlagplatz gewesen sein.[9] Eventuell sei die Insel selber ein Produktionsstandort für Chloritgefäße gewesen und habe über eigenes Chlorit verfügt.[10]

Interkultureller Stil/Série ancienne

Chloritgefäß (Naher und Mittlerer Osten)
Chloritgefäß (Naher und Mittlerer Osten)
Schahdad
Verteilung Chloritgefäße im interkulturellen Stil[11]
Das „Gewicht“ (oder auch „Handtasche“ genannt) wird zum interkulturellen Stil gezählt[12]

Der Begriff des interkulturellen Stils wurde vom amerikanischen Anthropologen Philip L. Kohl in seiner Dissertation Seeds of Upheaval: The Production of Chlorite at Tepe Yahya and an Analysis of Commodity Production and Trade in Southwest Asia in the Third Millennium B. C.[13] 1975 anhand einer Untersuchung von 292 Chloritgefäßen und der Verbreitung dieser Gefäße eingeführt. Bei den untersuchten Gefäßen handelt sich um einen erkennbaren Materialbestand, der in verschiedenen kulturellen Kontexten im 3. Jahrtausend v. Chr. vorgekommen ist und unter dem Begriff interkultureller Stil bekannt geworden ist. Aus diesem Bestand wurde ein Modell entwickelt, das die komplexen Handelsbeziehungen von Fertigwaren, halbfertigen Waren und Rohmaterial in der Bronzezeit von Westasien beschreibt. Der Autor nennt das Handelssystem „Weltsystem“ (englisch „world system“), in dem strukturell kontrastreiche städtische Tieflandzentren oder -kerne die ressourcenreichen Hochlandgebiete dominieren. Im Modell wird kein Ursprung für den Stil genannt. Die am sichersten datierten Gefäße aus Mesopotamien stammen aus der Frühdynastischen Zeit, während die am sichersten datierten Gefäße aus Tepe Yahya in die akkadische Periode festgelegt sind. Die aus Mesopotamien stammenden Gefäße wären also älter als diejenigen von Tepe Yahya. Zusätzlich lassen verschiedene Herstellungsmethoden auf verschiedene Produktionszentren schließen. Deshalb sei es aus der Sicht des Modells schwierig, den Südosten Irans als Ausgangspunkt bestimmen, wie ihn die Kritiker des interkulturellen Stils annehmen.[14]

Das Modell wurde in der Folge vor allem von zwei Seiten kritisiert. Der amerikanische Anthropologe Gregory Louis Possehl argumentierte gegen einen systematischen Marktaustausch zwischen Sumer und Elam einerseits und dem östlichen Iran und den Grenzgebieten am Indus andererseits im mittleren bis späten 3. Jahrtausend v. Chr. Seine Kritik betont den sozialen Charakter des Austauschs, der die verschiedenen regionalen Gemeinwesen im Osten Irans miteinander verband. Nach der Meinung von Gregory Louis Possehl dienten die ausgetauschten Produkte, einschließlich der geschnitzten Weichsteingefäße aus Chlorit, der Befriedigung einer einheimischen ostiranischen Nachfrage. Die Waren, die ihren Weg weiter nach Westen in den südwestlichen Iran oder Mesopotamien fanden, gelangten zufällig über verschiedene unsystematische, ad hoc getroffene Vereinbarungen dorthin.[15]

Für den französischen Kunsthistoriker Pierre Amiet ist das Modell um den interkulturellen Stil herum in Bezug auf die Chloritgefäße zu vage und zu wenig exakt. Er identifiziert diese als Vertreter von Kunstgegenständen der Kultur von Marhaschi oder Trans-Elam – ein von ihm eingeführten Ausdruck – im Osten Irans und hätten daher einen spezifischen iranischen Charakter. Bei den Chloritgefäßen handelt es sich seiner Meinung nach um Produkte von halbnomadischen Spezialisten, die ein Verhalten analog zu den Bewohnern von Meluḫḫa zeigen. Seiner Einschätzung nach seien die Steingefäße nur ein Teil einer gemeinsamen Manifestation künstlerischer Originalität, wie sie zum Beispiel in der bemalten Keramik zum Ausdruck kommt. Pierre Amiet wie auch der britische Archäologe Roger Moorey bevorzugen deshalb den Begriff „série ancienne“.[16][17]

Sowohl Pierre Amiet als auch Gregory Louis Possehl verneinen die Existenz eines komplexen, vom Markt gesteuerten und ein von Händlern gelenktes Handelsnetz.[18]

Nach Ansicht des amerikanischen Archäologen und Ethnologen Clifford Charles Lamberg-Karlovsky hat die Entdeckung der Werkstätten von Tepe Yahya die Beweise verzerrt und die Auffassung erstellt, dass die geschnitzten Gefäße aus Chlorit, einen „spezifischen iranischen Charakter“ hätten. Er merkt an, dass praktisch keine geschnitzten Chlorit Gefäße in Schahr-e Suchte, Tepe Hissar, Malyan, Tal-i Iblis oder im ganzen Nordwesten oder zentralen Iran vorkommen. Seiner Meinung nach hat der Ausdruck „série ancienne“ einen Verdienst, wenn es um chronologische Dinge geht, während der interkulturelle Stil nützlich ist, wenn es sich um kulturelle Prozesse handelt. Es sei bewiesen, dass Chloritgefäße von verschiedenen Kulturen sowohl produziert als auch konsumiert wurden.[19]

Definition des interkulturellen Stils

Für die Definition des interkulturellen Stils spielt der Korpus an Chloritartefakten von Tepe Yahya eine große Rolle, da er im Gegensatz zur Insel Tarut aus einer kontrollierten Grabung stammt, bei der der archäologische Kontext erhalten ist. Ein umfassendes Inventar aller Chlorite im interkulturellen Stil des 3. Jahrtausends v. Ch. aus dem Nahen Osten wurde 1988 veröffentlicht. Die über 500 Chloritgefäße des Katalogs stammen aus den verschiedensten Standorten, siehe die folgende Tabelle.[20]

Verteilung der Gefäße des interkulturellen Stils[21]
Standort Anzahl
Abu Habbah 1
Agrab 1
Al-Hiba 1
Aserbeidschan 1
Bampur 3
Bismaya 24
Daschttal 1
Failaka 6
Fara 3
Khafajeh 13
Kisch 14
Mari 23
Mohenjodaro 1
Nippur 11
Palmyra 1
Schahdad 7
Schar-e Sokta 1
Susa 40
Tal-i Malyan 4
Tal-i Qal'ah 1
Insel Tarut 224
Tello 3
Tepe Yahya 114
Umn an-Nar 1
Ur (Stadt) 17
Uruk 10
Unbekannte Herkunft (Museen) 20

Ausgehend vom Korpus der Chloritgefäße von Tepe Yahya wurden Typen von Formen und Motiven festgelegt, die überall, von Mari bis zum Industal, auftreten. Es schälten sich sechs unterschiedliche Formen und 37 verschiedene Motive, die die Gefäße vollständig überziehen, heraus. Die häufigste Form ist ein rundes Gefäß, das am Boden den gleichen Durchmesser hat wie bei der Öffnung. Weitere Formen sind vasen-ähnliche und kugelförmige Gefäße und sogenannte Kornette, die eine dünne, sich verjüngenden Form aufweisen. Eine auffällige Form ist das Gewicht (englisch weight), eine Steinplatte mit einem Griff, und Tafeln (englisch plaque), die ebenfalls zum interkulturellen Stil gezählt werden. Es wird vermutet, dass der Becher mit dem Stil von Jiroft gleichermaßen zum interkulturellen Stil gehört.[22][23]

Der interkulturelle Stil weist viele lebhafte Motive auf. Aus der Tierwelt sind Schlangen, Vögel, Raubkatzen, Skorpione und Zebus und aus der Pflanzenwelt die Palme und der Farnwedel vertreten. Figuren und der anthropomorphe Vogel Imdugud treten in Verbindung mit der Natur auf und kontrollieren Schlangen und Flüsse. Raubkatzen und große Vögel stürzen sich auf Zebus. Schlangen – oftmals mit den Charakteristiken eines Löwen – kämpfen gegen andere Schlangen und in seltenen Fällen gegen Raubkatzen oder Vögel. Die dargestellten Menschen und Tiere sind nicht mit einer Grundlinie verbunden, so dass sich die Figuren frei auf der Oberfläche des Gefäßes zu bewegen scheinen. Ein weiteres häufiges Motiv sind architektonische Fassaden (englisch hut-pot) mit reichhaltigen Verzierungen wie Reihen von abgeschrägtes Quadraten, Dreiecken und Zickzack Mustern.[24][25][26]

Der interkulturelle Stil unterscheidet die Gefäße mit den erhabenen und stilisierten ornamentalen Darstellungen von den späteren, schematischeren, eingeritzten Mustern, die zum Beispiel den Korpus von Schahdad dominieren.[27]

Rezeption

Die Gefäße des interkulturellen Stils waren Luxusgüter mit hohem Wert, der durch die Funde in Gräbern der Eliten und Tempeln in Mesopotamien bestätigt wird. Manche Cloritgefäße wurden als wertvolle Beute von siegreichen mesopotamischen Königen aus Elam nach Mesopotamien gebracht wie zum Beispiel vom akkadischen König Rimuš. Chloritgefäße waren keine Produkte, die in Massen hergestellt und von Massen konsumiert wurden. Zumindest in Tepe Yahya wurden sie in mühevoller Kleinarbeit von hochqualifizierten Kunsthandwerkern hergestellt – ein Kunsthandwerk, das wahrscheinlich einen hohen Wert hatte.[28] Die zeitliche Bestimmung gestaltet sich durch die Langlebigkeit der Gefäße schwierig. Man nimmt an, dass sie etwa 500 Jahre im 3. Jahrtausend v. Chr. von der Frühdynastische Zeit II bis in die post-akkadische Zeit hergestellt wurden.[29] 2003 wurde die Produktionszeit auf 2600 – 2000 v. Chr. festgelegt.[30]

Literatur

  • Phillip L. Kohl: Carved Chlorite Vessels. A Trade in Finished Commodities in the Mid-Third Millenium. In: Expedition. Band 18, Nummer 1, 1975, S. 18–31.
  • Clifford Charles Lamberg-Karlovsky: The „Inter-cultural Style“ carved vessels. In: Iranica Antiqua. Band 23, 1988, S. 45–95.
  • Michael Roaf: Mesopotamien. Bechtermünz, Augsburg 1998, ISBN 3-86047-796-X, S. 78–79.
  • Philip L. Kohl: Reflections on the production of chlorite at Tepe Yahya: 25 years later. In: Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran 1967–1975: The Third Millennium. American School of Prehistoric Research. Bulletin 45. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 2001, S. 209–230.
  • Joan Aruz: Art of the first cities: The third millennium BC from the Mediterranean to the Indus. The Metropolitan Museum of Art, New York, Yale University Press, New Haven/London 2003, ISBN 1-58839-043-8, S. 325–346. (metmuseum.org)
  • Yousef Madjidzadeh, Jean Perrot: Iconographie des vases et objets en Chlorite de Jiroft (Iran). In: Paléorient. Band 31(2). CNRS Éditions, Paris 2005, S. 123–152. (persee.fr)
Commons: Chloritskulpturen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Erika Bleibtreu: Iran von prähistorischer Zeit bis zu den Medern. Kurzer Einblick in sechs Jahrtausende iranischer Kulturgeschichte. In: Wilfried Seipel (Hrsg.): 7000 Jahre persische Kunst. Meisterwerke aus dem Iranischen Nationalmuseum in Teheran: Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien und des Iranischen Nationalmuseums in Teheran. Kunsthistorisches Museum, Wien 2001, ISBN 3-85497-018-8, S. 40–53, hier: S. 48–50.
  2. Vgl. auch Erika Bleibtreu: Iran in prähistorischer und frühgeschichtlicher Zeit. In: Wilfried Seipel (Hrsg.): 7000 Jahre persische Kunst. Meisterwerke aus dem Iranischen Nationalmuseum in Teheran: Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien und des Iranischen Nationalmuseums in Teheran. Kunsthistorisches Museum, Wien 2001, S. 76–185, hier: S. 136–140 (Gefäße des 3. Jahrtausends v. Chr. aus grauem, grünem und schwarzem Chlorit aus einem Grab in Schahdad in Kerman).
  3. Joan Aruz: Art of the first cities. The Third Millennium B. C. from the Mediterranean to the Indus. The Metropolitan Museum of Art, New York, Yale University Press, New Haven/London 2003, ISBN 1-58839-043-8, S. 326–327.
  4. Philip L. Kohl: Reflections on the production of chlorite at Tepe Yahya: 25 years later. In: Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran 1967–1975: The Third Millennium. American School of Prehistoric Research. Bulletin 45. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 2001, S. 209–230, hier S. 219.
  5. Philip L. Kohl: Reflections on the production of chlorite at Tepe Yahya: 25 years later. In: Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran 1967–1975: The Third Millennium. American School of Prehistoric Research. Bulletin 45. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 2001, S. 209–230, hier S. 219.
  6. Philip L. Kohl: Reflections on the production of chlorite at Tepe Yahya: 25 years later. In: Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran 1967–1975: The Third Millennium. American School of Prehistoric Research. Bulletin 45. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 2001, S. 209–230, hier S. 211.
  7. Philip L. Kohl: Reflections on the production of chlorite at Tepe Yahya: 25 years later. In: Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran 1967–1975: The Third Millennium. American School of Prehistoric Research. Bulletin 45. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 2001, S. 209–230, hier S. 219–220.
  8. Philip L. Kohl: Reflections on the production of chlorite at Tepe Yahya: 25 years later. In: Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran 1967–1975: The Third Millennium. American School of Prehistoric Research. Bulletin 45. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 2001, S. 209–230, hier S. 220.
  9. Philip L. Kohl: Reflections on the production of chlorite at Tepe Yahya: 25 years later. In: Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran 1967–1975: The Third Millennium. American School of Prehistoric Research. Bulletin 45. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 2001, S. 209–230, hier S. 220.
  10. Joan Aruz: Art of the first cities. The Third Millennium B. C. from the Mediterranean to the Indus. The Metropolitan Museum of Art, New York, Yale University Press, New Haven/London 2003, ISBN 1-58839-043-8, S. 324.
  11. Joan Aruz: Art of the first cities. The Third Millennium B. C. from the Mediterranean to the Indus. The Metropolitan Museum of Art, New York, Yale University Press, New Haven/London 2003, ISBN 1-58839-043-8, S. 325.
  12. Clifford Charles Lamberg-Karlovsky: The „Inter-cultural Style“ carved vessels. In: Iranica Antiqua. Band 23, 1988, S. 45–95, hier S. 94.
  13. Nicht publizierte Dissertation, siehe dazu Philip L. Kohl: Reflections on the production of chlorite at Tepe Yahya: 25 years later. In: Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran 1967–1975: The Third Millennium. American School of Prehistoric Research. Bulletin 45. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 2001, S. 209–230, hier S. 209.
  14. Philip L. Kohl: Reflections on the production of chlorite at Tepe Yahya: 25 years later. In: Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran 1967–1975: The Third Millennium. American School of Prehistoric Research. Bulletin 45. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 2001, S. 209–230, hier S. 209 und 215.
  15. Gregory Louis Possehl: Kulli: An Exploration of Ancient Civilization in Asia. Carolina Academic Press. Durham, N.C. 1986, ISBN 978-0890891735, S. 73–90, hier S.–78.
  16. Pierre Amiet: L'Age des échanges inter-iraniens 3500-1700 avant J.-C. Notes et documents des Musees de France. Paris 1986, ISBN 2-7118-0290-6, S. 132–139. (gallica.bnf.fr)
  17. Peter Roger Stuart Moorey: Ancient Mesopotamian Materials and Industries: The Archaeological Evidence. Oxford: Clarendon Press 1994, ISBN 0-19-814921-2, S. 47
  18. Philip L. Kohl: Reflections on the production of chlorite at Tepe Yahya: 25 years later. In: Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran 1967–1975: The Third Millennium. American School of Prehistoric Research. Bulletin 45. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 2001, S. 209–230, hier S. 209.
  19. Clifford Charles Lamberg-Karlovsky: Review: Our Past Matters: Materials and Industries of the Ancient Near East. In: Journal of the American Oriental Society. Band 117, Nr. 1. 1997, S. 87–102. (jstor.org)
  20. Clifford Charles Lamberg-Karlovsky: The „Inter-cultural Style“ carved vessels. In: Iranica Antiqua. Band 23, 1988, S. 45–95, hier S. 45 und Anhang A
  21. Clifford Charles Lamberg-Karlovsky: The „Inter-cultural Style“ carved vessels. In: Iranica Antiqua. Band 23, 1988, S. 45–95, hier S. 55–68, Anhang A.
  22. Klaas Zevenhek: The ‚Intercultural Style‘ Revisited. Intercultural Interaction in South-West Asia during the Mid-Third Millennium. Leiden 2013, S. 18–21, hier S. 10–11. (studenttheses.universiteitleiden.nl)
  23. Clifford Charles Lamberg-Karlovsky: The „Inter-cultural Style“ carved vessels. In: Iranica Antiqua. Band 23, 1988, S. 45–95, hier S. 46.
  24. Clifford Charles Lamberg-Karlovsky: The „Inter-cultural Style“ carved vessels. In: Iranica Antiqua. Band 23, 1988, S. 45–95, hier S. 49, Tabelle 1.
  25. Klaas Zevenhek: The ‚Intercultural Style‘ Revisited. Intercultural Interaction in South-West Asia during the Mid-Third Millennium. Leiden 2013, S. 18–21, hier S. 18–21. (studenttheses.universiteitleiden.nl)
  26. Joan Aruz: Art of the first cities: The third millennium BC from the Mediterranean to the Indus. The Metropolitan Museum of Art, New York, Yale University Press, New Haven/London 2003, ISBN 1-58839-043-8, S. 325–346, hier S. 325–330. (metmuseum.org)
  27. Philip L. Kohl: Reflections on the production of chlorite at Tepe Yahya: 25 years later. In: Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran 1967–1975: The Third Millennium. American School of Prehistoric Research. Bulletin 45. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 2001, S. 209–230, hier S. 215.
  28. Philip L. Kohl: Reflections on the production of chlorite at Tepe Yahya: 25 years later. In: Clifford Charles Lamberg-Karlovsky (Hrsg.): Excavations at Tepe Yahya, Iran 1967–1975: The Third Millennium. American School of Prehistoric Research. Bulletin 45. Peabody Museum of Archaeology and Ethnology, Harvard University. Cambridge Mass. 2001, S. 209–230, hier S. 211.
  29. Clifford Charles Lamberg-Karlovsky: The „Inter-cultural Style“ carved vessels. In: Iranica Antiqua. Band 23, 1988, S. 45–95, hier S. 54.
  30. Joan Aruz: Art of the first cities: The third millennium BC from the Mediterranean to the Indus. The Metropolitan Museum of Art, New York, Yale University Press, New Haven/London 2003, ISBN 1-58839-043-8, S. 325–346, hier S. 244. (metmuseum.org)