Chermayeff & Geismar & Haviv
| Chermayeff & Geismar & Haviv
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|---|---|
| Rechtsform | Partnership |
| Gründung | 1957 |
| Sitz | New York City, New York, |
| Branche | Grafikdesign |
| Website | cghnyc.com |
Chermayeff & Geismar & Haviv ist ein US-amerikanisches Grafik- und Kommunikationsdesignbüro mit Sitz in New York City. Das Büro wurde 1957 von den Yale-Absolventen Ivan Chermayeff und Tom Geismar gegründet und entwickelte einige der weltweit bekanntesten Logos für Unternehmen und andere Organisationen.[1] Zu den Kunden von Chermayeff und Geismar gehörten unter anderem Pan Am, Mobil Oil, Chase Manhattan und Xerox.
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Das Logo der National Geographic Society -
Logo der Marke Mobil -
Die „Chase-Schlaufe“ -
Das logo von Screen Gems -
Das Logo von Merck & Co. -
Logo der deutschen Magirus GmbH -
Der NBC-Pfau nach der Modernisierung 1986 -
Logo der Warner Bros. Discovery -
Das logo von Britische Version von TNT Sports -
Das logo von Warner Bros. Entertainment -
Das logo von Warner Bros. Pictures Animation (bis 2024) -
Das logo von TNT Sports USA -
Das logo von Warner Bros. Pictures Animation (seit 2024)
Den beiden Gründern wurde 1979 die AIGA-Medaille des American Institute of Graphic Arts verliehen. Im Oktober 2014 erhielten sie den National Design Award des Cooper Hewitt, Smithsonian Design Museum für ihr Lebenswerk.[2] Im Jahr 2006 wurde Sagi Haviv als dritter Partner in die Gesellschaft aufgenommen. Ivan Chermayeff verstarb am 3. Dezember 2017 im Alter von 85 Jahren.[3][4]
Einzelnachweise
- ↑ CGHNYC: About abgerufen am 31. Januar 2019
- ↑ cooperhewitt.org: 2014 NATIONAL DESIGN AWARD WINNERS ( des vom 30. September 2023 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 31. Januar 2019
- ↑ qz.com: Ivan Chermayeff, the graphic designer who defined the look of corporate America, has died abgerufen am 31. Januar 2019
- ↑ nytimes.com: Ivan Chermayeff, 85, Eminent Designer of Familiar Logos, Dies abgerufen am 31. Januar 2019
