Buick Rainier
| Buick | |
|---|---|
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| Rainier | |
| Produktionszeitraum | 2003–2007 |
| Klasse | SUV |
| Karosserieversionen | Kombi |
| Motoren | Ottomotoren: 4,2–5,3 Liter (205–224 kW) |
| Länge | 4912 mm |
| Breite | 1915 mm |
| Höhe | 1892 mm |
| Radstand | 2870 mm |
| Leergewicht | 2004 kg
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| Nachfolgemodell | Buick Enclave |
Der Buick Rainier ist ein im Jahr 2003[1] präsentiertes Sport Utility Vehicle der GM-Tochter Buick. Nach der Insolvenz von Oldsmobile übernahm Buick die GMT360-Plattform des Oldsmobile Bravada und entwickelte daraus mit geringen Modifikationen das Buick-Modell Rainier. Auf diese Weise entstand das erste SUV von Buick. Es handelte sich dabei auch um das erste Buick-Modell mit Hinterradantrieb seit dem Roadmaster (1991–1996). Ab 2008 wurde der Rainier durch den Buick Enclave ersetzt.
Antrieb
Das Fahrzeug wurde mit zwei Motoren angeboten: einem 4,2-l-Reihensechsylindermotor mit 205 kW und einem 5,3-l-Achtzylinder-V-Motor mit 216 kW maximaler Nutzleistung.[1] Im Modelljahr 2006 wurde die Leistung des 4,2-l-Motors auf 217 kW angehoben, die des V8-Motor auf 224 kW. Die Motorleistung wird mittels Vierstufenautomatikgetriebe entweder an die Hinterachse (Hinterradantrieb) oder auch auf beide Achsen (Allradantrieb) übertragen.[2]
Modelljahr 2007
Für das letzte Modelljahr war zusätzlich eine CXL genannte Version mit Bose-Stereo-Lautsprechern und einem Satellitenradio der Marke Sirius erhältlich. Hinten gab es nun serienmäßig eine Luftfederung, optional war der Rainier CXL auch mit Allradantrieb erhältlich.
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Heckansicht -
Facelift (2005–2007) -
Heckansicht
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b WILLIAM JEANES: 2004 Buick Rainier: More mountain than molehill - Autoweek. In: autoweek.com. 29. Juni 2003, abgerufen am 1. Juli 2018 (englisch).
- ↑ 2004-07 Buick Rainier - Consumer Guide Auto. In: consumerguide.com. Consumer Guide, abgerufen am 1. Juli 2018 (amerikanisches Englisch).
