Brunosee
| Brunosee | ||
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| Panorama des Brunosees | ||
| Geographische Lage | Castrop-Rauxel / Dortmund, Nordrhein-Westfalen | |
| Zuflüsse | Beerenbruchgraben | |
| Abfluss | … → Deininghauser Bach → Landwehrbach → Emscher → Rhein → Nordsee | |
| Ufernaher Ort | Mengede | |
| Daten | ||
| Koordinaten | 51° 34′ 41″ N, 7° 20′ 35″ O | |
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| Fläche | 7 ha[1][2] | |
Der Brunosee liegt auf der Grenze zwischen den Städten Castrop-Rauxel und Dortmund in Nordrhein-Westfalen. Er ist Teil des Naturschutzgebiets Beerenbruch.
Er ist 1950 durch Bergsenkungen entstanden.[1][3]
Flora und Fauna
Am Brunosee leben und brüten zahlreiche Wasservögel wie Zwergtaucher, Krick- und Löffelenten. An den Rändern ist er mit Röhrichten bewachsen, die Teichrohrsänger und Rohrammern beheimaten. Eingefasst ist der See von alten Waldbeständen mit zum Teil 110 bis 190 Jahre alten Bäumen.
Siehe auch
Weblinks
Commons: Naturschutzgebiet Beerenbruch – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
- ↑ a b Grutholz und Beerenbruch. ruhr-guide.de. 10. September 2014, abgerufen am 8. Juli 2025.
- ↑ Beerenbruch. Dortmunds erstes „interkommunales“ Naturschutzgebiet ( vom 21. März 2016 im Internet Archive) (PDF). Bund Dortmund.
- ↑ Naturschutzgebiet „Beerenbruch“ (DO-012) im Fachinformationssystem des Landesamtes für Natur, Umwelt und Klima Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 8. Juli 2025.

