Berndt Schmidt

Berndt Schmidt (2014)

Berndt Schmidt (* 3. Januar 1964 in Bruchsal) ist ein deutscher Kulturmanager und Intendant.

Leben

Schmidt studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Augsburg. Ab 1990 war er wissenschaftlicher Assistent der Universität Augsburg am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Unternehmensführung und Organisation. Dort wurde er 1993 zum Thema Führung von Konzernen, eine empirische Untersuchung zum Dr. rer. pol. promoviert.

Nach seinem Berufseinstieg bei der Bertelsmann AG in New York wurde er kaufmännischer Geschäftsführer eines Tochterunternehmens in Frankfurt am Main und Geschäftsführer von dessen Auslandsbeteiligungen in New York und London. Danach war er als Interims- und Kulturmanager auf erster und zweiter Leitungsebene tätig in den Bereichen Film- und Games-Produktion, Musikbranche und Verlagswesen.

Von 2002 bis 2004 war er am Musiktheater Neuschwanstein in Füssen (Ludwig II. – Sehnsucht nach dem Paradies), zuletzt als Generalbevollmächtigter. 2004 stieg er bei der Stage Entertainment ein, zunächst in der Unternehmenszentrale in Hamburg, danach als Regional-Geschäftsführer des Apollo- und des Palladium-Theaters in Stuttgart.[1]

Seit 1. November 2007 ist er Intendant und alleiniger Geschäftsführer des Berliner Friedrichstadt-Palastes[2] sowie Produzent zahlreicher Shows. Es gelang ihm den Friedrichstadt-Palast aus der Verlustzone herauszuführen und immer wieder neue Besucher- und Umsatzrekorde zu etablieren.[3][4] Zum hundertjährigen Bühnenjubiläum des Hauses im Jahr 2019 erreichte er mit 545.000 Gästen erneut ein Rekordjahr.[5] 2024 wurden gleich zwei historische Bestmarken übertroffen. Mit einem Ticketumsatz von 33,6 Millionen Euro und 550.182 zahlenden Gästen übertraf das Haus den bisherigen Umsatzrekord von 28,02 Millionen Euro aus dem Jahr 2023 deutlich und brach auch den Besucherrekord aus dem Jahr 2019 mit 545.129 Gästen.[6] Der Palast ist damit seit Jahren die besucherstärkste Bühne des Landes Berlin.

2019 inszenierten René Pollesch als Autor und Regisseur sowie Fabian Hinrichs als Co-Regisseur und Schauspieler das Stück Glauben an die Möglichkeit der völligen Erneuerung der Welt am Friedrichstadt-Palast. Berndt Schmidt wirkte für die Inszenierung als Produzent.[7] Die Produktion hatte am 9. Oktober 2019 Premiere. Ursprünglich waren sechs Vorstellungen geplant. Da diese alle ausverkauft waren, wurde die Inszenierung bis März 2020 mehrfach verlängert.[8] Aufgrund der Corona-Pandemie konnte das Stück seitdem nicht wieder aufgeführt werden.

Der SPIEGEL bezeichnete die Premiere als „historische[n] Kulturmoment“.[9] Das Theaterstück belegte Platz 1 der besten Berliner Inszenierungen[10] und war für rbb Kultur unter den „fünf besten Theaterabenden 2019“ sowie „die wohl am meisten erwartete Theaterproduktion des Jahres“.[11]

Am 11. März 2020 stellte der Palast aufgrund der Covid19-Pandamie auf staatliche Anweisung hin den Spielbetrieb ein. Um auch während der Pandemie Kunst im Friedrichstadt-Palast zu zeigen, eröffnete Schmidt mit C/O Berlin am 1. Oktober 2020 die Fotoausstellung Stageless. Ausgestellt wurden Aufnahmen der Ballettcompagnie vom Fotografen und Berghain-Türsteher Sven Marquardt.[12] Die Ausstellung dokumentiert die Bühnenlosigkeit des Ensembles während der Pandemie.[13] Zunächst bis zum 29. November geplant, wurde die Ausstellung am 2. November aufgrund eines pandemiebedingten zweiten Lockdowns vorzeitig beendet.[14] Am 22. September 2021 öffnete das Haus wieder mit der Premiere von ARISE. Es war weltweit die erste Produktion dieser Größe, die während der Pandemie und unter Pandemiebedingungen produziert und geprobt wurde.[15]

Lehrtätigkeit

Von 2010 bis 2014 lehrte er als Dozent am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin und an der Hochschule für Musik und Theater München wurde er regelmäßig als Gastreferent eingeladen.[16] 2011 war er Referent des chinesischen Weiterbildungsprogramms „Theatermanagement für Praktiker“ an der Shanghai Theatre Academy in Zusammenarbeit mit der Poly Culture & Arts Co. Ltd. (Peking).

Politisches Engagement

Mit seiner Intendanz verfolgt Schmidt im Wesentlichen drei Ziele: die Modernisierung der Kunstform der Revue im 21. Jahrhundert, die Pflege des Palastes als historisches Bauzeugnis und das Einstehen der Bühne für Freiheit, Demokratie und Toleranz.[17]

Bundesweit Aufsehen erregte seine Entscheidung, ab 2014 zu Premieren des Hauses keine Botschafter mehr aus Ländern einzuladen, die von Staats wegen Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung diskriminieren.[18] Ein Sprecher der Bundesregierung übte Kritik an der sogenannten „Pinken Liste“, auf der 83 Staaten verzeichnet sind.[19]

Auf Schmidts Initiative hin wurde am 18. November 2015 ein Denkzeichen für die Gründungsväter des Friedrichstadt-Palastes, Max Reinhardt, Hans Poelzig und Eric Charell, enthüllt, die allesamt später Verfolgte des NS-Regimes waren.[20] Schon 2010 wurde der geschichtliche Kontext des Palastes in einer Dauerausstellung im Foyer aufgearbeitet und mit letzten Überresten des Großen Schauspielhauses ergänzt, die in sprichwörtlich letzter Sekunde in der Baugrube des Yoox-Neubaus gefunden und gesichert wurden, darunter Teile von Max Reinhardts ursprünglicher Bühnenmaschinerie.[21]

Als Sprecher der Wettbewerbs-Jury gab Berndt Schmidt im November 2015 den Siegerentwurf für das Berliner Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung bekannt.[22] Schmidt ist außerdem Mitglied im Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus.[23]

Mit der von ihm im August 2016 ins Leben gerufenen Initiative ‚Respect Each Other‘ steht der Friedrichstadt-Palast nach innen und außen deutlich ein für Vielfalt, Freiheit und Demokratie.[24] Dazu gehört auch die im Juni 2018 entwickelte Kampagne ‚KartenGegenTaten‘, mit der das Theater Freikarten an Menschen vergibt, die unverschuldet verbalen oder tätlichen Hass, Rassismus, Sexismus, Diskriminierung, Homophobie oder Antisemitismus erleiden.[25][26]

Schmidt war der erste Intendant einer staatlichen Bühne (der Friedrichstadt-Palast ist zu 100 Prozent im Besitz des Landes Berlin), der sich nach der Bundestagswahl 2017 in überregionalen Medien vom Weltbild der Alternative für Deutschland distanziert hat.[27][28] Darüber entbrannte Anfang Oktober 2017 eine bundesweite Diskussion, wie Theater mit Rassismus und Rechtsextremismus umgehen können und sollen.[29] In der Folge erhielt er zahlreiche Hassmails und Morddrohungen.[30] Nach einer Bombendrohung kurz vor Beginn der Samstagabendvorstellung am 7. Oktober 2017 wurde der Friedrichstadt-Palast mit 1.800 Gästen und knapp 200 Mitarbeitern bis zur Entwarnung durch die Sicherheitsbehörden kurzzeitig geräumt.[31][32] Die AfD Berlin forderte aufgrund der Aussagen Schmidts bei den Haushaltsberatungen im Kulturausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin, der Landesbühne die Zuwendungsmittel zu kürzen.[33] Stattdessen wurde die Zuwendung, auch mit den Stimmen der Oppositionsparteien, außer der AfD, erhöht.[34]

Zusammen mit dem Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e. V. und in Anwesenheit des Botschafters des Staates Israel, Jeremy Issacharoff, und Lala Süsskind lud Schmidt im Dezember 2017 erstmals zu einer Chanukka-Feier in den Friedrichstadt-Palast. Mit der prominenten Feier des jüdischen Lichterfestes auf der größten Bühne in der Bundesrepublik Deutschland sollte ein klares Zeichen gegen wieder zunehmenden Judenhass in Deutschland gesetzt werden.[35] 2018 fand die gemeinsame Chanukka-Feier am 10. Dezember statt.[36]

Berndt Schmidt zählt zu den Erstunterzeichnern der am 9. November 2018 in Berlin gestarteten Kampagne Erklärung der Vielen.[37]

Zum hundertjährigen Bühnenjubiläum des Friedrichstadt-Palastes verwies Schmidt auf die jüdisch stämmigen Gründer des Hauses Max Reinhardt und Erik Charell. Um diese zu ehren und als Bekenntnis zum Judentum im heutigen Deutschland ließ er über mehrere Wochen vor dem Gebäude des Friedrichstadt-Palastes eine Fahne mit Davidstern und dem Aufdruck »Jüdische Wurzeln seit 1919« aufziehen.[38]

Als während der Covid19-Pandemie in Deutschland die Kunst- und Kultureinrichtungen zu den ersten Einrichtungen gehören, die aufgrund eines erneuten Lockdowns schließen müssen, wirft Schmidt der Politik in einem Gastbeitrag in der Berliner Morgenpost „einen groben Eingriff in die Freiheit der Kunst“ vor. Er fordert, die in Art. 5 Abs. 3 Grundgesetz besonders geschützte Kunst nicht „in einen Topf mit Freizeitaktivitäten“ zu werfen.[39]

Im Kontext des Jubiläumsjahres 2019 beauftragte er die Erforschung der Rolle des Theaters in der Zeit des Nationalsozialismus. Die Nationalsozialisten nannten das Haus 1934 um in „Theater des Volkes“, ab 1. November 1947 hieß es Friedrichstadt-Palast. Hierzu erschien 2023 das von der Historikerin Sabine Schneller geschriebene Buch „Dein Tänzer ist der Tod“.[40] In seinem Vorwort verweist er darauf, dass es den staatlichen Bühnen, die sich anpassten, im Dritten Reich durch staatliche Subventionen besonders gut ging und der Umgang mit dieser Zeit in der Nachkriegszeit oft heuchlerisch war. Er betont auch die tiefe Verstrickung seines Hauses, das direkt Joseph Goebbels Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda und dem nationalsozialistischen Freizeitwerk „Kraft durch Freude“ (KdF) von Robert Ley unterstellt war: „Als größtes Theater des Reiches haben wir unseren Beitrag geleistet, die Verbrecher und ihre Verbrechen künstlerisch zu bemänteln und zu stützen, Wer mitspielt, ist mitschuldig.“

Bühnenstücke

  • 2008: Qi – eine Palast-Phantasie (Friedrichstadt-Palast Berlin), Produzent: Berndt Schmidt, Regie: Jürgen Nass
  • 2009: Die Schneekönigin (junges Ensemble Friedrichstadt-Palast Berlin) Produzent: Berndt Schmidt, Regie: Klaus Seiffert
  • 2009: Winterträume (Friedrichstadt-Palast Berlin), Produzent: Berndt Schmidt, Regie: Winfried Schneider
  • 2010: Yma – zu schön, um wahr zu sein (Friedrichstadt-Palast Berlin), Produzent: Berndt Schmidt, Regie: Jürgen Nass
  • 2010: Träume brauchen Anlauf (junges Ensemble Friedrichstadt-Palast Berlin), Produzent: Berndt Schmidt, Regie: Klaus-Dieter Rentel
  • 2011: berlin ERLEUCHTET – Wintershow (Friedrichstadt-Palast Berlin) Produzent: Berndt Schmidt, Regie: Jürgen Nass
  • 2012: SHOW ME – Glamour is back (Friedrichstadt-Palast Berlin), Produzent: Berndt Schmidt, Showkonzept & Inszenierung: Jürgen Nass & Roland Welke
  • 2012: Ganz schön anders (junges Ensemble Friedrichstadt-Palast Berlin), Produzent: Berndt Schmidt, Regie: Johannes Grebert
  • 2013: Keinschneechaos (junges Ensemble Friedrichstadt-Palast Berlin), Produzent: Berndt Schmidt, Regie: Roland Welke
  • 2014: THE WYLD – Nicht von dieser Welt (Friedrichstadt-Palast Berlin), Produzent: Berndt Schmidt, Regie: Manfred Thierry Mugler
  • 2016: THE ONE Grand Show (Friedrichstadt-Palast Berlin), Produzent: Berndt Schmidt, Regie: Roland Welke
  • 2016: Verrückte Sonne (junges Ensemble Friedrichstadt-Palast Berlin), Produzent: Berndt Schmidt, Regie: Andreana Clemenz
  • 2017: Spiel mit der Zeit (junges Ensemble Friedrichstadt-Palast Berlin) Stückidee & Produzent: Berndt Schmidt, Regie: Andreana Clemenz
  • 2018: VIVID Grand Show – Eine Liebeserklärung an das Leben (Friedrichstadt-Palast Berlin), Produzent: Berndt Schmidt, Autorin & Regisseurin: Krista Monson, Co-Autor und Co-Regisseur: Oliver Hoppmann
  • 2019: Glauben an die Möglichkeit der völligen Erneuerung der Welt (Friedrichstadt-Palast Berlin), Produzent: Berndt Schmidt, Regie: René Pollesch und Fabian Hinrichs
  • 2019: Im Labyrinth der Bücher (junges Ensemble Friedrichstadt-Palast Berlin), Stückidee & Produzent: Berndt Schmidt, Regie: Andreana Clemenz
  • 2021: Arise – Liebe ist stärker als die Zeit (Friedrichstadt-Palast Berlin), Produzent: Berndt Schmidt, Autor & Regisseur: Oliver Hoppmann
  • 2023: FALLING | IN LOVE (Friedrichstadt-Palast Berlin), Produzent: Berndt Schmidt, Autor & Regisseur: Oliver Hoppmann, Kurator und Kostümdesign: Jean Paul Gaultier
  • 2024: FRIDA & FRIDA (junges Ensemble Friedrichstadt-Palast Berlin), Produzent: Berndt Schmidt, Autorinnen: Bettina Börgerding, Wenka von Mikulicz Regie: Wiederaufnahme (2025) Corinna Druve, Inszenierungskonzept: Oliver Hoppmann
  • 2025: BLINDED by DELIGHT (Friedrichstadt-Palast Berlin), Produzent: Berndt Schmidt, Autor & Regisseur: Oliver Hoppmann, Kostüme: Jeremy Scott

Ehrungen und Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. Ein Musical-Profi zieht die Strippen (Memento vom 12. Februar 2013 im Webarchiv archive.today). In: Superillu. 17. Oktober 2007.
  2. Friedrichstadtpalast: Der Qi-Faktor. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 9. September 2025]).
  3. Grandiose Bilanz. Friedrichstadt-Palast tanzt weiter auf Erfolgskurs. In: Berliner Kurier. 8. Januar 2018, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 25. Juli 2018 (keine Mementos).@1@2Vorlage:Toter Link/www.berliner-kurier.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  4. Tagesspiegel: Besucherzahlen: Berliner Theater und Orchester locken mehr Publikum an In: Der Tagesspiegel, 28. März 2025. Abgerufen am 27. August 2025 
  5. Tsp: Friedrichstadt-Palast bricht eigene Rekorde. In: Der Tagesspiegel. 9. Januar 2020, abgerufen am 1. April 2020.
  6. Martina Hafner: Friedrichstadt-Palast toppt 2024 eigenen Rekord In: B.Z. – Die Stimme Berlins, 8. Januar 2025. Abgerufen am 8. September 2025 
  7. René Pollesch macht eine Show im Friedrichstadt-Palast. Abgerufen am 23. April 2021.
  8. Folge 20: - Obdachlosigkeit unter der Showbrücke – E & U im Theater. Abgerufen am 23. April 2021 (deutsch).
  9. Wolfgang Höbel, Der Spiegel: Friedrichstadt-Palast: René Pollesch zeigt triumphale Show. Abgerufen am 23. April 2021.
  10. Die Versöhnung von E- und U-Kultur. 18. Dezember 2019, abgerufen am 23. April 2021 (deutsch).
  11. Das waren die fünf besten Theaterabende 2019. Abgerufen am 23. April 2021.
  12. Berghain-Türsteher Sven Marquardt zeigt Porträts im Friedrichstadt-Palast. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. April 2021; abgerufen am 23. April 2021.
  13. Die Show danach: Fotograf Sven Marquardt porträtierte die Tänzer im Friedrichstadt-Palast. Abgerufen am 23. April 2021.
  14. Friedrichstadt-Palast | Größte Theaterbühne der Welt. Abgerufen am 23. April 2021 (deutsch).
  15. Deutsche Presse-Agentur (dpa): Neue Show im Friedrichstadt-Palast feiert Premiere In: Die Zeit, 23. September 2021. Abgerufen am 8. September 2025 
  16. Langzeitarchivierung im Bibliotheksverbund Bayern. Abgerufen am 9. September 2025.
  17. PORTRÄT BERNDT SCHMIDT FRIEDRICHSTADTPALAST:: „Berlin findet den Palast wieder schick“. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 9. September 2025]).
  18. "Pinke Liste": Friedrichstadt-Palast setzt ein Zeichen gegen Homophobie. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 9. September 2025]).
  19. Thomas Rogalla: Keine Einladung für Diplomaten wegen Homophobie: Bundesregierung kritisiert Friedrichstadt-Palast. In: Berliner Zeitung. 30. Juli 2014, abgerufen am 28. August 2014.
  20. mw: Denkzeichen eingeweiht. Friedrichstadt-Palast: Erinnerung an die Gründerväter (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive). In: Berliner Abendblatt. 1. Dezember 2015, abgerufen am 29. Februar 2016.
  21. (dapd): Friedrichstadt-Palast ehrt Max Reinhardt (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive). In: T-online.de. 6. November 2010, abgerufen am 29. Februar 2016.
  22. Siegerentwurf zum Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung. In: Rundfunk Berlin-Brandenburg. 13. November 2015, abgerufen am 3. Dezember 2015.
  23. UnterstutzerInnen. (Memento vom 7. Mai 2020 im Internet Archive) Unterstützer-Übersicht. In: jfda.de, Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus, 20. August 2014, abgerufen am 28. August 2014.
  24. s-1 – Berliner Umschau. Abgerufen am 9. September 2025.
  25. #KartenGegenTaten | Initiative des Friedrichstadt-Palast Berlin. In: Friedrichstadt-Palast Berlin. Abgerufen am 9. September 2025 (deutsch).
  26. Manuel Mascato: Aktuelle Nachrichten aus Berlin und der Welt - Berliner Morgenpost. Abgerufen am 9. September 2025.
  27. Friedrichstadt-Palast: Intendant rechnet mit Ostdeutschen ab. In: Der Spiegel. 4. Oktober 2017, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. September 2025]).
  28. Anna Fastabend: Friedrichstadtpalast - Glitterpartie in Ost-Berlin. 28. Dezember 2018, abgerufen am 9. September 2025.
  29. Sarah Borufka: Friedrichstadt-Palast-Intendant: Auch AfD-Wähler willkommen. 7. Oktober 2017, abgerufen am 9. September 2025.
  30. Nach Brandbrief gegen AfD: Intendant des Friedrichstadt-Palastes Berndt Schmidt bekommt Morddrohungen. 7. Oktober 2017, abgerufen am 9. September 2025.
  31. Revuetheater geräumt: Bombendrohung gegen den Friedrichstadt-Palast. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 9. September 2025]).
  32. hs/lj: Berliner Intendant kritisiert AfD – Hassmails und Protest (Memento vom 25. Juli 2018 im Internet Archive). In: 3sat. 9. Oktober 2017, abgerufen am 25. Juli 2018.
  33. AfD will Mittel für Friedrichstadt-Palast kürzen (Memento vom 18. Juli 2018 im Internet Archive). In: Süddeutsche Zeitung. 9. Oktober 2017, abgerufen am 25. Juli 2018 (Quelle: dpa-Newskanal).
  34. Kulturausschuss beschließt höhere Zuschüsse (Memento vom 26. Juli 2018 im Internet Archive) Rundfunk Berlin-Brandenburg, 9. Oktober 2017, abgerufen am 25. Juli 2018.
  35. Zentralrat der Juden in Deutschland K.d.ö.R: »Diese Zeiten brauchen Licht«. 14. Dezember 2017, abgerufen am 9. September 2025.
  36. Zentralrat der Juden in Deutschland K.d.ö.R: Auf der größten Bühne. 11. Dezember 2018, abgerufen am 9. September 2025.
  37. Felix Wellisch: Erklärung der Vielen gegen Rechts: "Künstler müssen nicht neutral sein". In: Der Spiegel. 9. November 2018, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. September 2025]).
  38. Katharina Schmidt-Hirschfelder: »Wir haben die Lektion gelernt«. 28. November 2019, abgerufen am 23. April 2021.
  39. Berndt Schmidt: Schmidt: „Ein grober Eingriff in die Freiheit der Kunst“. 4. November 2020, abgerufen am 23. April 2021 (deutsch).
  40. Sabine Schneller: Dein Tänzer ist der Tod. be.bra Verlag, 2023, ISBN 978-3-8148-0262-6.
  41. Preise für Corny Littmann und den Friedrichstadt-Palast. In: Mann-O-Meter. 3. September 2014, abgerufen am 8. September 2014.
  42. Dietmar Schwenger: Dritter Listen To Berlin: Award verliehen. In: MusikWoche. 7. November 2018, abgerufen am 8. November 2018.
  43. Ulrike Borowczyk: Berliner des Jahres. Friedrichstadt-Palast-Intendant Berndt Schmidt ausgezeichnet. 2. Januar 2020, abgerufen am 10. Januar 2020.
  44. Wegner verleiht Berliner Landesorden. In: berlin.de. 1. Oktober 2023, abgerufen am 2. Oktober 2023.