Australische Frauen-Cricket-Nationalmannschaft
| WTest-Status erhalten |
1934 |
|---|---|
| Erstes WTest- Match |
|
| Erstes WODI | Young England in Bournemouth, 23. Juni 1973 |
| Erstes WT20I | |
| Kapitänin | Alyssa Healy (WTest, WODI, WTwenty20) |
| Coach | |
| Offizielles ICC WODI-Ranking | 1 von 15[1] |
| Offizielles ICC WT20I-Ranking | 1 von 78[1] |
| Women’s World-Cup-Teilnahmen | 12/12 |
| Erster Women’s World-Cup | 1973 |
| Bestes Women’s World-Cup-Ergebnis | Sieger (1978, 1982, 1988, 1997, 2005, 2013, 2022) |
| WT20-World-Cup-Teilnahmen | 9/9 |
| Erster WT20 World Cup | 2009 |
| Bestes WT20 World Cup-Ergebnis | Sieger (2010, 2012, 2014, 2018, 2020, 2023) |
| Stand von 9. August 2025 | |
Die australische Frauen-Cricket-Nationalmannschaft (englisch Australian women’s cricket team, abgekürzt Australia Women oder Australia W) vertritt Australien als Frauen-Nationalmannschaft auf internationaler Ebene in der Sportart Cricket. Sie ist Vollmitglied im International Cricket Council (ICC) und damit berechtigt WTests gegen andere Vollmitglieder auszutragen. Das Team wird vom Verband Cricket Australia (CA) geleitet und bestritt im Jahr 1934 ihren ersten WTest.
Australien bestritt im Dezember 1934 gegen England den ersten WTest in der Geschichte des internationalen Cricket. Wie im Test Cricket der Männer sind das wichtigste Ereignis die Serien gegen England, bei der um die bekannteste Trophäe im internationalen Cricket, The Women’s Ashes, gespielt wird. Der Mannschaft gelang es in der Vergangenheit, sieben Cricket World Cups (1978, 1982, 1988, 1997, 2005, 2013 und 2022) und sechs Mal den T20 World Cup (2010, 2012, 2014, 2018, 2020 und 2023) zu gewinnen. Fünf ehemalige australische Spielerinnen wurden in die ICC Cricket Hall of Fame aufgenommen.
Geschichte
Ursprünge
Frauen spielten wahrscheinlich schon früh in Australien Straßen-Cricket. Ein informelles Spiel ist aus dem Jahr 1874 in Bendigo überliefert. Das erste offizielle Frauen-Cricketspiel fand 1874 in Sydney zwischen den Fernleas und den Siroccos statt und hatte 600 Zuschauer. Daraufhin bildeten sich mehrere Clubs für Frauen und australienweite Spiele wurden ausgetragen, das Interesse erfuhr jedoch zunächst ein Auf und Ab.[2]

In den 1930er Jahren erlebte Frauen-Cricket dann einen Aufschwung in New South Wales und Victoria und so wurde im März 1931 der Australian Women’s Cricket Council gegründet, der sich für die Förderung des Sports, aber auch für das Organisieren von Touren einsetzen sollte. Drei Jahre später folgte die Einladung an die englische Mannschaft, die in der folgenden Saison nach Australien reiste. Der erste WTest fand im Brisbane Exhibition Ground statt und wurde gegen England mit neun Wickets verloren und die Serie endete mit 2–0 für die Engländerinnen. Erste Kapitänin war Margaret Peden.[3] Zum Gegenbesuch reiste die australische Mannschaft im Jahr 1937. Die Spielerinnen mussten die Reise selbst finanzieren und es wurden 1936 zahlreiche Spiele zur Finanzierung der Tour abgehalten. Sie erreichten England im Mai 1937, spielten zahlreiche Spiele über das Land verteilt und konnten bei der 1–1 endenden Tour den ersten WTest gewinnen.[2][4] Eine weitere Tour war für 1939/40 in Australien geplant, fand jedoch aufgrund des Krieges nicht mehr statt.[5]
Nach dem Zweiten Weltkrieg
Nach dem Krieg wurde zunächst ein WTest in Neuseeland im März 1948 ausgetragen, den man deutlich gewinnen konnte.[6] Ein Jahr später kamen dann die Engländerinnen wieder nach Australien und dieses Mal konnte man unter Kapitänin Mollie Dive die WTest-Serie 1–0 gewinnen und so erstmals die Ashes für sich entscheiden.[7] In den folgenden zwei Ausgaben (1951 und 1957/58) endeten die Ashes jeweils unentschieden und so behielt man die Trophäe. Erst 1963 verlor man unter Mary Allitt wieder in England mit 1–0.
Im Sommer 1973 fand mit dem Women’s Cricket World Cup 1973 erstmals eine Weltmeisterschaft statt und Australien unterlag im Finale England mit 92 Runs.[8] Die erste Tour in den West Indies fand 1976 statt, die ohne Sieg endete.[9] Auch wurde in der Saison 1976/77 erstmals Indien empfangen, gegen die man den WTest gewinnen konnte.[10] Die zweite Ausgabe des World Cups 1978 in Indien konnte man mit 8 Wickets im Finale gegen England erstmals gewinnen.[11] Eine Leistung, die man beim Women’s Cricket World Cup 1982 wiederholen konnte.[12] Unter Kapitänin Raelee Thompson konnte man dann erstmals seit 1963 mit dem Gewinn der WTest-Serie gegen England 1984/85 die Ashes gewinnen.[13] Im Jahr 1988 bekam das Team erstmals mit Ann Mitchell einen Coach, womit die Professionalisierung begann.[14] Unter Lyn Larsen konnte man dann beim Women’s Cricket World Cup 1988 den Titel zum dritten Mal in Folge gewinnen.[15] Die Dominanz des Frauen-Crickets wurde nur kurzfristig 1993 unterbrochen, als man beim Women’s Cricket World Cup 1993 in der Vorrunde gegen England und Neuseeland verlor und so das Finale verpasste.[16]
Fortsetzende Dominanz und aufkommende Konkurrenz
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Unter Belinda Clark konnten sie dann die Dominanz fortsetzen. Den Women’s Cricket World Cup 1997 konnten sie im Finale gegen Neuseeland gewinnen und unterlagen gegen sie beim Women’s Cricket World Cup 2000 nur knapp im Finale. Auch gewannen sie den Women’s Cricket World Cup 2005. Doch im folgenden Sommer unterlagen sie erstmals bei der Tour in England bei den Ashes seit 1984/85.[17] Auch die folgenden Ashes in Australien gingen verloren und auch im Sommer 2009 konnte man nach einem Unentschieden die Trophäe nicht wieder gewinnen. Auch beim Cricket World Cup in diesem Jahr wurde man nur Vierter und schied beim erstmals ausgetragenen ICC Women’s World Twenty20 2009 im Halbfinale aus. Seitdem konnten sie den World Twenty20 sechs Mal in sieben Ausgaben für sich entscheiden. Auch gewannen sie den Women’s Cricket World Cup 2013 und die Ashes konnten sie seit 2015 für sich entscheiden. Beim Women’s Cricket World Cup 2022 gelang ihnen dann der siebte Titel bei der WODI-Weltmeisterschaft.[18]
Organisation

Cricket Australia (CA), bis 2003 Australian Cricket Board (ACB) ist verantwortlich für die Organisation des Cricket in Australien. Der Verband wurde 1905 als Australian Board of Control for International Cricket (ABCIC) gegründet und benannte sich 1973 in Australian Cricket Board um. Er ist nach australischem Recht als Kapitalgesellschaft, limited by guarantee, registriert.[19] Am 15. Juni 1909 gründete der australische Verband zusammen mit England und Südafrika die Imperial Cricket Conference (heute International Cricket Council, ICC).[20] Cricket Australia umfasst sechs Regionalverbände, die jeweils einen Bundesstaat bzw. Territorium repräsentieren.[21]
Cricket Australia stellt die Australien vertretenden Cricket-Nationalmannschaften, einschließlich der für die Männer, Frauen und Jugend, zusammen. Er ist außerdem verantwortlich für die Durchführung von WTest-, WODI- und WTwenty20-Serien gegen andere Nationalmannschaften sowie die Organisation von Heimspielen und -turnieren. Neben der Aufstellung des Teams ist er verantwortlich für den Kartenverkauf, die Gewinnung von Sponsoren und der Vermarktung der Medienrechte.
Kinder und Jugendliche werden bereits in der Schule an den Cricketsport herangeführt und je nach Interesse und Talent beginnt dann die Ausbildung. Wie andere Cricketnationen verfügt Australien über eine U-19-Nationalmannschaft, die an der entsprechenden Weltmeisterschaft teilnimmt.[22]
Trikots
Bis 1997 trugen die Mannschaften im Frauen-Cricket anders als im Männer-Cricket Röcke anstatt Hosen. Seitdem ähneln die Trikots und Ausrüstungen sehr denen der Männer.[23] Einen Unterschied gibt es jedoch im Wappen an der Kappe, dem sogenannten Baggy Green, die im Gegensatz zu der der Männer die Farben invertiert hat.[24]
Spielerinnen
Bekannte Spielerinnen

Fünf ehemalige australische Spielerinnen wurden aufgrund ihrer herausragenden Leistungen in die ICC Cricket Hall of Fame aufgenommen:[25]
| Spielerin | Position | Aufnahme |
|---|---|---|
| Belinda Clark | Batter | 2011 |
| Betty Wilson | Batter | 2015 |
| Karen Rolton | Batter | 2016 |
| Cathryn Fitzpatrick | Batter | 2019 |
| Lisa Sthalekar | All-rounder | 2020 |
Spielerstatistiken
Insgesamt haben für Australien 184 Spielerinnen WTests, 150 Spielerinnen WODIs und 61 Spielerinnen WTwenty20s gespielt. Im Folgenden sind die Spielerinnen aufgeführt, die für die australische Mannschaft die meisten Runs und Wickets erzielt haben.
Runs
| WTest | WODI | WTwenty20 | |||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Spielerin | Zeitraum | WTests | Runs | Spielerin | Zeitraum | WODIs | Runs | Spielerin | Zeitraum | WTwenty20s | Runs |
| Karen Rolton | 1995–2009 | 14 | 1.002 | Belinda Clark | 1991–2005 | 118 | 4.844 | Meg Lanning | 2010–heute | 132 | 3.405 |
| Ellyse Perry | 2008–heute | 14 | 930 | Karen Rolton | 1995–2009 | 141 | 4.814 | Beth Mooney | 2016–heute | 112 | 3.381 |
| Belinda Clark | 1991–2005 | 15 | 919 | Meg Lanning | 2011–2023 | 103 | 4.602 | Alyssa Healy | 2010–2024 | 162 | 3.054 |
| Betty Wilson | 1948–1958 | 11 | 862 | Ellyse Perry | 2007–heute | 155 | 4.187 | Ellyse Perry | 2008–heute | 168 | 2.173 |
| Denise Annetts | 1987–1992 | 10 | 819 | Alex Blackwell | 2003–2017 | 144 | 3.492 | Ashleigh Gardner | 2017–heute | 96 | 1.411 |
| Stand: 9. August 2025[26] | Stand: 9. August 2025[27] | Stand: 9. August 2025[28] | |||||||||
Wickets
| WTest | WODI | WTwenty20 | |||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Spielerin | Zeitraum | WTests | Wickets | Spielerin | Zeitraum | WODIs | Wickets | Spielerin | Zeitraum | WTwenty20s | Wickets |
| Betty Wilson | 1948–1958 | 11 | 68 | Cathryn Fitzpatrick | 1993–2007 | 109 | 158 | Megan Schutt | 2013–heute | 123 | 151 |
| Cathryn Fitzpatrick | 1991–2006 | 13 | 60 | Ellyse Perry | 2007–heute | 155 | 166 | Ellyse Perry | 2008–heute | 168 | 126 |
| Raelee Thompson | 1972–1985 | 16 | 57 | Lisa Sthalekar | 2001–2013 | 125 | 146 | Jess Jonassen | 2012–2023 | 105 | 96 |
| Debbie Wilson | 1984–1991 | 11 | 48 | Jess Jonassen | 2012–2023 | 93 | 141 | Ashleigh Gardner | 2017–heute | 96 | 78 |
| Lyn Fullston | 1984–1987 | 12 | 41 | Megan Schutt | 2012–heute | 99 | 135 | Georgia Wareham | 2018–heute | 69 | 71 |
| Stand: 9. August 2025[29] | Stand: 9. August 2025[30] | Stand: 9. August 2025[31] | |||||||||
Mannschaftskapitäninnen
Bisher haben insgesamt 20 Spielerinnen als Kapitänin für Australien bei einem WTest fungiert, 19 für ein WODI und acht für ein WTwenty20.[32]
| WTest[33] | WODI[34] | WTwenty20[35] | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| Nr. | Name | Zeitraum | Name | Zeitraum | Name | Zeitraum |
| 1 | Margaret Pedon | 1934–1937 | Miriam Knee | 1973 | Belinda Clark | 2005 |
| 2 | Mollie Dive | 1947–1951 | Anne Gordon | 1976 | Karen Rolton | 2006–2009 |
| 3 | Una Paisley | 1956–1958 | Margaret Jennings | 1978 | Jodie Fields | 2009–2013 |
| 4 | Muriel Picton | 1960–1969 | Sharon Tredrea | 1982–1988 | Alex Blackwell | 2010–2016 |
| 5 | Mary Allitt | 1963 | Jill Kennare | 1984 | Meg Lanning | 2014–2023 |
| 6 | Miriam Knee | 1971–1972 | Raelee Thompson | 1985 | Rachael Haynes | 2017–2020 |
| 7 | Wendy Blundson | 1974–1975 | Denise Emerson | 1985 | Alyssa Healy | 2022–2024 |
| 8 | Anne Gordon | 1975–1976 | Lyn Larsen | 1986–1993 | Tahlia McGrath | 2022–heute |
| 9 | Margaret Jennings | 1976–1977 | Karen Brown | 1991 | ||
| 10 | Sharon Tredrea | 1978–1985 | Christina Matthews | 1993 | ||
| 11 | Jill Kennare | 1983–1984 | Belinda Clark | 1994–2005 | ||
| 12 | Raelee Thompson | 1984–1985 | Karen Rolton | 2001–2009 | ||
| 13 | Lyn Larsen | 1987–1992 | Lisa Sthalekar | 2006 | ||
| 14 | Belinda Clark | 1994–2005 | Alex Blackwell | 2009–2012 | ||
| 15 | Karen Rolton | 2005–2008 | Jodie Fields | 2009–2013 | ||
| 16 | Jodie Fields | 2009–2014 | Meg Lanning | 2014–2025 | ||
| 17 | Alex Blackwell | 2011 | Rachael Haynes | 2017–2020 | ||
| 18 | Meg Lanning | 2015–2022 | Tahlia McGrath | 2023–2024 | ||
| 19 | Rachael Haynes | 2017 | Alyssa Healy | 2023–heute | ||
| 20 | Alyssa Healy | 2023–heute | ||||
Bilanz
Die Mannschaft hat die folgenden Bilanzen gegen die anderen Vollmitglieder des ICC im WTest-, WODI- und WTwenty20-Cricket (Stand: 9. August 2025).
| Gegner | WTests[36] | WODIs[37] | WTwenty20s[38] | ||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Sp. | S | U | N | R | Sp. | S | U | N | NR | Sp. | S | U | N | NR | |
| 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 4 | 4 | 0 | 0 | 0 | 5 | 5 | 0 | 0 | 0 | |
| 53 | 14 | 0 | 9 | 30 | 89 | 61 | 1 | 24 | 3 | 45 | 22 | 2 | 20 | 1 | |
| 11 | 4 | 0 | 1 | 6 | 56 | 46 | 0 | 10 | 0 | 35 | 26 | 1 | 7 | 1 | |
| 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 17 | 17 | 0 | 0 | 0 | 8 | 8 | 0 | 0 | 0 | |
| 13 | 4 | 0 | 1 | 8 | 135 | 102 | 0 | 31 | 2 | 55 | 32 | 1 | 21 | 1 | |
| 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 16 | 16 | 0 | 0 | 0 | 16 | 14 | 0 | 0 | 2 | |
| 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 11 | 11 | 0 | 0 | 0 | 8 | 8 | 0 | 0 | 0 | |
| 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 18 | 16 | 1 | 1 | 0 | 11 | 9 | 0 | 2 | 0 | |
| 2 | 0 | 2 | 0 | 0 | 18 | 16 | 0 | 1 | 1 | 16 | 14 | 0 | 2 | 0 | |
Internationale Turniere
Women’s Cricket World Cup
- 1973: 2. Platz
- 1978: Sieger
- 1982: Sieger
- 1988: Sieger
- 1993: 3. Platz
- 1997: Sieger
- 2000: 2. Platz
- 2005: Sieger
- 2009: 4. Platz
- 2013: Sieger
- 2017: Halbfinale
- 2022: Sieger
- 2025: qualifiziert
- 2029: noch ausstehend
Women’s T20 World Cup
- 2009: Halbfinale
- 2010: Sieger
- 2012: Sieger
- 2014: Sieger
- 2016: 2. Platz
- 2018: Sieger
- 2020: Sieger
- 2023: Sieger
- 2024: Halbfinale
- 2026: qualifiziert
- 2028: noch ausstehend
Weblinks
- Offizielle Website von Cricket Australia (englisch)
- Cricket in Australien (englisch)
- Australiens Frauen auf Cricinfo (englisch)
- Eintrag Australiens beim ICC (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b ICC rankings for Tests, ODIs, T20 & Women's ODI and T20. Cricinfo, abgerufen am 9. August 2025 (englisch).
- ↑ a b A maiden over. State Library – New South Wales, 15. April 2013, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ Kirby Fenwick: Women's Ashes top 20: Players as organisers, a big investment and high stakes — this was the first women's Ashes. ABC, 17. Januar 2022, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ 1st Test, Northampton, Jun 12 - 15 1937, Australia Women tour of England. Cricinfo, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ Jenny Thompson: No smoking, drinking, gambling ... or men. Cricinfo, 19. Januar 2008, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ Only Test, Wellington, Mar 20 - 23 1948, Australia Women tour of New Zealand. Cricinfo, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ Raf Nicholson: Incredible story of the 1948-49 women's Ashes. The Daily Telegraph, 8. April 2019, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ Lynn McConnell: Love of the game carries women's cricket through. Cricinfo, 14. September 2000, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ Historic Day as WI Women Played First Match. West Indies Cricket, 9. Mai 2020, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ Only Test, Perth, Jan 15 - 17 1977, India Women tour of Australia. Cricinfo, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ Quick, quick Snow. Cricinfo, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ Final, Christchurch, Feb 7 1982, Hansells Vita Fresh Women's World Cup. Cricinfo, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ Paul Kennedy: Women's Ashes top 20: Raelee Thompson relives 1984-85 Test series and final match from hell. Cricinfo, 27. Januar 2022, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ Daniel Brettig: How Australia's women got here. Cricinfo, 22. Juni 2017, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ Final, Melbourne, Dec 18 1988, Shell Bicentennial Women's World Cup. Cricinfo, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ And the World Cup goes to… England! Cricinfo, 15. Juni 2017, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ Alan Gardner: 'Nothing can describe that feeling when you've won a Test match with your team'. Cricinfo, 25. Januar 2022, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ Valkerie Baynes: Australia lift seventh World Cup with Healy's monumental 170. Cricinfo, 3. April 2022, abgerufen am 3. April 2022 (englisch).
- ↑ Board of Directors. Cricket Australia, abgerufen am 1. August 2023 (englisch).
- ↑ 1909–1963 – Imperial Cricket Conference. International Cricket Council, abgerufen am 13. Februar 2024 (englisch).
- ↑ Member Associations. Cricket Australia, 2021, archiviert vom am 13. Juni 2021; abgerufen am 13. Juni 2021 (englisch).
- ↑ Martin Williamson: The Under-19 World Cup. Cricinfo, 11. Januar 2006, abgerufen am 1. August 2023 (englisch).
- ↑ Claire Taylor: From culottes to contracts. Cricinfo, 15. April 2012, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ Annesha Ghosh: The stands of Alex Blackwell. Cricinfo, 23. August 2018, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ ICC Hall of Famers. International Cricket Council, abgerufen am 1. August 2023 (englisch).
- ↑ Records / Australia Women / Women’s Test Matches / Most Runs. Cricinfo, abgerufen am 9. August 2025 (englisch).
- ↑ Records / Australia Women / Women’s One-Day Internationals / Most Runs. Cricinfo, abgerufen am 9. August 2025 (englisch).
- ↑ Records / Australia Women / Women’s Twenty20 Internationals / Most Runs. Cricinfo, abgerufen am 9. August 2025 (englisch).
- ↑ Records / Australia Women / Women’s Test Matches / Most Wickets. Cricinfo, abgerufen am 9. August 2025 (englisch).
- ↑ Records / Australia Women / Women’s One-Day Internationals / Most Wickets. Cricinfo, abgerufen am 9. August 2025 (englisch).
- ↑ Records / Australia Women / Women’s Twenty20 Internationals / Most Wickets. Cricinfo, abgerufen am 9. August 2025 (englisch).
- ↑ Die Zeitraumsangabe bezieht sich auf die entsprechende Cricket-Saison, in dem das erste bzw. letzte Spiel der Zeit als Kapitän stattfand
- ↑ Records / Australia Women / Women’s Test Matches / List of Captains. Cricinfo, abgerufen am 9. August 2025 (englisch).
- ↑ Records / Australia Women / Women’s One-Day Internationals / List of Captains. Cricinfo, abgerufen am 9. August 2025 (englisch).
- ↑ Records / Australia Women / Women’s Twenty20 Internationals / List of Captains. Cricinfo, abgerufen am 9. August 2025 (englisch).
- ↑ Records / Australia Women / Women’s Test Matches / Result Summary. Cricinfo, abgerufen am 9. August 2025 (englisch).
- ↑ Records / Australia Women / Women’s One-Day Internationals / Result Summary. Cricinfo, abgerufen am 9. August 2025 (englisch).
- ↑ Records / Australia Women / Women’s Twenty20 Internationals / Result Summary. Cricinfo, abgerufen am 9. August 2025 (englisch).
