Aslantaş-Talsperre
| Aslantaş-Talsperre | |||
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| Lage | Osmaniye (Türkei) | ||
| Zuflüsse | Ceyhan, Kesiş Suyu, Andınn Çayı | ||
| Abfluss | Ceyhan | ||
| Größere Städte in der Nähe | Düziçi | ||
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| Koordinaten | 37° 16′ 21″ N, 36° 16′ 18″ O | ||
| Daten zum Bauwerk
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| Sperrentyp | Erdschüttdamm | ||
| Bauzeit | 1975–1984 | ||
| Höhe über Talsohle | 78 m | ||
| Höhe über Gründungssohle | 95 m | ||
| Bauwerksvolumen | 8,3 Mio. m³ | ||
| Kronenlänge | 585 m | ||
| Kraftwerksleistung | 138 MW | ||
| Betreiber | Elektrik Üretim A.Ş. (EÜAŞ) | ||
| Daten zum Stausee | |||
| Wasseroberfläche | 49 km² | ||
| Speicherraum | 1183 Mio. m³ | ||
Die Aslantaş-Talsperre (türkisch Aslantaş Barajı) ist eine Talsperre am Ceyhan in der Provinz Osmaniye im Süden der Türkei.
Die Aslantaş-Talsperre wurde in den Jahren 1975–1984 mit dem Zweck der Bewässerung, Abflussregulierung und Energiegewinnung errichtet.[1] Das Absperrbauwerk ist ein 78 m (über der Talsohle) hoher Erdschüttdamm. Die Kronenlänge beträgt 585 m.[2]
Der Stausee bedeckt eine Fläche von 49 km² und reicht im Norden in die Nachbarprovinz Kahramanmaraş. Der Speicherraum beträgt 1183 Mio. m³.[1] Das Wasserkraftwerk verfügt über drei 46 MW-Francis-Turbinen.[2] Das Regelarbeitsvermögen liegt bei 605 GWh im Jahr.[1] Die Talsperre ist für die Bewässerung einer Fläche von 118.076 ha ausgelegt.[1] Flussaufwärts befindet sich die Berke-Talsperre, flussabwärts die Oşkan-Staustufe.
Im Süden des Stausees bildet der Berg Karatepe eine Halbinsel, darauf liegt die späthethitische Festung Karatepe-Arslantaş, die dem See den Namen gab.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Devlet Su İşleri Genel Müdürlüğü: Osmaniye ( des vom 16. September 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b industcards: Hydroelectric Power Plants in Turkey - Akdeniz ( vom 13. Dezember 2014 im Webarchiv archive.today)

