Liste der Antoniterklöster
In der Liste der Antoniterklöster werden die bisher in der Literatur bekannten mehr oder weniger selbständigen Niederlassungen des Antoniterordens nach der heutigen geographischen Verteilung aufgeführt.
Vorwort
Die folgende Liste der Antoniterniederlassungen basiert auf der Karte und der Liste der Antoniterhäuser in Adalbert Mischlewski: Grundzüge der Geschichte des Antoniterordens bis zum Ausgang des 15. Jahrhunderts.[Anmerkung 1] Daher sind die einzelnen Häuser nicht auch noch durch Einzelnachweise gekennzeichnet. Lediglich einzelne, nicht in Mischlewski enthaltene Ergänzungen sind durch Einzelnachweise belegt. Ebenfalls, falls aufgeführt, ist der Bestandszeitraum eines Antoniterhauses durch Einzelnachweis belegt. Die Benennung der Niederlassungen ist sehr uneinheitlich. In der Fach- und Ordensliteratur wird zwischen den größeren und ältesten Niederlassungen, Generalpräzeptoreien, und den kleineren von einer Generalpräzeptorei abhängigen bzw. unterstellten Niederlassungen, den Präzeptoreien unterschieden. In der deutschsprachigen Literatur wird meist unterschiedslos von Antoniter-Klöstern, -Häusern oder -Höfen, gelegentlich auch von -Spitälern oder -Propsteien gesprochen. Unter der Organisationsebene der Präzeptorei können noch Balleien, temporär genutzte Termineien oder Wirtschaftshöfe folgen. Balleien und Wirtschaftshöfe waren meist verpachtet. Auch der Wirtschaftbetrieb der Präzeptoreien wurde im Spätmittelalter meist durch weltliche Personen, sogenannte Schaffner besorgt. Die Geschichte der Niederlassungen unterhalb der Präzeptorei-Ebene ist oft nur sehr schlecht dokumentiert, sodass die Liste möglicherweise in Zukunft weiter ergänzt werden kann. Im Gegensatz zu anderen Orden gab es im Antoniterorden keine nach geographischen Gesichtspunkten ausgeschiedenen Ordensprovinzen.[1]
Belgien
- Antoniterkloster Barbefosse in Provinz Hennegau (1415-?,[2] Generalpräzeptorei Bailleul)
Dänemark
Deutschland
- Antoniterkloster Alzey (ac. 1270–1536/1551,[4][5] Generalpräzeptorei Höchst)
- Antoniterkloster Aroldessen in Arolsen (1492/93–1526,[6] Generalpräzeptorei Grünberg)
- Antoniterkloster Bamberg (Gründungsdatum unbekannt- vor 1548 nicht mehr im Besitz des Ordens,[7] Generalpräzeptorei Isenheim)
- Antoniterhof Brauweiler (zu Köln) (1390- ?)
- Antoniterkloster Bruchsal (1472-1537,[8] Generalpräzeptorei Isenheim)
- Antoniterkloster Bedburg-Hau bei Cleve (1435–1535,[9] Generalpräzeptorei Höchst)
- Antoniterkloster Demmin (Generalpräzeptorei Grünberg)
- Antoniterkloster Eicha bei Naunhof in Sachsen (1490–1525,[10] Generalpräzeptorei Lichtenburg)
- Antoniterhaus Eicha, Stadt Römhild, Thüringen (Generalpräzeptorei Isenheim)
- Antoniterhaus Esslingen am Neckar (vor 1433/34–nach 1520[11])
- Antoniterhof Evinghoven (zu Köln) (1322–1803,[12] Präzeptorei Köln/Generalpräzeptorei Höchst)
- Antoniterkloster Fintel (um 1480–1527,[13] Generalpräzeptorei Grünberg)
- Antoniterkloster Forchheim Spitalkirche St. Katharina
- Antoniterkloster Frankenberg (einmalige Nennung 1493,[14] Generalpräzeptorei Grünberg)
- Antoniterkloster Frankfurt am Main (1236–1725,[15] Generalpräzeptorei Höchst)
- Antoniterkloster Freiburg (um 1290–1542,[16] Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Friedberg (Generalpräzeptorei Grünberg)
- Antoniterkloster Gießen (Generalpräzeptorei Grünberg)
- Antoniterkloster Grebenstein (Nachweis?[17] Generalpräzeptorei Grünberg)
- Antoniterkloster Grünberg in Grünberg (Hessen) (1193–1526,[18] Generalpräzeptorei)
- Antoniterhaus Gültstein (1462–um 1535[19] Generalpräzeptorei Freiburg)
- Antoniterhof Halberstadt, auch Tönnieshof (1382 bis 1533/34,[20][21] Generalpräzeptorei Lichtenburg)
- Antoniterhaus Heilbronn (Terminei, einmalig 1435 erwähnt,[22] Generalpräzeptorei Isenheim)
- Antoniterkloster Höchst in Frankfurt-Höchst (1441–1802,[23] Generalpräzeptorei)
- Antoniterhof Junkersdorf, auch Statthalterhof (1472 bis 1795 (Verstaatlichung)/1802 (Aufhebung),[24][25] Präzeptorei Köln/Generalpräzeptorei Höchst)
- Antoniterhof Klein-Vernich (zu Köln) (1405–1802) Gut Antoniterhof
- Antoniterkloster Köln (1298–1794,[26] Generalpräzeptorei Höchst)
- Antoniterkloster Konstanz (um 1215–1527,[27] Generalpräzeptorei Freiburg)
- Antoniterhaus Landsberg am Lech[28] (Generalpräzeptorei Memmingen)
- Antoniterkloster Lichtenberg bei Prettin (1315–1539/40, zunächst der Generalpräzeptorei Grünberg unterstellt, ab 1349 Generalpräzeptorei[29])
- Antoniterhaus Magdeburg-Sudenburg (Patronatsrecht, 1353-1525,[29] Generalpräzeptorei Lichtenburg)
- Antoniterkloster Mainz (vor 1324–vor 1528 (Leerstand),[30] Generalpräzeptorei Höchst)
- Antoniterkloster Marburg (1524-1528,[31] Generalpräzeptorei Grünberg)
- Antoniterkloster Memmingen (1214 gegründet, von 1527 bis 1549 unter der Verwaltung der Stadt, 1562 endgültige Übergabe an die Stadt[32] Generalpräzeptorei), Kinderlehrkirche
- Antoniterhof Merken (gehörte ab 1365 der Präzeptorei zu Köln[33] Generalpräzeptorei Roßdorf bzw. ab 144 Generalpräzeptorei Höchst)
- Antoniterkloster Mohrkirch (1391 gegründet, 1541 aufgelöst, Generalpräzeptorei Grünberg)
- Antoniterkloster München (Ballei, 1411/19-nach 1475[34] Generalpräzeptorei Memmingen)
- Antoniterkloster Münzenberg (einmalige Nennung 1291,[35] Generalpräzeptorei Grünberg)
- Antoniterhaus Nimburg (1456–1545/56[36]), Nimburger Bergkirche
- Antoniterkloster Nordhausen (Generalpräzeptorei Grünberg)
- Antoniterkloster Nördlingen (1393–1520,[37] Generalpräzeptorei Memmingen)
- Antoniterhof/Töngeshof Oberbolheim/Nörvenich ( zu Köln) (1390- ? ) Antoniuskapelle (Oberbolheim)
- Antoniterkloster Oppenheim (1287/1300 erw.-Reformation/1551 (Aufhebung),[38] Generalpräzeptorei Höchst)
- Antoniterhaus Ravensburg (um 1441 bis 1540er Jahre[39])
- Antoniterkloster Regensburg (Ballei, 1444–1540/42,[40][41] Generalpräzeptorei Memmingen)
- Antoniterhaus Reutlingen (vor 1411–um 1530,[42] Generalpräzeptorei Freiburg)
- Antoniterkloster Roßdorf (um 1190 gegründet, seit 1441 in Höchst am Main,[43] Generalpräzeptorei Höchst)
- Antoniterhaus Rottenburg (vor 1504–vor 1533[44])
- Antoniterhof Straßfeld/Swisttal (zu Köln) (1409–1803)
- Antoniterkloster Tempzin in Mecklenburg (1222–1554,[45] Generalpräzeptorei Grünberg)
- Antoniterkloster Trendelburg (einmaliger Nachweis 1489,[46] Generalpräzeptorei Grünberg)
- Antoniterkloster Trier (Stadthaus) (1232 - ?, Generalpräzeptorei Höchst)
- Antoniterhaus Ulm[28] (Generalpräzeptorei Freiburg)
- Antoniterkloster Villingen (1336/60 - 1542/45,[47] Generalpräzeptorei Freiburg)
- Antoniterkloster Wetzlar (Generalpräzeptorei Grünberg)
- Antoniterhof Wissersheim/Nörvenich (zu Köln) (1394- ? )
- Antoniterkapelle Wittenberg (vor 1440 Besitz, 1457 Kauf eines Hauses bis 1525,[29] Generalpräzeptorei Lichtenberg)
- Antoniterkloster Würzburg (1434-1545,[48] Generalpräzeptorei Isenheim)
England
- Antoniterkloster London (1254-nach 1545) (Generalpräzeptorei)
Frankreich
- St-Antoine (Saint-Antoine-l’Abbaye) in Saint-Antoine-l’Abbaye Antoniter-Stammkloster
- Antoniterkloster Saint-Amant-Tallende (Generalpräzeptorei Frugerès-les-Mines)
- Antoniterkloster Saint-Antoine d'Artiguelongue (Gemeinde Saint-Antoine (Gironde), Generalpräzeptorei Aubeterre-sur-Dronne)
- Antoniterkloster Saint-Antoine-de-Breuilh (Generalpräzeptorei Aubeterre-sur-Dronne)
- Antoniterkloster Saint-Antoine de la Chassaigne (Generalpräzeptorei Boutiers-Saint-Trojan)
- Antoniterkloster Saint-Antoine-de-Ficalba (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Saint-Antoine de Galonie (Gemeinde Bats, Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Saint-Antoine-de Pont d`Arratz (heutige Saint-Antoine (Gers), Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Saint-Antoine-des-Plantades (Generalpräzeptorei Boutiers-Saint-Trojan)
- Antoniterkloster St-Antoine (Pondaurat) (Generalpräzeptorei Aubeterre-sur-Dronne)
- Antoniterkloster Saint-Antoine-des Traverses (Gemeinde Traversères, Generalpräzeptorei Saint-Antoine-de-Galonie)
- Antoniterkloster Saint Antoine-du Pizou (Gemeinde Le Pizou, Generalpräzeptorei Aubeterre-sur-Dronne)
- Antoniterkloster Aix (Generalpräzeptorei Marseille)
- Antoniterkloster Alais (heutige Alès, Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Albi (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Angliers (Generalpräzeptorei Boutiers-Saint-Trojan)
- Antoniterkloster Anneyron (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Ansage (Gemeinde Omblèze, Generalpräzeptorei Saint-Croix)
- Antoniterkloster Annonay (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Arles (Generalpräzeptorei Rom)
- Antoniterkloster Aubenas (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Aubeterre-sur-Dronne (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Aumônières (Gemeinde Pierrecourt (Haute-Saône), Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Avançon (Generalpräzeptorei Gap)
- Antoniterkloster Avignon (Generalpräzeptorei Rom)
- Antoniterkloster Bagnols (Gemeinde Bagnols-les-Bains, Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Bailleul in Französisch-Flandern (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Balazin (Gemeinde Sarraziet, Generalpräzeptorei Saint-Antoine-de-Galonie)
- Antoniterkloster Bannes (Gemeinde Aubessagne, gegr. 1311,[49] Generalpräzeptorei Gap)
- Antoniterkloster Bar-le-Duc (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Bergerac (Generalpräzeptorei Aubeterre-sur-Dronne)
- Antoniterkloster Besançon (Generalpräzeptorei Aumônières)
- Antoniterkloster Béziers (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Billom (Generalpräzeptorei Frugerès-les-Mines)
- Antoniterkloster Bois (Generalpräzeptorei Boutiers-Saint-Trojan)
- Antoniterkloster Bordeaux (Generalpräzeptorei Aubeterre-sur-Dronne)
- Antoniterkloster Bourbonne-les-Bains (gegr. 1304,[50] Generalpräzeptorei Aumônières)
- Antoniterkloster Bourg-en-Bresse (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Bourgoin (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Boutiers-Saint-Trojan (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Briey (Generalpräzeptorei Bar-le-Duc)
- Antoniterkloster Brises (Gemeinde Crest, Generalpräzeptorei Saint-Médard)
- Antoniterkloster Bussières-lès-Belmont (Gemeinde Champsevraine, Generalpräzeptorei Norges-le-Pont)
- Antoniterkloster Carcassonne (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Castelnaudary (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Clairac (Generalpräzeptorei Aubeterre-sur-Dronne)
- Antoniterkloster Saint-Antoine (Cantal) (Generalpräzeptorei Boutiers-Saint-Trojan)
- Antoniterkloster Chalon-sur-Saône (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Chambéry in Savoyen (Anfang 12. Jahrhundert bis 1777[51] Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Charny (Generalpräzeptorei Chalon-sur-Saône)
- Antoniterkloster Charroux (Allier) (Generalpräzeptorei Frugerès-les-Mines)
- Antoniterkloster Claret (Generalpräzeptorei Gap)
- Antoniterkloster Clisson (Generalpräzeptorei Boutiers-Saint-Trojan)
- Antoniterkloster Colombe-lès-Vesoul (Generalpräzeptorei Aumônières)
- Antoniterkloster Condé-en-Barrois (Gemeinde Les Hauts-de-Chée, Generalpräzeptorei Bar-le-Duc)
- Antoniterkloster Cumont (Generalpräzeptorei Boutiers-Saint-Trojan)
- Antoniterkloster Cusset (Generalpräzeptorei Frugerès-les-Mines)
- Antoniterkloster Déoule (Gemeinde Esparron (Hautes-Alpes), gegr. Ende 13. Jahrhundert[52] Generalpräzeptorei Gap)
- Antoniterkloster Dun-sur-Meuse (Generalpräzeptorei Bar-le-Duc)
- Antoniterkloster Esparron (Generalpräzeptorei Gap)
- Antoniterkloster Étain (Generalpräzeptorei Bar-le-Duc)
- Antoniterkloster Étais (Generalpräzeptorei Norges-le-Pont)
- Antoniterkloster Excideuil (Generalpräzeptorei Aubeterre-sur-Dronne)
- Antoniterkloster Eygluy (Generalpräzeptorei Saint-Médard)
- Antoniterkloster Froideval (Generalpräzeptorei Aumônières)
- Antoniterkloster Feurs (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Frugerès-les-Mines (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Gap (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Génicourt-sur-Meuse (Generalpräzeptorei Bar-le-Duc)
- Antoniterkloster Grenoble (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Isenheim im Elsass (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Korsika (Generalpräzeptorei Gap)
- Antoniterkloster La Feuillade (Generalpräzeptorei Boutiers-Saint-Trojan)
- Antoniterkloster La Foucaudièr (Gemeinde Saint-Sauveur (Vienne), Generalpräzeptorei Boutiers-Saint-Trojan)
- Antoniterkloster Lamarche-sur-Saône (Generalpräzeptorei Aumônières)
- Antoniterkloster Lautrec (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Lestards (Generalpräzeptorei Boutiers-Saint-Trojan)
- Antoniterkloster Limoux (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Livron-sur-Drôme (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Loulay (Generalpräzeptorei Boutiers-Saint-Trojan)
- Antoniterkloster Lyon (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Mâcon (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Malatrait (Generalpräzeptorei Boutiers-Saint-Trojan)
- Antoniterkloster Marseille (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Marville (gegr. 1295,[53] Generalpräzeptorei Bar-le-Duc)
- Antoniterkloster Metz (Generalpräzeptorei Pont-à-Mousson)
- Antoniterkloster Millau (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Montauban (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Montbrison (gegr. 1278,[54] Generalpräzeptorei Feurs)
- Antoniterkloster Mont des Cats (1650–1792)
- Antoniterkloster Montferrand (Generalpräzeptorei Frugerès-les-Mines)
- Antoniterkloster Montlauzun (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Montpellier (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Narbonne (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Nébouzat (Generalpräzeptorei Frugerès-les-Mines)
- Antoniterkloster Nîmes (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Nizza (Generalpräzeptorei Gap)
- Antoniterkloster Norges-le-Pont (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Omblèze (Generalpräzeptorei Saint-Médard)
- Antoniterkloster Paris (Generalpräzeptorei Bailleul)
- Antoniterkloster Pertuis (Generalpräzeptorei Marseille)
- Notre-Dame (Piégros-la-Clastre) in Auvergne-Rhône-Alpes
- Antoniterkloster Poléon in Département Deux-Sèvres (Generalpräzeptorei Boutiers-Saint-Trojan)
- Antoniterkloster Pont-à-Mousson (Generalpräzeptorei)
- antoniterkloster Pontcharra-sur-Turdine (Generalpräzeptorei Mâcon)
- Antoniterkloster Pont-l’Abbé (Generalpräzeptorei Boutiers-Saint-Trojan)
- Antoniterkloster Pont-en-Royans (Generalpräzeptorei Saint-Croix)
- Antoniterkloster Privas (Generalpräzeptorei Aubenas)
- Antoniterkloster Pujaudran (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Reims (Generalpräzeptorei Troyes)
- Antoniterkloster Rouen (Generalpräzeptorei Troyes)
- Antoniterkloster Roquefort (Generalpräzeptorei Saint-Antoine-de-Galonie)
- Antoniterkloster Roybon (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Ruffey (Generalpräzeptorei Aumônières)
- Antoniterkloster Salon (Generalpräzeptorei Marseille)
- Antoniterkloster Saint-Chamond (Generalpräzeptorei Feurs)
- Antoniterkloster Saint-Croix (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Sainte-Agathe (Kapelle und Priorat im Schloss Die, Generalpräzeptorei Saint-Croix)
- Antoniterkloster Saint-Julien-en-Quint (Generalpräzeptorei Saint-Croix)
- Antoniterkloster Saint-Julien-en-Quint (Generalpräzeptorei Saint-Croix)
- Antoniterkloster Saint-Just-de-Claix (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Saint-Marcellin (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Saint-Marc-la-Lande (Generalpräzeptorei Boutiers-Saint-Trojan)
- Antoniterkloster Saint-Médard (Gemeinde Piégros-la-Clastre, Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Saint-Mihiel (Generalpräzeptorei Bar-le-Duc)
- Antoniterkloster Saint-Pierre-la-Roche (Generalpräzeptorei Saint-Croix)
- Antoniterkloster St-Pierre (Marnans) (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Saint-Romain (Gemeinde Suze (Drôme), Generalpräzeptorei Saint-Médard)
- Antoniterkloster Saint-Sauveur (Generalpräzeptorei Saint-Médard)
- Antoniterkloster Saint-Victor-sur-Arlanc (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Sauveterre (Generalpräzeptorei Saint-Antoine-de-Galonie)
- Antoniterkloster Sisteron (Generalpräzeptorei Gap)
- Antoniterkloster Soissons (Generalpräzeptorei Troyes)
- Antoniterkloster Stenay (Generalpräzeptorei Bar-le-Duc)
- Antoniterkloster Straßburg (Generalpräzeptorei Isenheim)
- Antoniterkloster Tarascon (Generalpräzeptorei Rom)
- Antoniterkloster Toulouse (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Tournon (Generalpräzeptorei Aubenas)
- Antoniterkloster Trois-Épis (Drei-Ähren, Generalpräzeptorei Isenheim)
- Antoniterkloster Troyes (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Varennes (Gemeinde Varennes-en-Argonne, Generalpräzeptorei Bar-le-Duc)
- Antoniterkloster Valchevrière (Gemeinde Villard-de-Lans, Generalpräzeptorei Saint-Croix)
- Antoniterkloster Valréas (Dem Abt von Saint-Antoine-l’Abbaye direkt unterstellt.)
- Antoniterkloster Vassieux-en-Vercors (Generalpräzeptorei Saint-Croix)
- Antoniterkloster Vergongheon (Generalpräzeptorei Frugerès-les-Mines)
- Antoniterkloster Véronne (Generalpräzeptorei Saint-Croix)
- Antoniterkloster Veynes (gegr. vor 1300,[55] Generalpräzeptorei Gap)
- Antoniterkloster Vienne (Generalpräzeptorei)
Griechenland
- Antoniterkloster Athen (Generalpräzeptorei Achaja)
- Antoniterkloster Negroponte (heutige Euböa, Generalpräzeptorei Achaja)
- Antoniterkloster Glarentza (Generalpräzeptorei Achaja)
- Antoniterkloster Koroni (Generalpräzeptorei Achaja)
- Antoniterkloster Modon (heutige Methoni (Messenien), Generalpräzeptorei Achaja)
Israel
- Antoniterkloster Akkon (?-1291) (Generalpräzeptorei Zypern)
Italien
- Antoniterkloster Alessandria (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Asti (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Aversa (Generalpräzeptorei Neapel)
- Antoniterkloster Barletta (Generalpräzeptorei Neapel)
- Antoniterkloster Bologna (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Brescia (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Busseto (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Capri (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Capua (Generalpräzeptorei Neapel)
- Antoniterkloster Chivasso (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Chieri (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Como (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Cremona (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Gaeta (Generalpräzeptorei Neapel)
- Antoniterkloster Fabriano (Generalpräzeptorei Florenz)
- Antoniterkloster Ferrara (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Fiorenzuola (Generalpräzeptorei Florenz)
- Antoniterkloster Florenz (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Foligno (Generalpräzeptorei Florenz)
- Antoniterkloster Fondi (Generalpräzeptorei Neapel)
- Antoniterkloster Macerata (Generalpräzeptorei Florenz)
- Antoniterkloster Mailand (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Mantua (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Mirandola (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Modena (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Neapel (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Padula (Generalpräzeptorei Neapel)
- Antoniterkloster Parma (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Pastena (Generalpräzeptorei Neapel)
- Antoniterkloster Piacenza (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Pisa (Generalpräzeptorei Florenz)
- Antoniterkloster Pistoia (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Potenza Picena (Generalpräzeptorei Florenz)
- Sant’Antonio di Ranverso (1188-1776, Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Reggio nell’Emilia (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Rom (Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Sardinien (Generalpräzeptorei Gap)
- Antoniterkloster Savona (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Sano (Generalpräzeptorei Neapel)
- Antoniterkloster San Severino (Generalpräzeptorei Neapel)
- Antoniterkloster Sizilien (Generalpräzeptorei Neapel)
- Antoniterkloster Turin (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Urbino (Generalpräzeptorei Florenz)
- Antoniterkloster Valenza (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Venedig (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Verona (Generalpräzeptorei Ranverso)
- Antoniterkloster Viterbo (Generalpräzeptorei Florenz)
- Antoniterkloster Volterra (Generalpräzeptorei Florenz)
Lettland
- Antoniterkloster Lennewarden (1514-1534, Generalpräzeptorei Grünberg)
Niederlande
- Antoniterkloster in Maastricht (1209-1783, Generalpräzeptorei Pont-à-Mousson)
- Antoniterkloster in Sneek (gegründet 1206, um 1400 aufgelöst)
Norwegen
- Antoniterkloster Nonnesetter bei Bergen (1500-?, Generalpräzeptorei Grünberg)
Österreich
Polen
- Antoniusspital Brieg (zwischen 1310 und 1319 gegründet, vor 1538 von den Antoniter-Chorherren verlassen und an den Brieger Herzog verkauft)
- Antoniterkloster Frauenburg (1504/1507-1519)
- Antoniterkloster Marienburg (Generalpräzeptorei Grünberg)
- Antoniterkloster Trzebiatów (Generalpräzeptorei Grünberg)
Portugal
- Antoniterkloster Lissabon (Generalpräzeptorei Castrojeriz)
Rumänien
- Antoniterhaus Schässburg, (etwa 1415-1547,[57] Generalpräzeptorei Dravce)
Schottland
- Antoniterkloster Leith (um 1430-um 1591) (Generalpräzeptorei)
Schweden
- Antoniterkloster Ramundeboda (Generalpräzeptorei Grünberg)
Schweiz
- Antoniterhaus Basel/Großbasel (Generalpräzeptorei Isenheim[58])
- Antoniterhaus Basel/Kleinbasel (Generalpräzeptorei Freiburg[59])
- Antoniterpräzeptorei Bern (1444?/1447 bis 1528,[60] Generalpräzeptorei Chambéry)
- Antoniterpräzeptorei Burgdorf (1. Hälfte 15. Jahrhundert bis 1528?,[61] Generalpräzeptorei Freiburg)
- Antoniterhaus Chur (Ballei, einmalige Nennung in 1459,[28][62] Generalpräzeptorei Memmingen)
- Antoniterpräzeptorei Uznach (1373-um 1533,[63] Generalpräzeptorei Freiburg)
Slowakei
- Antoniterkloster Drau(t)z (auch Darócz oder Szepesdaróc, gegr. 1288,[64] Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Bratislava, (auch Pressburg, Generalpräzeptorei Dravce)
Spanien
- Antoniterkloster Albacete (Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Alfaro (Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Atienza (Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Baeza (?-1791) (Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Barcelona (gegr. 1436,[65] Generalpräzeptorei Olite)
- Antoniterkloster Benavente (gegr. zweite Hälfte 15. Jahrhundert,[66] Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Bull (Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Cadalso de los Vidrios (Existenz belegt 1478,[66] Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Calatayud (Generalpräzeptorei Olite)
- Antoniterkloster San Anton de Castrojeriz (1146-1791,[67] Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Cervera (1215-1787,[68] Generalpräzeptorei Olite)
- Antoniterkloster Ciudad Real (Existenz belegt 1436,[66] Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Córdoba (erster Nachweis 1274,[66] Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Cuenca (Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkommende Fortaleny (gegr. 1276,[66] Generalpräzeptorei Olite)
- Antoniterkloster Granada (Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Huesca (Generalpräzeptorei Olite)
- Antoniterkloster Huete (Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Jaén (Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Lérida (1271-1787,[69] Generalpräzeptorei Olite)
- Antoniterkloster Madrid (1597-1787, Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkommende Málaga (war 1490 Kommende,[66] Genneralpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkommende Mallorca (gegr. 1230,[66] Generalpräzeptorei Olite)
- Antoniterkloster Medina del Campo (Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Mexiko-Stadt (1530 Gründung als Einsiedelei, 1562-1791, Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Murcia (Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Olite (vor 1274,[66]Generalpräzeptorei)
- Antoniterkloster Orihuela (Generalpräzeptorei Olite)
- Antoniterkloster Palma de Mallorca (Generalpräzeptorei Olite)
- Antoniterkloster Pamplona (Generalpräzeptorei Olite)
- Antoniterkloster Perpignan (gegr. 1319,[66] Generalpräzeptorei Olite)
- Antoniterkloster Salamanca (1230–1791) (Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Saragossa (gegr. Ende 13. Jahrhundert,[66] Generalpräzeptorei Olite)
- Antoniterkloster Segovia (Existenz belegt 1436,[66] Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Sevilla (erste Erwähnung 1346,[66] Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Talavera de la Reina (Existenz belgt: Mitte des 15. Jahrhunderts[66] Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkommende Tarragona (Ersterwähnung 1383,[66] Generalpräzeptorei Olite)
- Antoniterkloster Tàrrega (1315-1787[70]) (Generalpräzeptorei Olite)
- Antoniterkloster Toledo (Existenz belegt 1436,[66] Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Toro (erste Erwähnung 1346,[66] Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Tudela (gegr. vor 1383,[66] Generalpräzeptorei Olite)
- Antoniterkloster Úbeda (Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Valencia (gegr. 1333,[66] Generalpräzeptorei Olite)
- Antoniterkloster Valladolid (1596 Kommende,[66] Generalpräzeptorei Castrojeriz)
- Antoniterkloster Valls (vor 1297-1787[71]) (Generalpräzeptorei Olite)
Türkei
- Antoniterkloster Pera Konstantinopel (Generalpräzeptorei Achaja)
Ukraine
- Antoniterkloster Kaffa Feodossija (Generalpräzeptorei Achaja)
Zypern
- Antoniterkloster Famagusta (Generalpräzeptorei Zypern)
Literatur
- Adalbert Mischlewski: Grundzüge der Geschichte des Antoniterordens bis zum Ausgang des 15. Jahrhunderts. (Unter besonderer Berücksichtigung von Leben und Wirken des Petrus Mitte von Caprariis) (= Bonner Beiträge zur Kirchengeschichte, Bd. 8). Böhlau, Köln 1976, ISBN 3-412-20075-1 (zugleich: Dissertation, Universität München, Katholisch-Theologische Fakultät, 1969) (Im Folgenden abgekürzt Mischlewski, Antoniterorden mit entsprechender Seitenzahl).
Einzelnachweise
- ↑ Mischlewski, Antoniterorden, S. 39/40.
- ↑ Mischlewski, Antoniterorden, S. 102, Fußnote 213.
- ↑ Holger Fr. Rørdam: Antoniterklosteret i Præstø. Kirkehistoriske samlinger, 4. Reihe, 2: 193-230, Kopenhagen, 1893 Online bei Google Books
- ↑ Das Antoniterkloster in Alzey
- ↑ Reinhard Schmid: Alzey - St. Antonius. In: Klöster und Stifte in Rheinland-Pfalz
- ↑ Antoniterkloster Bad Arolsen. In: Klöster, Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen:
- ↑ Christine Riedl-Valder: Bamberg, Antoniterkloster, Die Antoniter in Bamberg – Krankenpflege und „Antoniusschweine“ Auf der Website: Klöster in Bayern
- ↑ Stefanie Zumbrink: Antoniterniederlassung Bruchsal - Geschichte. In: Klöster in Baden-Württemberg
- ↑ Mischlewski, Antoniterorden, S. 102, Fußnote 213.
- ↑ Uwe Schirmer, Susanne Ruf, Christoph Mackert, Sabine Zinsmeyer: Eicha St. Antonius und Marien Antoniter, Niederlassung der Antoniterpräzeptorei Lichtenberg (CRSAnt). In: Enno Bünz, Sabine Zinsmeyer, Dirk Martin Mütze, Christian Schuffels, Alexander Sembdner (Hrsg.): Sächsisches Klosterbuch Die mittelalterlichen Klöster, Stifte und Kommenden im Gebiet des Freistaates Sachsen. S. 325-338, Leipziger Universitätsverlag, 2025
- ↑ Joachim J. Halbekann: Antoniterhaus Esslingen - Geschichte. Klöster in Baden-Württemberg
- ↑ Antoniterhof in Evinghoven In: Landschaftsverband Rheinland Kultur Landschaft Digital
- ↑ Dehio-Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bremen, Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0, S. 467–468.
- ↑ Terminei der Arolser oder Grünberger Antoniter in Frankenberg. In: Klöster, Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen:
- ↑ Antoniterhof Frankfurt. In: Klöster, Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen:
- ↑ Stefanie Zumbrink: Antoniterhaus Freiburg - Geschichte. Klöster in Baden-Württemberg
- ↑ Terminei des Antoniterklosters Arolsen in Grebenstein. In: Klöster, Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen
- ↑ Mischlewski, Antoniterorden, S. 195, Fußnote 137.
- ↑ Roman Janssen: Antoniterhaus Gültstein - Geschichte. Klöster in Baden-Württemberg
- ↑ Karl Ludwig Zschiesche: Halberstadt, sonst und jetzt: mit Berücksichtigung seiner Umgebung. 2. verbesserte und vermehrte Auflage, Verlag der Helmschen Buchhandlung (C. Kunz), Halberstadt, 1895 Online bei Google Books, S. 187.
- ↑ Georg A. Mülverstedt: Hierographia Halberstadensis. Uebersicht der in der Stadt Halberstadt früher und noch jetzt bestehenden Stifter, Klöster, Hospitäler, Kapellen und frommen Bruderschaften. Zeitschrift des Harz-Vereins für Geschichte und Alterthumskunde, 5: 25-65, Wernigerode, 1872 Online bei Google Books, S. 54
- ↑ Adalbert Mischlewski: Antoniterhaus Heilbronn. Klöster in Baden-Württemberg
- ↑ Antoniterkloster Höchst (Main). In: Klöster, Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen
- ↑ Uwe Griep: Köln: Lövenich, Weiden und Junkersdorf: Siedlungsgeschichte bis 1950. Bachem, Köln, 2003
- ↑ Wolfgang Hünseler: Johannes Hünseler - ein rheinisches Bauernleben. Jahrbuch des kölnischen Geschichtsvereins, 85: 99-120, Böhlau, ISBN 978-3412526306, hier S. 112.
- ↑ Claudia Euskirchen, Olaf Gisbertz, Ulrich Schäfer (Bearb.): Dehio-Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Nordrhein-Westfalen I, Rheinland. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2005, ISBN 3-422-03093-X, S. 603–604.
- ↑ Elmar L. Kuhn: Antoniterhaus Konstanz - Geschichte. Klöster in Baden-Württemberg
- ↑ a b c Mischlewski, Antoniterorden, Beilage II, Erklärungstext(Nachtrag zur Liste und Karte)
- ↑ a b c Antje Janina Gornig: Die Niederlassungen der Antoniter in Mitteldeutschland. In: Enno Bünz, Dirk Martin Mütze, Sabine Zinsmeyer (Hrsg.): Neue Forschungen zu sächsischen Klöstern. Ergebnisse und Perspektiven der Arbeit am Sächsischen Klosterbuch, Leipziger Universtätsverlag, Leipzig 2020, S. 139–229. ISBN 978-3-96023-306-0
- ↑ Martina Rommel: Mainz - Antoniter. In: Klöster und Stifte in Rheinland-Pfalz
- ↑ Hof des Präzeptors der Grünberger Antoniter in Marburg. In: Klöster, Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen
- ↑ Memmingen, Antoniterkloster In: Haus der Bayerischen Geschichte
- ↑ Christian Quix: Beiträge zu einer historisch-topographischen Beschreibung des ehemaligen Herzogthums Jülich. 1. Der Weiherhof. Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Altertumskunde, 3: 134-137, Münster, 1840 Online bei Google Books
- ↑ Barbara Reinicke: München, Antoniterkloster, Antoniter in München ? nur wenige Spuren. Auf der Website: Klöster in Bayern
- ↑ Terminei der Grünberger Antoniter in Münzenberg . In: Klöster, Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen
- ↑ Stefanie zumbrink: Antoniterhaus Nimburg - Geschichte. Klöster in Baden-Württemberg
- ↑ Christine Riedl-Valder: Nördlingen, Antoniterkloster, Nördlingen, Antoniter – städtische Krankenhelfer. Auf der Website: Klöster in Bayern
- ↑ Reinhard Schmid: Oppenheim - Antoniter. In: Klöster und Stifte in Rheinland-Pfalz
- ↑ Adalbert Mischlewski: Antoniterhaus Ravensburg - Geschichte. Klöster in Baden-Württemberg
- ↑ Wilhelm Schratz: Die Antoniter-Balley Regensburg. Korrespondenzblatt des Gesammtvereins der deutschen Geschichts- und Alterthumsvereine, 3: 8 S., 1888 Online bei Google Books
- ↑ Peter Morsbach: Regensburg, Antoniterkloster, Die Antoniter in Regensburg - Almosenkasse und Schweinemast Auf der Website: Klöster in Bayern
- ↑ Adalbert Mischlewski: Antoniterhaus Reutlingen - Geschichte. Klöster in Baden-Württemberg
- ↑ Antoniterhaus Roßdorf - Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen - Klöster und Orden
- ↑ Adalbert Mischlewski: Antoniterhaus Rottenburg - Geschichte. Klöster in Baden-Württemberg
- ↑ Cornelia Neustadt, Frank Nikulka, Dirk Schumann: Tempzin Präzeptorei S. Antonius (Canonici Regulares Sancti Antonii/Antoniter). In: Wolfgang Huschner, Ernst Münch, Cornelia Neustadt, Wolfgang Eric Wagner: Mecklenburgisches Klosterbuch, Bd. 2, S. 1107-1157, Hinstorff, Rostock, 2016, ISBN 978-3-356-01514-0.
- ↑ Antoniterterminei Trendelburg. In: Klöster, Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen
- ↑ Elmar L. Kuhn: Antoniterhaus Villingen - Geschichte. Klöster in Baden-Württemberg
- ↑ Erich Schneider: Würzburg, Antoniterkloster, Die Würzburger Antoniter Auf der Website: Klöster in Bayern
- ↑ Mischlewski, Antoniterorden, S. 74.
- ↑ Mischlewski, Antoniterorden, S. 74.
- ↑ Adalbert Mischlewski: Einleitung: Der Antoniterorden und seine Generalpräzeptoreien für die Niederlassungen in der Schweiz. In: Anne-Marie Courtieu-Capt, Kaspar Elm, Veronika Feller-Vest, Elsanne Gilomen-Schenkel, Adalbert Mischlewski. Kathrin Utz Tremp, Josef Zwicker (Bearb.): Helvetia Sacra Abteilung IV, Band 4 Die Antoniter, die Chorherren vom Heiligen Grab in Jerusalem und die Hospitaliter vom Heiligen Geist in der Schweiz, S. 37-75, Verlag Helbing & Lichtenhahn, Basel & Frankfurt/Main, 1996, ISBN 3-7190-1512-2, hier S. 54.
- ↑ Mischlewski, Antoniterorden, S. 74.
- ↑ Mischlewski, Antoniterorden, S. 75.
- ↑ Mischlewski, Antoniterorden, S. 74.
- ↑ Mischlewski, Antoniterorden, S. 74.
- ↑ Mischlewski, Antoniterorden, S. 52.
- ↑ Udo W. Acker: St. Antonius in Schäßburg. Antoniter-Forum, 18: 51-77, 2010
- ↑ Elsanne Gilomen-Schenkel: Basel (Grossbasel). In: Anne-Marie Courtieu-Capt, Kaspar Elm, Veronika Feller-Vest, Elsanne Gilomen-Schenkel, Adalbert Mischlewski. Kathrin Utz Tremp, Josef Zwicker (Bearb.): Helvetia Sacra Abteilung IV, Band 4 Die Antoniter, die Chorherren vom Heiligen Grab in Jerusalem und die Hospitaliter vom Heiligen Geist in der Schweiz, S. 77-85, Verlag Helbing & Lichtenhahn, Basel & Frankfurt/Main, 1996 ISBN 3-7190-1512-2
- ↑ Elsanne Gilomen-Schenkel: Basel (Kleinbasel). In: Anne-Marie Courtieu-Capt, Kaspar Elm, Veronika Feller-Vest, Elsanne Gilomen-Schenkel, Adalbert Mischlewski. Kathrin Utz Tremp, Josef Zwicker (Bearb.): Helvetia Sacra Abteilung IV, Band 4 Die Antoniter, die Chorherren vom Heiligen Grab in Jerusalem und die Hospitaliter vom Heiligen Geist in der Schweiz, S. 86-90, Verlag Helbing & Lichtenhahn, Basel & Frankfurt/Main, 1996 ISBN 3-7190-1512-2
- ↑ Kathrin Utz Tremp: Bern. In: Anne-Marie Courtieu-Capt, Kaspar Elm, Veronika Feller-Vest, Elsanne Gilomen-Schenkel, Adalbert Mischlewski. Kathrin Utz Tremp, Josef Zwicker (Bearb.): Helvetia Sacra Abteilung IV, Band 4 Die Antoniter, die Chorherren vom Heiligen Grab in Jerusalem und die Hospitaliter vom Heiligen Geist in der Schweiz, S. 91-110, Verlag Helbing & Lichtenhahn, Basel & Frankfurt/Main, 1996 ISBN 3-7190-1512-2
- ↑ Kathrin Utz Tremp: Burgdorf. In: Anne-Marie Courtieu-Capt, Kaspar Elm, Veronika Feller-Vest, Elsanne Gilomen-Schenkel, Adalbert Mischlewski. Kathrin Utz Tremp, Josef Zwicker (Bearb.): Helvetia Sacra Abteilung IV, Band 4 Die Antoniter, die Chorherren vom Heiligen Grab in Jerusalem und die Hospitaliter vom Heiligen Geist in der Schweiz, S. 111-117, Verlag Helbing & Lichtenhahn, Basel & Frankfurt/Main, 1996 ISBN 3-7190-1512-2
- ↑ Adalbert Mischlewski: Einleitung: Der Antoniterorden und seine Generalpräzeptoreien für die Niederlassungen in der Schweiz. In: Anne-Marie Courtieu-Capt, Kaspar Elm, Veronika Feller-Vest, Elsanne Gilomen-Schenkel, Adalbert Mischlewski. Kathrin Utz Tremp, Josef Zwicker (Bearb.): Helvetia Sacra Abteilung IV, Band 4 Die Antoniter, die Chorherren vom Heiligen Grab in Jerusalem und die Hospitaliter vom Heiligen Geist in der Schweiz, S. 37-75, Verlag Helbing & Lichtenhahn, Basel & Frankfurt/Main, 1996, ISBN 3-7190-1512-2, hier S. 53.
- ↑ Veronika Feller-Vest: Uznach. In: Anne-Marie Courtieu-Capt, Kaspar Elm, Veronika Feller-Vest, Elsanne Gilomen-Schenkel, Adalbert Mischlewski. Kathrin Utz Tremp, Josef Zwicker (Bearb.): Helvetia Sacra Abteilung IV, Band 4 Die Antoniter, die Chorherren vom Heiligen Grab in Jerusalem und die Hospitaliter vom Heiligen Geist in der Schweiz, S. 118-134, Verlag Helbing & Lichtenhahn, Basel & Frankfurt/Main, 1996 ISBN 3-7190-1512-2
- ↑ Mischlewski, Antoniterorden, S. 76, 196.
- ↑ Monasterio y hospital de Sant Antoni Abat, de Barcelona. Encomienda antoniana de Barcelona (Barcelona, Barcelonès)
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Aichinger, Wolfram: El fuego de San Antón y los hospitales antonianos en España. Verlag Turia & Kant, Wien & Berlin, 2010, hier S. 150.
- ↑ Encomienda de San Antón de Castrojeriz auf monestirs.ca
- ↑ Convento de Sant Antoni de Cervera. Encomienda de Sant Antoni de Cervera (Cervera, Segarra) auf monestirs.ca
- ↑ Hospital y convento de Sant Antoni Abat. Hospitalis Sancti Antonii/Emcomienda de Sant Antoni (Lleida, Segrià) auf monestirs.cat
- ↑ Convento y hospital de Sant Antoni Abat de Tàrrega auf monestirs.cat
- ↑ Convento de Sant Antoni Abat de Valls auf monestirs.cat
Anmerkung
- ↑ Diese von Adalbert Mischlewski entworfene Karte und zusammengestellte Liste wurde bereits 1957 im Lexikon für Theologie und Kirche, Band 10, Josef Höfer, Karl Rahner (Hrsg.) publiziert.