Anette Rose

Anette Rose (* 10. Januar 1962 in Bünde[1]) ist eine deutsche Künstlerin; sie ist vor allem bekannt für die im Rahmen ihrer Enzyklopädie der Handhabungen entstandenen Mehrkanal-Videoinstallationen.[2]

Leben

Anette Rose studierte Experimentelle Medienkunst an der Universität der Künste Berlin (UdK, damals HdK) und Critical Fine Art Practice am Central Saint Martins College of Art and Design der University of the Arts London; 1997 schloss sie als Meisterschülerin bei Valie Export und Heinz Emigholz ihr Studium ab.[3] Seitdem widmet sie sich künstlerischen Forschungs-, Publikations- und Ausstellungsprojekten.[4] Sie lebt und arbeitet in Berlin.[3]

Werk

Anette Rose arbeitet konzeptionell, recherche-basiert und transdisziplinär. Zu Gestik und Narration entstand neben ersten installativen Arbeiten der Videoessay what you lose on the swings / you gain on the round-abouts[5] und das Das kleine Fernsehspiel (ZDF) 16 Traumstücke.[6] Anette Rose konzentrierte sich dann auf das Zusammenspiel von Hand und Auge in alltäglichen Handhabungen und im Handwerk. Später weitete sie ihre künstlerische Forschung auf Manufakturen, Fabriken und Laboren aus.[7]

Von 2011 bis 2012 forschte sie beispielsweise als Artist in Residence am Excellencluster Integrative Production Technologies des Human Technology Centers der RWTH Aachen; von 2012 bis 2015 war sie am Lehrstuhl für Germanistische Sprachwissenschaft, Semiotik und Multimodale Kommunikation der TU Chemnitz tätig, wo sie das künstlerische Konzept für das vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt geförderte Projekt MANUACT zu “Hands and Objects in Language, Culture, and Technology: Manual Actions at Workplaces between Robotics, Gesture, and Product Design” entwickelte.[8] Neben der menschlichen Hand und dem Werkzeug rückten Maschinen und später – wie in ihrer Arbeit zum Nestbau von Webervögeln – auch nicht-menschliche Akteure ins Zentrum ihrer Aufmerksamkeit.[9]

Einige von Roses komplexeren Arbeiten sind dem textilen Prozessieren gewidmet.[10] Das gilt zum Beispiel für Pattern in Motion[11] und Braiding Gazes[12] sowie für Captured Motion.[13] Der Werkkomplex Captured Motion, der den Bogen von der Zunft der Seilmacher bis zum Hightech Radialflechter eines Versuchslabors spannt, thematisiert nicht allein Prozesse des Entstehens textilen Materials, sondern auch deren mediale Aufzeichnung und Wiedergabe als eigenständigen Gegenstand künstlerischer Forschung.[14]

Anette Rose kombiniert Video-Sync, Motion-Capturing, Zeitlupe, Diagramme, Fotografie und Tonaufnahmen. In einer Reihe früherer Arbeiten führte sie eine zusätzliche medial vermittelte Kommunikationsebene ein: Sie ließ Experten – eine Kommunikationswissenschaftlerin, eine Designerin, einen Systemiker und einen Handchirurgen – Handhabungen, Instrumente und Verfahren kommentieren.[15] Indem sie, wenn auch sparsam, thematisch relevante Gegenstände oder funktionale Bauten einfügt, erweitert sie einige ihrer Video-Installationen um ein skulpturales Element.[16]

Zentral für Anette Roses Methode künstlerischer Forschung sind ihre filmischen Bewegungsstudien, die auf unterschiedlich fokussierten simultanen Filmaufnahmen basieren. Neben der methodischen und medialen Vielfalt ist jedoch nicht allein die Arbeit mit zwei Kameras charakteristisch für Roses Werk, sondern deren Edition, mit der Anette Rose diese Aufnahmen in ihren Zweikanal-Projektion re-synchronisiert.[17] Die Präzision ihrer Aufnahmen und ihres Schnitts lässt auf diese Weise Bewegtbildräume entstehen, die dem Körper implizites Wissen sichtbar machen.[18]

Die Ergebnisse ihrer Untersuchungssequenzen, die sie nummeriert und 'Module' nennt, werden zu Grundelementen, eines sich ständig erweiternden Bewegungsarchivs[19], das Anette Rose als 'Enzyklopädie der Handhabungen' bezeichnet. Unterschiedlich konfiguriert lassen sich Teile dieser Enzyklopädie im Kunstkontext[20] präsentieren und im Wissenschaftskontext zur Diskussion stellen.[21]

Ihren Arbeitsansatz diskutierte sie im sprach- und kulturwissenschaftlichen Kontext – auf dem 1. Weltkongress zur Gestenforschung in Austin, Texas (2002), auf der 6. Konferenz der International Association of Word and Image Studies in Hamburg (2002), auf dem 12. International Semiotic Congress in Stuttgart (2008), auf Internationalen Konferenzen zu "Gesture – Evolution, Brain, and Linguistic Structures" in Frankfurt an der Oder (2010, 2012) und auf der 22. Jahreskonferenz der Gesellschaft für Technikgeschichte in Dresden (2013). Sie engagiert sich in der Lehre und vertritt ihre Position zur künstlerischen Forschung in Vorträgen, Symposien, Workshops und Seminaren an Hochschulen – wie an der Fakultät für Angewandte Kunst der Westsächsische Hochschule Zwickau (2013), am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt Universität zu Berlin (2013), am PhD Program ProArt der Ludwig-Maximilians-Universität München (2013), an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (2016), School of the Art Institute of Chicago (2017) und am Institute for Contemporary Art Research der Zürcher Hochschule der Künste (2019).[3] Darüber hinaus thematisiert Anette Rose ihre Enzyklopädie der Handhabungen und damit verbundene Fragen zur Arbeit und zur Kunst in Publikationen und in Artist Talks, die sowohl im Rahmen von Ausstellungsprogrammen stattfinden als auch darüber hinaus – wie am Internationalen Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie in Weimar (2014), am Maximiliansforum in München (2017) und in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich (2023).

Einzelausstellungen (Auswahl)

  • Capri LI, Capri, Berlin, with Petra Trenkel, 2005.
  • Piano-Archive-Hearing Voices, ETA Project Space, Brighton, with Giles Drayton, 2005.
  • 05, Kunstbank Berlin, with Susanne Pomrehn, 2006.
  • Enzyklopädie der Handhabungen. Modul # 1–7, Museum für Kommunikation Berlin, 2006.
  • Griffformen, Cluster, Berlin, 2008.
  • Hand and Work, Gesture and Imprint, Kunsthaus Kloster Gravenhorst, 2009.
  • Arbeits- und Verwendungsformen, Kunstraum Tosterglope, 2011.
  • Poesie & Industrie, Bauhaus-Archiv, Berlin, with Barbara Schmidt, 2013.
  • Captured Motion, Haus am Lützowplatz, Berlin, 2016.
  • Pattern in Motion, Kunsthaus Dresden/Kunstgewerbemuseum Dresden, 2017.
  • Trading Zones, Institute for Contemporary Art Research, Zürcher Hochschule der Künste, Zürich, 2019.
  • Techno Textiles, Scharaun, Berlin, 2021.
  • Enzyklopädie der Handhabungen: Braiding Gazes, Dazibao Exhibition Center, Montréal; part of Momenta Biennale de l’image 2023, kuratiert von Ji-Yoon Han, 2023.
  • TWIST, Zentrum für Aktuelle Kunst (ZAK), Berlin, 2024.

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

Filmografie

  • what you lose on the swings / you gain on the roundabouts. Videoessay, 31 min. 1998.
  • Exams. Habillage. Fünf Trailer. ARTE. 2001.
  • 16 Traumstücke. ZDF Kleines Fernsehspiel. 51 min. 2001.

Publikationen

  • Anette Rose: Ich fürchte, ich bin im Bild. Goldrausch Künstlerinnenprojekt, Berlin 2003.
  • Anette Rose: Greifen, betrachten und begreifen. In: Thomas H. Schmitz, Hannah Groninger (Hrsg.): Werkzeug – Denkzeug. Manuelle Intelligenz und Transmedialität kreativer Prozesse. Transcript, Bielefeld 2012, ISBN 978-3-8376-2107-5, S. 223–245.
  • Anette Rose: Encyclopedia of Manual Operations. Enzyklopädie der Handhabungen. In: Intermédialités. Histoire et théorie des arts, des lettres et des techniques. Band 19, 2012, (Sonderband, Philippe Despoix / Nicolas Donin (Hrsg.): synchroniser/synchronizing). ISBN 978-2-923144-18-4, doi: 10.7202/1012661ar, S. 161–175.
  • Anette Rose: Zwischen, unter, entlang und ringsherum. Zur Enzyklopädie der Handhabungen. In: Thomas Popper (Hrsg.): Dinge im Kontext. De Gruyter, Berlin und Boston 2015, ISBN 978-3-11-031588-2, S. 98–117.
  • Anette Rose: Sichtbarmachung als Wissensproduktion. Zur künstlerischen Methode der Enzyklopädie der Handhabungen. In: Anna-Sophie Jürgens, Tassilo Tesche (Hrsg.): LaborARTorium. Forschung im Denkraum zwischen Wissenschaft und Kunst. Eine Methodenreflexion. Transcript, Bielefeld 2015, doi:10.1515/9783839429693-014, ISBN 978-3-8394-2969-3, S. 199–212.
  • Anette Rose: Captured Motion, Berlin 2017.
  • Anette Rose: Glowing Matter. In: Barbara Schmidt (Hrsg.): glass – hand formed matter. Kunsthochschule Berlin Weissensee, Berlin 2022, ISBN 978-3-9816991-8-0, S. 154–155.
  • Capture, Record and Play. Interview with Christoph Schenker and Anette Rose. In: Barbara Preisig, Laura von Niederhäusern, Jürgen Krusche (Hrsg.): Trading Zones. Camera Work in Artistic and Ethnographic Research. Archive Books, Berlin 2022, ISBN 978-3-948212-82-7, S. 50–67.

Auszeichnungen

Literatur

  • Petra Wezel: Im heimlichen Winkel der Seele. 16 Traumstücke. In: die tageszeitung, 26. 02.2001, S. 12.
  • Christian Hanussek: what you lose on the swings, you gain on the roundabouts. In: Rüdiger Tomczak (Hrsg.): shomingeki, film magazine No. 13/14, Berlin 2003, ISSN 1430-1229, S. 66–70.
  • Ines Lindner: Entfalten medialer Situationen. In: Goldrausch Künstlerinnenprojekt (Hrsg.): Ich fürchte, ich bin im Bild. Berlin 2003, S. 18–25.
  • Jan Hoet: Videokunst zwischen Fremdheit und Begierde. In: Marta Herford (Hrsg.): Zwischen Körper und Objekt. Between Body and Object. Marta Museum, Herford 2006, ISBN 978-3-938433-05-8, S. 6–7, S. 38–39.
  • Freunde der deutschen Kinemathek e.V. (Hrsg.): Work in Progress. b_books, Berlin 2007, ISBN 978-3-933557-85-8, S. 304, 308.
  • Jule Reuter: Enzyklopädie der Handhabungen. In: Marta Herford (Hrsg.): OWL1 - Kunst in Ostwestfalen-Lippe. Kerber, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-86678-099-6, S. 69–73.
  • Ines Lindner: Hand und Auge. Zur Enzyklopädie der Handhabungen. In: Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. (Hrsg.): Colossal – Kunst Fakt Fiktion. Fromm + Rasch, Osnabrück 2009, S. 206–213.
  • Ines Lindner: Minimalismus reloaded. Zur Typologie sozialer Tatsachen in Anette Roses Enzyklopädie der Handhabungen. In: Anette Rose (Hrsg.): Enzyklopädie der Handhabungen. 2006–2010, Kerber, Bielefeld 2011, pp. 6–9, S. 10–13.
  • Isabella Hammer: Teure Damen, billige Schirme. Beobachtungen über Handfertigkeiten. In: vonhundert. Nr. 7, 2011, S. 26–37.
  • Ines Lindner: Synchronization at Work. Anette Rose's Encyclopedia of Manual Operations. In: Intermédialités. Histoire et théorie des arts, des lettres et des techniques. Band 19, 2012, (Sonderband, Philippe Despoix / Nicolas Donin (Hrsg.): synchroniser/synchronizing). ISBN 978-2-923144-18-4, doi:10.7202/1012661ar, S. 157–159.
  • Vanja Sisek: Enzyklopädie der Handhabungen. Modul # 15. In: Kleine Humboldt Galerie (Hrsg.): Beautiful Minds, Berlin 2013, S. 26–27.
  • Vanja Sisek: Captured Motion. In: Edith-Russ-Haus für Medienkunst (Hrsg.): Women at Work, Oldenburg 2016, S. 13–16.
  • Jasmin Mersmann: Notationen in Bewegung. In: Anette Rose (Hrsg.): Captured Motion, Berlin 2017, S. 1,12.
  • Judith Pichlmüller: Captured Motion. In: Kunst im Traklhaus (Hrsg.): Im Schwarm der Objekte. Salzburg 2018, S. 5–6.
  • Ines Lindner: Captured Motion. Bewegungsnotationen im Raum. In: Jana Bressem/Ellen Fricke (Hrsg.): Gesten. Gestern - heute - übermorgen. Universitätsverlag, Chemnitz 2019, ISBN 978-3-96100-092-0, S. 150–157.
  • Anette Rose: Glowing Matter. In: Barbara Schmidt (Hrsg.): glass – hand formed matter. Kunsthochschule Berlin Weissensee, Berlin 2022, ISBN 978-3-9816991-8-0, S. 154–155.
  • Kunstverein Bahnitz (Hrsg.): ausgespielt, Bahnitz 2022, S. 50–53.
  • Ji-Yoon Han: Enzyklopädie der Handhabungen. Braiding Gazes. In: Momenta Biennale de l’image (Hrsg.): Masquerades. Drawn to Metamorphosis. Kerber, Bielefeld/Berlin 2023, ISBN 978-3-7356-0934-2, S. 92–95.

Einzelnachweise

  1. ArtFacts: Anette Rose | Artist. Abgerufen am 9. Mai 2025.
  2. Anette Rose: Enzyklopädie der Handhabungen. 2006-2010. Kerber Verlag, Bielefeld 2011, ISBN 978-3-86678-445-1.
  3. a b c CV. Abgerufen am 2. April 2025 (englisch, deutsch).
  4. ArtFacts: Anette Rose | Artist. Abgerufen am 9. Mai 2025.
  5. Christian Hanussek: what you lose on the swings, you gain on the roundabouts. In: Rüdiger Tomczak (Hrsg.): shomingeki, film magazine. Band 13/14. Berlin 2003, ISSN 1430-1229, S. 66–70.
  6. Petra Wezel: Im heimlichen Winkel der Seele. 16 Traumstücke. In: die tageszeitung. 26. 02.2001, S. 12.; Anette Rose: Entfalten medialer Situationen. Gespräch zwischen Ines Lindner und Anette Rose. in: Ich fürchte, ich bin im Bild, Goldrausch Künstlerinnenprojekt, Berlin 2003.
  7. Ines Lindner: Hand und Auge. Zur Enzyklopädie der Handhabungen. In: Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. (Hrsg.): Colossal – Kunst Fakt Fiktion, Fromm + Rasch, Osnabrück 2009, ISBN 978-3-89946-130-5, S. 206–213.
  8. Curriculum Vitae - Anette Rose. In: Anette Rose. (anetterose.de [abgerufen am 9. Mai 2025]).
  9. Ji-Yoon Han: Enzyklopädie der Handhabungen. Braiding Gazes. In: Momenta Biennale de l’image (Hrsg.): Masquerades. Drawn to Metamorphosis. Kerber, Bielefeld/Berlin 2023, ISBN 978-3-7356-0934-2, S. 92–95.
  10. Capture, Record and Play. Interview with Christoph Schenker and Anette Rose. In: Barbara Preisig, Laura von Niederhäusern, Jürgen Krusche (Hrsg.): Trading Zones. Camera Work in Artistic and Ethnographic Research. Archive Books, Berllin 2022, S. 50–67.
  11. Pattern in Motion. Abgerufen am 11. Mai 2025.
  12. Enzyklopädie der Handhabungen: Braiding Gazes. Abgerufen am 11. Mai 2025.
  13. Anette Rose (Hrsg.): Captured Motion, Berlin 2017.
  14. Jasmin Mersmann: Notationen in Bewegung. In: Anette Rose (Hrsg.): Captured Motion, Berlin 2017, S. 1,12.
  15. Anette Rose: Enzyklopädie der Handhabungen. 2006-2010. Kerber, Bielefeld/Berlin 2011, ISBN 978-3-86678-445-1, S. 48–55, 66–75.
  16. Beispiele sind die Monitortische im Berliner Museum für Kommunikation (2006), die Bodenmatte mit Bewegungsmustern im Edith-Russ Haus in Oldenburg (2016), der begehbare Kubus im Industriemuseum Chemnitz (2017–2018) oder der Vitrinentisch im ZAK-Zentrum für Aktuelle Kunst in Berlin (2024); siehe https://www.anetterose.de/exhibitions/
  17. Ines Lindner: Synchronizations at Work. Anette Rose’s Encyclopaedia of Manual Operations. In: Intermédialités. Histoire et théorie des arts, des lettres et des techniques. Band 19, 2012, (Sonderband, Philippe Despoix / Nicolas Donin (Hrsg.): synchroniser/synchronizing), ISBN 978-2-923144-18-4, doi:10.7202/1012661ar, S. 157–159.
  18. Anette Rose: Sichtbarmachung als Wissensproduktion. Zur künstlerischen Methode der Enzyklopädie der Handhabungen. In: Anna-Sophie Jürgens/Tassilo Tesche (Hrsg.): LaborARTorium. Eine Methodenreflexion, transcript, Bielefeld 2015, S. 199–212.
  19. Ji-Yoon Han: Enzyklopädie der Handhabungen. Braiding Gazes. In: Momenta Biennale de l’image (Hrsg.): Masquerades. Drawn to Metamorphosis. Bielefeld/Berlin: Kerber 2023, S. 92–95; S. 92.
  20. Exhibitions Archiv - Anette Rose. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Januar 2025; abgerufen am 9. Mai 2025 (deutsch).
  21. Siehe Lehr- und Vortragsveranstaltungen; https://www.anetterose.de/cv/