Aluminium(I)-iodid
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| Allgemeines | |||||||||||||
| Name | Aluminium(I)-iodid | ||||||||||||
| Andere Namen |
Aluminiummonoiodid | ||||||||||||
| Summenformel | AlI | ||||||||||||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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| Eigenschaften | |||||||||||||
| Molare Masse | 153,89 g·mol−1 | ||||||||||||
| Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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| Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). | |||||||||||||
Aluminium(I)-iodid ist eine chemische Verbindung aus Aluminium und Iod aus der Gruppe der Iodide.
Gewinnung und Darstellung
Aluminium(I)-iodid kann in der Gasphase durch Reaktion von Aluminium(III)-iodid mit Aluminium gewonnen werden.[2]
Eigenschaften
Aluminium(I)-iodid ist bei Raumtemperatur aufgrund von Dismutation instabil.[3] Es zersetzt sich dabei zu Aluminium(III)-iodid und Aluminium und bildet ein cyclisches Addukt mit Triethylamin.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ a b Rory Reid: Inorganic Chemistry. Scientific e-Resources, 2018, ISBN 978-1-83947-198-8, S. 303 (books.google.com).
- ↑ Carsten Dohmeier, Dagmar Loos, Hansgeorg Schnöckel: Aluminum(I) and Gallium(I) Compounds: Syntheses, Structures, and Reactions. In: Angewandte Chemie International Edition in English. Band 35, Nr. 2, 2. Februar 1996, S. 129–149, doi:10.1002/anie.199601291.