Alla Borissowna Pugatschowa
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Alla Borissowna Pugatschowa (russisch Алла Борисовна Пугачёва, wiss. Transliteration Alla Borisovna Pugačëva; * 15. April 1949 in Moskau, Sowjetunion) ist eine russisch-sowjetische Estrada-Sängerin und Komponistin. Seit den 2020er-Jahren tritt sie offen als Kritikerin des russischen Überfalls auf die Ukraine und lebt im Exil in Lettland.[1] Im September 2025 sorgte ein erstmals seit Jahren gegebenes, über dreieinhalbstündiges Interview für besondere Aufmerksamkeit, das binnen neun Tagen fast 21 Millionen Aufrufe erzielte, während das russische Staatsfernsehen dazu schwieg.[1]
Überblick
Für ihren klaren „Mezzosopran und eine volle Darstellung aufrichtiger Emotionen“[2] genießt Pugatschowa in Russland und Osteuropa Kultstatus als beliebteste und gefragteste sowjetische Sängerin und kann auf eine 50-jährige Karriere in der Musikszene zurückblicken.[3][4][5][6][7][8] Sie war mehrere Jahrzehnte lang ein Sexsymbol, eine Stilikone, eine Inspiration für sowjetische Frauen und eine Heldin der russischen Boulevardpresse.[9] Im Zuge ihrer öffentlichen Positionierung gegen den Krieg erreichte ein am 10. September 2025 veröffentlichtes Interview auf YouTube innerhalb von neun Tagen fast 21 Millionen Abrufe, obwohl die Plattform in Russland nur noch über VPN zugänglich ist.[1] Pugatschowa formulierte darin unter anderem: „Patriotismus ist der Heimat zu sagen, dass sie Unrecht hat.“[1]
Pugatschowas Diskografie umfasst über 500 Lieder in Russisch, Englisch, Deutsch, Französisch, Kasachisch, Hebräisch, Finnisch und Ukrainisch, veröffentlicht auf mehr als 100 Tonträgern, von denen sie mehr als 250 Millionen Exemplare verkaufte. Neben Russland und der anderen ehemaligen Sowjetstaaten wurden Pugatschowas Alben in Japan, Korea, Schweden, Finnland, Deutschland, Polen, Tschechien, Slowakei, Bulgarien und Israel veröffentlicht.[10][11][12][13]
Im Laufe ihrer Karriere tourte Pugatschowa durch Osteuropa, die baltischen Staaten, Skandinavien, Zentralasien und andere Länder auf der ganzen Welt, darunter die Vereinigten Staaten, Frankreich, Griechenland, Italien und Israel.[14][15]
Sie wurde 1991 Volkskünstlerin der UdSSR, erhielt 1995 den Staatspreis der Russischen Föderation und wurde mit Verdienstorden für das Vaterland der IV., III. und II. Klasse ausgezeichnet. Neben staatlichen Auszeichnungen wurde Pugatschowa mit russischen und internationalen Musikpreisen ausgezeichnet, darunter dem Grand Prix des Golden Orpheus International Vocal Competition (Bulgarien), dem Grand Prix des International Song Festival in Sopot (Polen) und dem Ampex Golden Reel Award (USA).[16] Im Jahr 1988 stellte Billboard fest, dass Pugacheva „in einer Reihe mit so großartigen Musikern aller Zeiten wie Bing Crosby, Elvis Presley und Michael Jackson steht“.[17] Im Jahr 2000 nannte die New York Times sie „die Göttin der russischen Popmusik, Moskaus Tina Turner mit einem Hauch von Édith Piaf“.[3]
Künstlerischer Werdegang
In den 1970er- und 1980er-Jahren schuf Pugatschowa mit ihrem „Theater des Liedes“ neue Rhythmen und Darstellungsformen, die in Osteuropa bis dahin unbekannt waren. Sie setzte sich für die Liberalisierung der Kunst in der Sowjetunion ein und forderte mehr Individualismus und Kreativität auf der Bühne. Pugatschowa hat mit ihren neuen Musikformen versucht, westliche Rhythmen mit russischen Melodien zu verbinden. Charakteristisch für ihr Schaffen ist das Experimentieren mit verschiedenen Musikformen – vom Volkslied und der Romanze bis zum Hard-Rock.[18][19]
Ihre Songs belegten jahrelang obere Plätze in den Charts. Pugatschowa erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, sie unternahm als erste sowjetische Sängerin Welttourneen, arbeitete unter anderem mit ABBA, Udo Lindenberg, Barry Manilow, Herreys, Bobbysock und Joe Dassin zusammen.[14][20]
Seit Ende der 1980er-Jahre setzt sich Pugatschowa verstärkt für Nachwuchssänger sowie in verschiedenen sozialen und politischen Bereichen und als Unternehmerin ein.[14]
Im Laufe ihrer kreativen Tätigkeit, die Mitte der 1960er-Jahre begann, beeinflusste Pugatschowa die Kunst der Darsteller der 1990er-Jahre und nachfolgender Generationen sowie das Bewusstsein der Menschen in den Ländern Osteuropas, des Baltikums und Zentralasien. Sie verkörperte das Bild einer starken und freien Frau. Pugatschowa gab Menschen aus allen Ländern der ehemaligen UdSSR Freiheit in der Kunst und Meinungsfreiheit. Die Medien nannten Pugacheva die „russische Madonna“[21][22][23][24][25][26]
Anfänge der Karriere
Alla Pugatschowa wurde am 15. April 1949 in Moskau geboren. Ihre Eltern – Boris Pugatschow (russisch Борис Пугачёв, 1918–1982) und Sinaida Odegowa (Зинаида Одегова, 1922–1986) – waren Ingenieure. Ab ihrem siebten Lebensjahr besuchte sie eine Musikschule. Nach der zehnten Klasse wechselte sie auf die Ippolitow-Musiklehranstalt, Abteilung für Chordirigenten. Nach einem ersten Radioauftritt unternahm sie 1966 ihre erste Tournee mit einer Agitationsbrigade durch Ostsibirien.[14]

1974 bis 1976 war sie Mitglied der Band Wesjolyje Rebjata (Весёлые ребята, „Heitere Burschen“). 1975 wurde sie als Vertreterin der Sowjetunion zum Festival „Goldener Orpheus“ nach Bulgarien geschickt. Pugatschowa sang das Lied Arlekino (Harlekin) des bulgarischen Musikers Emil Dimitrov.[14]
Nach Aufgabe ihrer Arbeit mit Wesjolyje Rebjata ließ sie sich bei der Oberen Theaterakademie der UdSSR immatrikulieren. Dazu nahm sie ein Doppelalbum auf – Serkalo Duschi (Зеркало души, Spiegel der Seele) – und drehte einen eigenen Musical-Film. Sowohl im Album als auch im Film gab es viele Lieder, die Pugatschowa selbst geschrieben hatte. 1978 bekam sie den Grand-Prix des polnischen Festivals von Sopot, und 1979 kam ihr Filmmusical Schenschtschina, kotoraja pojot (Женщина, которая поёт; Eine Frau, die singt) in sowjetische Kinos. Der Film wurde mit 55 Millionen Zuschauern zum „Film des Jahres“ gekürt.[14]
Erfolge
Nachdem Pugatschowa 1980 die Akademie erfolgreich absolviert hatte, begann sie die Zusammenarbeit mit dem lettischen Komponisten Raimonds Pauls. Im Jahr 1980 führten beide ihre Komposition Maestro (Маэстро) auf, 1981 kamen Starinnyje Tschassy (Старинные часы) und 1982 Million alych ros (Миллион алых роз) heraus, die in der Sowjetunion außerordentlich erfolgreich waren. Hunderte Millionen von Kassettenaufnahmen kursierten im Land, weil die offiziellen LPs für die Provinzbewohner unerschwinglich waren.[14]
Auch im Westen wurde Alla Pugatschowa bekannt. 1982 erhielt sie in Paris die „Olympia“, und in Japan wurde sie mit großer Begeisterung aufgenommen. 1984 kam in den skandinavischen Ländern ihr Maxi-Album Soviet Superstar heraus, auf dem die Hälfte der Lieder englisch gesungen wird. Besonders in Skandinavien, Frankreich und Osteuropa wurde das Album zum großen Erfolg. Pugatschowa erhielt das Goldene Album ’82 von Europa, in Finnland kürte man sie zur „Frau des Jahres“. Die neue Fähre nach Leningrad wurde auf ihren Namen getauft.[14]
Alla Pugatschowa engagierte sich auch in der Politik. Sie organisierte unter anderem ein Konzert gegen die Kernenergie und beteiligte sich in München an einem Marsch zum Gedenken an Olof Palme.[14]
Anfang und Mitte der 1980er-Jahre zeichneten sich durch besonders intensive Arbeit aus. Sie hatte nun eine eigene Band Rezital und eigene Autoren, wie Pauls und Ilja Resnik (Илья Резник). Sie schrieb viel selbst, entwickelte neue Techniken, Motive und Kompositionen, moderierte eigene Shows, nahm Alben auf, drehte Filmmusicals. Nach der Katastrophe von Tschernobyl fuhr Pugatschowa in die verseuchte Stadt und veranstaltete ein Wohltätigkeitskonzert.[14]
Pugatschowa wurde immer mehr zur Person des öffentlichen Lebens, was zu Konflikten mit der Partei führte. Unter dem Vorwand eines Skandals wurden ihre Lieder 1987 verboten. Doch bereits im Dezember desselben Jahres wurde das Verbot nach einer sowjetweiten Protestwelle wieder aufgehoben. Noch im selben Jahr tourte Pugatschowa durch die USA und Israel. Gleichzeitig wurde ihr „Theater des Liedes“ offiziell gegründet und anerkannt. 1989 machte sie erneut eine Tournee durch die ganze Welt bis nach Australien. Mitte 1990 nahm Pugatschowa als erste sowjetische Sängerin eine CD auf – Alla.[14]
Bereits Ende der 1980er-Jahre begann sie mit der Förderung von Nachwuchstalenten. Dafür konzipierte sie die Show Roschdestwenskije Wstretschi (Рождественские встречи, Weihnachtstreffen), in der populäre Sänger neben unbekannten Jugendlichen auftraten. Zu dieser Zeit war ihre Zusammenarbeit mit Pauls bereits zu Ende. Sie arbeitete nun mit dem jungen Komponisten Igor Nikolajew und später mit Wladimir Kusmin zusammen.[14]
Sie vertrat Russland beim Eurovision Song Contest 1997 mit dem Lied Primadonna.[27]

Familie, Privatleben und politische Äußerungen
Pugatschowa hat eine Tochter, die Sängerin und Schauspielerin Kristina Orbakaite (* 1971), aus ihrer ersten Ehe mit dem Litauer Mykolas Edmundas Orbakas (* 1945).[14]
In vierter Ehe war sie mit dem russisch-bulgarischen Sänger Filipp Kirkorow verheiratet. Im März 2005 ließ sie sich von Kirkorow scheiden. Zum Scheidungstermin erschien sie mit ihrem Freund Maxim Galkin, der durch ihre Unterstützung zu einem der populärsten Komiker und Moderatoren Russlands wurde. Im Dezember 2011 heirateten Pugatschowa und Galkin.[14]
Am 18. September 2013 wurden die 64-jährige Pugatschowa und ihr 27 Jahre jüngerer Ehemann Galkin Eltern der Zwillinge Jelisaweta, genannt Lisa, und Garri, die von einer Leihmutter ausgetragen worden waren.[28]
Im März 2022 reiste das Paar mit seinen Zwillingen nach Israel, nachdem Galkin sich als einer der ersten Prominenten noch im Februar 2022 offen gegen den russischen Überfall auf die Ukraine gestellt hatte, unter anderem auf Instagram, wo ihm Millionen russische Bürger folgen.[29][30][31] Pugatschowa erklärte schon früh, dass dies nur vorübergehend sei. In Russland wurde von vielen, welche um das Gewicht ihrer Worte wussten, gefragt „Warum schweigt Pugatschowa?“[32] Pugatschowa kehrte im August mit den zwei Kindern zum Schulbeginn nach Russland zurück[33] und verhielt sich wie eine freie Person, so die Charakterisierung der Nowaja gaseta. Europa, auch wenn sie all die Monate zum Angriffskrieg geschwiegen hatte, aber zum Beispiel „trotzig die Erinnerung an Gorbatschow ehrte“.[32] Im September 2022 verließ Pugatschowa Russland dann mit einem One-Way-Ticket nach Israel; vorausgegangen war ein Gespräch mit Sergej Kirijenko, dem stellvertretenden Leiter der Präsidialverwaltung, der sie zu beruhigen versucht habe.[1] Kurz darauf wurde ihr Ehemann Maxim Galkin als „ausländischer Agent“ gelistet, woraufhin die Familie – auch aufgrund seiner jüdischen Abstammung – israelische Pässe beantragte.[1] Seither hält sich die Familie überwiegend in Lettland auf, wo Pugatschowa der Journalistin Jekaterina Gordejewa im September 2025 das erwähnte Langinterview gab.[1] Darin blickte sie unter anderem auf ihre Beziehungen zu Michail Gorbatschow, Boris Jelzin, Wladimir Putin und Dmitri Medwedew zurück und erklärte, sie erkenne Putin und Medwedew heute „nicht wieder“ – was sie schockiert habe.[1] Ihre Aussage, der frühere tschetschenische Präsident Dschokhar Dudajew sei ein „anständiger Mensch“, rief scharfe Reaktionen hervor, etwa von Tschetscheniens Oberhaupt Ramsan Kadyrow sowie aus Reihen sogenannter Kriegsblogger*innen.[1] Der TV-Anwalt und Afghanistan-Veteran Alexander Treschtschow reichte in der Folge Klage ein und forderte umgerechnet 150 Millionen Euro Schmerzensgeld.[1] Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, bezeichnete das Interview als „Basar der Heuchelei“.[1] Pugatschowa schloss mit der Botschaft an ihre Fans, sie „wisse, was als Nächstes passiere“, und man solle sich das Jahr 2027 merken.[1]
Diskografie
Soloalben
- 1977: Serkalo Duschi (Зеркало души Der Spiegel der Seele)
- 1979: Arlekino i Drugije (Арлекино и другие Harlekin und Andere)
- 1979: Podnimis Nad Sujetoi! (Поднимись над суетой! Stehe über deinem Stolz!)
- 1980: To li Jeschtscho Budet (То ли ещё будет Was wohl noch kommen wird)
- 1982: Kak Trewoschen Etot Put (Как тревожен этот путь Wie unruhig ist doch dieser Weg)
- 1985: Ach, kak chotschetsa schit (Ах, как хочется жить)
- 1985: Watch Out! – 1985 in Schweden
- 1986: …Stschastja w Litschnoi Schisni (…Счастья в личной жизни …Glück Im Privatleben)
- 1986: Prischla i Goworju (Пришла и говорю Ich kam und spreche)
- 1990: Alla (Алла)
- 1991: Razhdestvenskiye vstretschi I (Рождественские встречи I)
- 1992: Razhdestvenskiye vstretschi II (Рождественские встречи II)
- 1995: Ne Delaite Mne Bolno, Gospoda (Не делайте мне больно, господа Verletzt mich nicht, meine Herren)
- 1998: Da! (Да Ja!)
- 2001: Retschnoi Tramwaitschik (Речной трамвайчик)
- 2003: Schiwi Spokoino, Strana (Живи спокойно, страна Lebe ruhig, Land)
- 2008: Priglaschenije Na Sakat (Приглашение на закат Einladung zum Sonnenuntergang)
Singles (Auswahl)
- 1979: По улице моей
- 1980: Звёздное Лето
- 1982: Миллион Роз
- 1987: Nado Sche (Надо же)
- 1997: Primadonna
- 1998: Позови Меня С Собой
Kollaborationen
- 1976: Zlatniyat Orfey-76 (bulgarisch Златният Орфей-76 mit Wesjolyje Rebjata)
- 1979: Алла Пугачёва - Иосиф Кобзон (Алла Пугачёва — Иосиф Кобзон mit Iossif Kobson)
- 1982: Алла Пугачёва - Раймонда Паулса (Алла Пугачёва — Раймонда Паулса mit Raimonds Pauls)
- 1983: Parad Planet (Парад планет Die Parade der Planeten mit Mark Minkov (Марк Минков))
- 1985: Wozu sind Kriege da? (mit Udo Lindenberg)
- 1988: Pesni Wmesto Pisem (Песни вместо писем Lieder statt Briefe mit Udo Lindenberg)
- 1997: Dwe Swesdy (Две звезды Zwei Sterne mit Wladimir Kusmin)
- 2002: A Byl li Maltschik? (А был ли мальчик? Gab es den Jungen? mit Lyubasha (Любаша))
- 2002: Eta ljubov (Это любовь Das ist Liebe mit Maxim Galkin)
- 2004: Za Dvumja Zaytzami (За двумя зайцами)
- 2006: Dve Zvezdy (Две звезды mit Sofia Rotaru)
Weiteres
- Pesni k Kinofilmu Korol-Olen – 1969 (Песни к кинофильму Король-Олень Lieder aus dem Film ‚König Hirsch‘)*
- Dwaschdy Dwa – Tschetyre – 1973 (Дважды два – четыре Zwei mal zwei ist vier)*
- Alla Pugatschowa – 1975* (Алла Пугачева)
- Auch ohne dich werd’ ich leben – 1976 (auf Amiga Single 4 56 209)
- Alla Pugatschowa i Wesjolyje Rebjata – 1976 (Алла Пугачева и Веселые ребята Alla Pugatschowa und ‚Die Lustigen Burschen‘)
- Greatest Hits – 1978; in Japan
- Wso mogut koroli – 1978 (Всё могут короли Könige können alles); (2. Intervision-Liederwettbewerb, 1. Platz)
- Diskoteka A – 1980* (Дискотека А)
- Deschurny Angel – 1981 (Дежурный ангел Der Engel vom Dienst)*
- Maestro – 1981* (Маэстро)
- Zyganski Chor – 1983 (Цыганский хор Der Zigeunerchor)*
- Sonet – 1983* (Сонет)
- Soviet Superstar – 1984 in Schweden, Finnland
- Pesni Ilji Resnika – 1984 (Песни Ильи Резника Lieder von Ilja Resnik)
- Alla Pugatschowa w Stokgolme – 1985 (Алла Пугачева в Стокгольме Alla Pugatschowa in Stockholm)
- Paromschtschik – 1989 in Finnland (Паромщик Der Fährmann)
- Werju w Tebja – 1994 (Верю в тебя Ich glaube an Dich)
- Lutschschije Pesni 1989–1993 – 1994 (Лучшие песни 1989-1993 Beste Lieder 1989–1993)
- Put Swesdy – 1995 (Путь звезды Der Weg des Stars)
- Lutschschije Pesni 90-95 – 1996 (Лучшие песни 90-95 Die besten Lieder 90-95)
- Isbrannoje – 1999 (Избранное Auswahl)
- Bely Sneg – 2000 (Белый снег Weißer Schnee)
- Madam Broschkina – 2000* (Мадам Брошкина)
- Alla, Ljubow i Wesna – 2003 (Алла, любовь и весна Alla, Liebe und Frühling)
- Mit * sind LP, Singles und Maxi-Singles gekennzeichnet (die aus weniger als 5 Liedern bestehen).
Weblinks
- Offizielle Homepage ( vom 24. November 2006 im Internet Archive)
- Alla Pugatschowas Diskografie
- Alla Borissowna Pugatschowa bei IMDb
- Alla Borissowna Pugatschowa bei Discogs
- Marius Ivaškevičius: Pugatschowa – God save the Queen. In: faz.net. 26. September 2022.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j k l Vera Bessonova: Opposition gegen Putin – Pugatschowa mischt alle auf. In: taz. 19. September 2025, abgerufen am 20. September 2025.
- ↑ Попса:жанр или диагноз. In: ytime.com.ua/ru. 14. Februar 2009, archiviert vom am 14. Februar 2009; abgerufen am 23. März 2024 (russisch).
- ↑ a b Alison Smale: A Superstar Evokes a Superpower; In Diva's Voice, Adoring Fans Hear Echoes of Soviet Days. In: The New York Times. 28. Februar 2000, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 20. September 2022]).
- ↑ Jon Pareles: Review/Music; Alla Pugacheva's Moody, Ardent Soviet Pop. In: The New York Times. 25. September 1988, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 20. September 2022]).
- ↑ Ann-Dorit Boy: (S+) Opposition gegen den Kreml: Popdiva Alla Pugatschowa geht in den Widerstand. In: Der Spiegel. 19. September 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 20. September 2022]).
- ↑ Queen of Russian pop music celebrates birthday on April 15. 15. April 2015, abgerufen am 30. Juli 2024 (englisch).
- ↑ Алла Пугачёва — женщина, которая наше всё. Abgerufen am 30. Juli 2024 (russisch).
- ↑ Алле Пугачевой — 75 лет. Посмотрите, как Примадонна менялась с годами. Abgerufen am 30. Juli 2024.
- ↑ Денис Бояринов: Аллые буквы. Пугачева от А до Я. Abgerufen am 30. Juli 2024 (russisch).
- ↑ Alla Pugacheva | Russian singer | Britannica. Abgerufen am 20. September 2022 (englisch).
- ↑ Eleonora Goldman: 7 facts about Russian pop diva Alla Pugacheva. 2. Mai 2019, abgerufen am 30. Juli 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ «Полная версия»: Алла Пугачёва, примадонна. Abgerufen am 30. Juli 2024 (russisch).
- ↑ Alla Pugacheva. Abgerufen am 30. Juli 2024 (englisch).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n Алла Борисовна Пугачева - биография. Abgerufen am 30. Juli 2024 (russisch).
- ↑ 8 русских исполнителей, которых слушают за рубежом. Abgerufen am 30. Juli 2024.
- ↑ Алла Пугачёва. Abgerufen am 30. Juli 2024.
- ↑ US rocks to a Soviet beat. Superstar vocalist Alla Pugacheva tours the States. In: Christian Science Monitor. ISSN 0882-7729 (csmonitor.com [abgerufen am 30. Juli 2024]).
- ↑ Алле Пугачевой исполняется 65 лет. Abgerufen am 30. Juli 2024.
- ↑ What You Should Know About Alla Pugacheva Russia's Greatest Diva. 6. Juli 2018, abgerufen am 30. Juli 2024 (englisch).
- ↑ Спевший с Пугачевой Барри Манилоу совершил каминг-аут. Abgerufen am 30. Juli 2024 (russisch).
- ↑ Р. И. А. Новости: Пугачевский бунт: как Алла Пугачева мстила за советских женщин. 15. April 2009, abgerufen am 30. Juli 2024 (russisch).
- ↑ Dane Enerio: Russian 'Madonna' Turns On Putin, Condemns Ukraine War's 'Illusory Goals'. 20. September 2022, abgerufen am 30. Juli 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ "Эпоха Аллы Пугачевой". Примадонна отмечает 70-летний юбилей - ТАСС. Abgerufen am 30. Juli 2024 (russisch).
- ↑ Тревожный путь Аллы Пугачевой: у певицы эпохальный юбилей. 27. September 2022, abgerufen am 30. Juli 2024 (russisch).
- ↑ Как Алла Пугачева сделала туники и балахоны с рукавами «летучая мышь» своей визитной карточкой. Abgerufen am 30. Juli 2024 (russisch).
- ↑ Margaret Godwin-Jones: Russia's Pop Queen. Abgerufen am 30. Juli 2024 (englisch).
- ↑ Официальный сайт Аллы Пугачевой | Всем шоу шоу. In: allapugacheva.pro (web.archive.org). 9. September 2012, archiviert vom am 9. September 2012; abgerufen am 23. März 2024.
- ↑ Russische Pop-Ikone Pugatschowa hat Zwillinge. In: welt.de. 8. Oktober 2013, abgerufen am 17. Oktober 2018.
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
<ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen spiegel1. - ↑ Russian Megastars Alla Pugacheva, Maxim Galkin Flee to Israel. In: Haaretz. (haaretz.com [abgerufen am 25. März 2022]).
- ↑ Two famous Russian musicians have fled Russia to Israel - report. Abgerufen am 25. März 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ a b Народный иноагент России. Nowaja gaseta. Europa, 19. September 2022.
- ↑ Ann-Dorit Boy: Jetzt geht Russlands Nationalheilige in den Widerstand. In: Spiegel.de, 19. September 2022.
