Affalterbach (Pfaffenhofen an der Ilm)
Affalterbach Stadt Pfaffenhofen a.d.Ilm
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| Koordinaten: | 48° 34′ N, 11° 32′ O | |
| Höhe: | 417 m | |
| Einwohner: | 290 (31. Dez. 2024)[1] | |
| Eingemeindung: | 1. Juli 1972 | |
| Postleitzahl: | 85276 | |
Lage von Affalterbach in Bayern
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Affalterbach ist ein Ortsteil der oberbayerischen Kreisstadt Pfaffenhofen an der Ilm.
Geographische Lage
Affalterbach liegt circa fünf Kilometer nordöstlich der Stadt am linken Ufer der Ilm in der Flussaue und auf den untersten Talhängen.
Etymologie
Das Pfarrdorf wird erstmals im Jahr 755 als Affoltrabach erwähnt, der Name bedeutet „Apfelbaumbach“.[2][3] Eine Adelsfamilie gleichen Namens ist schon 1140 nachgewiesen.[4]
Geschichte
Die 1818 mit dem zweiten bayerischen Gemeindeedikt begründete Gemeinde Affalterbach wurde mit seinen weiteren Ortsteilen Bachappen und Siebeneichmühle am 1. Juli 1972 (Gemeindegebietsreform) ein Stadtteil von Pfaffenhofen.[5]
Sehenswürdigkeiten
- Pfarrkirche St. Michael
- Burgstall Affalterbach
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Pfaffenhofen an der Ilm#Weitere Ortsteile
Literatur
- Affalterbach. In: Heinrich Streidl: Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm, 2. Auflage 1980, Ludwig Verlag Pfaffenhofen, ISBN 3-7787-3149-1, S. 371–377
- Josef Brückl: Eine Reise durch den Bezirk Pfaffenhofen, Verlags-Druckerei Udart, Pfaffenhofen 1950, S. 109–112
Weblinks
Commons: Affalterbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Affalterbach in der Ortsdatenbank von bavarikon.
Einzelnachweise
- ↑ Einwohnerzahlen und -entwicklung. Stadt Pfaffenhofen an der Ilm, abgerufen am 28. Juli 2025.
- ↑ www.lelarge.de (PDF) ( vom 24. August 2006 im Internet Archive)
- ↑ Pfaffenhofen a. d. Ilm – Kreisstadt in der Hallertau. (PDF; 5,11 MB) In: Stadtprospekt. Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm, 2003, archiviert vom am 4. Januar 2005; abgerufen am 7. April 2014.
- ↑ Jolanda Drexler-Herold, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.19). Karl M. Lipp Verlag, München 1992, ISBN 3-87490-570-5, S. 176.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 551.

