Adolf Rehm

Paul Adolf Rehm (* 13. Juni 1867 in Wildenfels[1]; † 20. April 1952 in Dresden-Bühlau[2]) war ein deutscher Bildhauer.








Leben
Rehms Vater war der Webermeister Carl August Rehm aus Wildenfels, seine Mutter Julie Auguste Rehm geborene Teubner stammte aus Hohenstein.[1][3] Er war in erster Ehe mit Gertrud Rehm geb. Retzlaff verheiratet. Die Verlobung fand 1898 in Dresden-Loschwitz statt.[4][5] Am 10. Juni 1922 heiratete er die im Februar 1891 geborene Emma Johanna Rehm geb. Jäkel.[6] Er wurde am 29. April 1952 auf dem Johannisfriedhof in Dresden-Tolkewitz im Grab Nr. 3 F.28.3/4 beigesetzt.[7]
Von 1873 bis 1881 besuchte Rehm die Wildenfelser Vier-Klassen-Schule, danach absolvierte er eine vierjährige Lehre als Holzbildhauer.[8] Im Alter von 18 Jahren erhielt er 1884 ein dreijähriges Stipendium[8] durch König Albert von Sachsen, um ab dem Wintersemester 1884/1885 an der Kunstgewerbeschule Dresden[9] und von 1888 bis 1896 an der Dresdner Kunstakademie[10][11] studieren zu können. Dort war er im Meisteratelier des Bildhauers Johannes Schilling tätig.[10][12] Im Jahr 1909 war er in Vertretung des Bildhauers Arthur Lange Mitglied des Lehrerkollegiums der 1896 gegründeten Alten Dresdner Kunstschule[13], Georgplatz 1.[14]
Im Jahr 1888 erhielt Rehm ein mündliches Lob auf der Kunstausstellung der Dresdener Kunstakademie[11] und wurde 1891 durch die Verleihung einer Großen Silbernen Medaille der Kunstakademie geehrt.[15][8] Mit zwei von ihm entworfenen Bronzeplastiken (Gefesselte Venus[16] und Mädchen mit Katze[17]) präsentierte sich die Dresdner Kunst- und Glockengießerei C. Albert Bierling auf der Weltausstellung Paris 1900[18], er wurde dort für diese Werke mit einer Bronzemedaille ausgezeichnet.[19]
Ab 1903 war Adolf Rehm als Bildhauer selbständig tätig.[8] Er lebte von 1905 bis 1917 im Haus Behrischstraße 1 in Dresden-Striesen[20], danach in verschiedenen Gebäuden in Dresden-Blasewitz: 1918 im Haus Tolkewitzer Straße 28, von 1919 bis 1928 im Haus Wachwitzer Straße 8 (1926 in Avenariusstraße umbenannt) und von 1929 bis 1945 im Haus Wartburgstraße 10.[21][22] Sein Atelier befand sich zwischen 1898 und 1900 im Gebäude Schweizer Straße 19[23][24][25] und ab 1911 im Haus Tolkewitzer Straße 30[26] und ab 1921 im Haus Tolkewitzer Straße 28[27][12] in einem Seitengebäude. Während des Luftangriffs auf Dresden vom 13. bis 15. Februar 1945 wurden sowohl seine Wohnung als auch das Atelier vollständig zerstört. Danach lebte gemeinsam mit seiner Frau Emma in Dresden-Bühlau, Am Bauernbusch 12, als Gäste der Familie von Zobel[28], die ihnen bis zu seinem Tod Obdach gewährte.[29]
Rehm war Mitglied im Künstlerverein „Mappe“[30], in der Dresdner Kunstgenossenschaft[12][31], im Sächsischen Kunstverein[32][33], im Verein bildender Künstler Dresden[25] und im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands.[12]
Werk
- 1888: Königsheim-Gedenkstein im Waldpark Blasewitz[8]
- um 1891: Steinfiguren Matthäus[34] und Markus[35] an der Maria-und-Martha-Kirche in Bautzen[8][36]
- 1893?: Glück auf, Entwurf bildnerischen Schmuckes für die Kirche in Cainsdorf bei Zwickau (vermutlich nicht ausgeführt)[37][38]
- 1897?: Bronze-Porträtrelief Fräulein Amalie Marschner in der Anstalt für verwaiste Töchter in Dresden, Innere Neustadt, Georgenstraße 3[39][40]
- 1897: Porzellanfiguren Mädchen mit Vögeln und Knabe mit zwei Hunden[41]
- 1898: Porzellanfigur Die Wahrsagerin[42]
- 1898: Porzellanfigur Knabe mit zwei Gänsen[43]
- 1898: Porzellanfigur Schlittschuhläufer[44]
- 1898?: Gipsstatuette Frühlingskinder (Verbleib unbekannt)[23]
- 1899?: Holzrelief Mutter und Kind (Verbleib unbekannt)[45][46][47][48][49][50][51]
- um 1900: Buchsbaum-Statuette Stehender Mädchenakt (Grassi Museum für Angewandte Kunst in Leipzig)[52][53]
- 1904: Gips-Modell Martin Luther für eine der Portalfiguren der Lutherkirche in Meißen (1932 aufgestellt in der Brauthalle der Heilig-Geist-Kirche in Dresden-Blasewitz)[54]
- 1904: Skulpturen Apostel Paulus und Martin Luther für das Portal der Lutherkirche in Meißen[55][56][57][58]
- 1905: Grabmal für Rehms erste Ehefrau Gertrud Rehm geb. Retzlaff[59], später auf dem Grab Adolf Rehms auf dem Johannisfriedhof in Dresden-Tolkewitz[60]
- 1906: Relief-Bildnis König Alberts für das König-Albert-Denkmal in Schneeberg[8][61], Einweihung am 24. Mai 1906[62][63][64], Verbleib laut Stadtarchiv unbekannt und 2005 neu gestaltet[65]
- 1906?: Marmorbüste Dornröschen (Verbleib unbekannt)[48][49]
- 1906: König-Albert-Denkmal in Stollberg im Erzgebirge, enthüllt am 9. September 1906 (Verbleib unbekannt)[66][8][67][68][69][70][71][72][73][74]
- 1906: August-Francke-Standbild als eine von drei Giebelfiguren der Ehrlichschen Gestiftskirche in Dresden (Verbleib unbekannt)[75][76]
- 1907?: Bronzefigur Junges Mädchen (Verbleib unbekannt)[77][78]
- 1909?: Bronze-Skulptur Graue Schwestern (Verbleib unbekannt)[79]
- 1909: Relief Ruhender Pilger am Grabmal der Familie Lessel auf dem Johannisfriedhof in Dresden[80]

- 1909: Sandsteinrelief Grablegung Christi am Portal der Friedhofshalle auf dem Friedhof Wildenfels[8][7]
- 1910: Kalkstein-Büste Reginald Henry Pierson, aufgestellt am 7. Juli 1910 in der damaligen Heilanstalt Lindenhof in Coswig bei Dresden (heute Fachkrankenhaus Coswig) (2006 im Treppenhaus des ehemaligen Gesellschaftshauses)[8][81]
- um 1910: Marmorbüste Bildnis eines jungen Mädchens (Verbleib unbekannt)[82]
- 1913?: Krippenfigur Glückauf, Holzschnitzerei (Verbleib unbekannt)[83]
- 1913?: Holzstatuette Heimkehr von der Schicht (Verbleib unbekannt)[84]
- 1919: Rattenfänger-Gruppe in Lindenholz (Verbleib unbekannt)[85][86]

- o. J.: Grabmal der Familie Brandes auf dem Urnenhain Tolkewitz in Dresden[80][87]
- o. J.: Kleinplastik Dr. Krenkel (1928 im Stadtmuseum Dresden nachgewiesen, Verbleib unbekannt)[88][89]

- o. J.: Gipsbüste Junges Mädchen, eventuell als Modell für einen Bronzeguss (Besitz der Familie Fleischer, Dessau)
Literatur
- Paul Schumann: Die Deutsche Kunst-Ausstellung in Dresden. In: Deutsche Kunst und Dekoration, 4. Jahrgang 1899, Seite 498. (Digitalisat bei der Universitätsbibliothek Heidelberg)
- Die Werkstatt der Kunst, Organ für die Interessen der bildenden Künstler, Jahrgang 1910, Heft 37 (vom 13. Juni 1910), Seite 511 (Digitalisat bei der Universitätsbibliothek Heidelberg)
- Die Werkstatt der Kunst, Organ für die Interessen der bildenden Künstler, Jahrgang 1913, Heft 39 (vom 23. Juni 1913), Seite 538. (Digitalisat bei der Universitätsbibliothek Heidelberg)
- Dresdner Journal, Heft 290 (vom 14. Dezember 1899), Seite 3. (Digitalisat bei der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek Dresden)
- Dresdner Journal, Heft 292 (vom 16. Dezember 1911), Seite 5. (Digitalisat bei der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek Dresden)
- Sächsische Staatszeitung, Nr. 165 (vom 19. Juli 1917), Seite 6. (Digitalisat bei der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek Dresden)
- Erzgebirgischer Volksfreund, Nr. 160 (vom 12. Juli 1925), Seite 10. (Digitalisat bei der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek Dresden)
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger vom 13. Juli 1925. (Digitalisat bei der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek Dresden)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Taufbuch der Kirche zu Wildenfels, 1867 - 307 - 61
- ↑ Sterberegister des Standesamtes V zu Dresden, 1952, Eintrag vom 21. April 1952 durch Emma Johanna Rehm, geb. Jäkel
- ↑ Traubuch der Kirche zu Wildenfels, 1861 - 1
- ↑ Dresdner Journal vom 4. Oktober 1898, Seite 4. (Digitalisat)
- ↑ Leipziger Tageblatt und Anzeiger vom 5. Oktober 1898, Seite 17. (Digitalisat)
- ↑ Traubuch des Standesamtes VII zu Dresden, 1922, Eintrag vom 10. Juni 1922, Trauung mit Emma Johanna Rehm, geb. Jäkel, geboren im Februar 1891
- ↑ a b Monika Badock: Adolf Rehm, ein Kunstbildhauer aus Wildenfels. In: Wildenfelser / Härtensdorfer Anzeiger, Jahrgang 1994. (im Stadtarchiv Wildenfels)
- ↑ a b c d e f g h i j Bernhard Rost: Adolf Rehm, ein Kunstbildhauer aus Wildenfels. In: Fest-Schrift zum Heimatfest in Wildenfels. Vom 18. bis 20. Juli 1925. Verlag Adolf Zimmermann, Wildenfels 1925, Seite 33. (Digitalisat)
- ↑ Jahresbericht der Königlich Sächsischen Kunstgewerbeschule und des Kunstgewerbemuseums zu Dresden 1885, Schülerregister WS84/85 SS85. (Digitalisat)
- ↑ a b Matrikel der Akademie der Bildenden Künste Dresden 1882–1906, Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden, Bestand Kunstakademie, Signatur 110, Film: K II 231
- ↑ a b Katalog der von der Königlichen Akademie der bildenden Künste in Dresden veranstalteten Kunstausstellung. 6. Auflage, 1889, Seite 6. (Wikisource)
- ↑ a b c d Dresslers Kunsthandbuch, 9. Ausgabe, Band 2. Verlag Karl Curtius, Berlin 1930, Seite 799 f.
- ↑ Das alte Dresden in Bildern Haus für Haus (altesdresden.de)
- ↑ Berliner Kunst-Herold, Nr. 11 (vom 5. Juni 1909), Seite 101. (Digitalisat)
- ↑ Dresdner Journal vom 29. Juli 1891, Seite 1. (Digitalisat)
- ↑ Dresdner Journal vom 26. Februar 1898, Seite 3. (Digitalisat)
- ↑ Anzeige über die am 20. December 1899 vom Sächsischen Kunstverein gehaltene Verloosung von Kunstwerken. Directorium des Sächsischen Kunstvereins, 1899. (Wikisource)
- ↑ Weltausstellung in Paris 1900. Amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen Reichs. Selbstverlag des Reichskommissariats, Berlin 1900, Seite 371. (Digitalisat)
- ↑ Liste des récompenses. Exposition universelle de 1900, à Paris. République française, Ministère du commerce, de l'industrie, des postes et des télégraphes, Seite 1102. (Digitalisat)
- ↑ Adolf Bothe (Hrsg.): Adressbuch von bildenden Künstlern der Gegenwart. Stuttgart 1904, S. #.
- ↑ Stadtarchiv Dresden, Elisabeth-Boer-Straße 1, recherchiert am 25. Februar 2008
- ↑ Handbuch des Kunstmarktes. Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich. Antiqua Verlags-Gesellschaft Kalkoff, Berlin 1926, Seite 599. (Digitalisat)
- ↑ a b Münchener Jahres-Ausstellung Glaspalast 1898. Verlag der Münchner Künstlergenossenschaft, München 1898, Seite 128. (Digitalisat)
- ↑ Mitglieder-Verzeichniss des Vereins Bildender Künstler Dresdens 1899. Dresden 1899. (Digitalisat)
- ↑ a b Mitglieder-Verzeichniss des Vereins Bildender Künstler Dresdens 1900. Dresden 1900, Seite 4. (Digitalisat)
- ↑ Dresslers Kunstjahrbuch, 6. Ausgabe 1911/1912, Stiller’sche Hof- und Universitäts-Buchhandlung (H. Taubmann), Rostock i. M. 1911, Seite 514.
- ↑ Dresslers Kunsthandbuch, 8. Ausgabe, Band 2. Verlag Ernst Wasmuth, Berlin 1921, Seite 470.
- ↑ 'Das „Millionengässel“ am Rande der Dresdner Heide' (Elbhang-Kurier)
- ↑ Brief der Nichte der Emma Johanna Rehm (zweite Ehefrau von Adolf Rehm) vom 29. November 1977, Kopie im Besitz der Familie Fleischer, Dessau
- ↑ Conventbuch des Künstlervereins „Mappe“, Dresden, 1877–1888. (Exemplar in der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek, Signatur Mscr. Dresd. App.2415)
- ↑ Ausstellung der Dresdner Kunstgenossenschaft. In: Sächsische Staatszeitung vom 19. Juli 1917, Seite 6. (Digitalisat)
- ↑ Rechenschaftsbericht des Sächsischen Kunstvereins zu Dresden auf das Jahr 1905. C. Richard Gärtnerische Buchdruckerei, Mitgliederliste, Seite 18. (Digitalisat)
- ↑ Rechenschaftsbericht des Sächsischen Kunstvereins zu Dresden auf das Jahr 1910. C. Richard Gärtnerische Buchdruckerei, Mitgliederliste, Seite 17. (Digitalisat)
- ↑ Matthäus, Maria und Martha Kirche, Bautzen, Adolf Rehm
- ↑ Markus, Maria und Martha Kirche, Bautzen, Adolf Rehm
- ↑ Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath u. a. (Bearb.): Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1996, ISBN 3-422-03043-3, Seite 32. (eingeschränkte Vorschau auf Google Bücher)
- ↑ Dresdner Journal vom 8. Dezember 1893, Seite 8. (Digitalisat)
- ↑ Neueste Nachrichten vom 9. Dezember 1893, Seite 3. (Digitalisat)
- ↑ Dresdner Nachrichten vom 16. November 1897, Seite 2. (Digitalisat)
- ↑ Lichtenstein-Callnberger Tageblatt vom 11. September 1897, Seite 1. (Digitalisat)
- ↑ AntiqueRef, Free Online Appraisals, Modellnummern Q142 und Q183. (AntiqueRef)
- ↑ AntiqueRef, Free Online Appraisals, Modellnummer R120. (AntiqueRef)
- ↑ AntiqueRef, Free Online Appraisals, Modellnummer R147. (AntiqueRef)
- ↑ AntiqueRef, Free Online Appraisals, Modellnummer Q155. (AntiqueRef)
- ↑ Dresdner Journal vom 30. September 1899, Seite 3. (Digitalisat)
- ↑ Dresdner Journal vom 23. Dezember 1899, Seite 5. (Digitalisat)
- ↑ Bautzener Nachrichten vom 27. Dezember 1899, Seite 3. (Digitalisat)
- ↑ a b Katalog der Sächsischen Kunst-Ausstellung Dresden 1906. 3. Auflage, Verlag C. Heinrich, Dresden o. J., Seite 37. (Digitalisat)
- ↑ a b Dresdner Journal vom 4. Juli 1906, Seite 5. (Digitalisat)
- ↑ Die christliche Kunst, 5. Jahrgang 1908/1909, Seite 17. (Digitalisat)
- ↑ Große Berliner Kunstausstellung 1908. (???) Zeitschrift, 1908, Saal 25, 1297 (Digitalisat)
- ↑ Grassi Museum für Angewandte Kunst (Hrsg.): Bericht über die Jahre 2021–2022. (PDF)
- ↑ Grassi Museum für Angewandte Kunst, Inventarnummer 2021.18 (Sammlung Online)
- ↑ Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse vom 18. Oktober 1932, Seite 4. (Digitalisat)
- ↑ Festschrift zur Weihe der Lutherkirche in Meißen am 24. Juni 1904, Seite 9
- ↑ Die Werkstatt der Kunst, Organ für die Interessen der bildenden Künstler, 5. Jahrgang 1905/1906, Heft 10, Seite 133. (Digitalisat)
- ↑ Dresdner Nachrichten vom 10. November 1905, Seite 4. (Digitalisat)
- ↑ Dresdner Journal vom 9. November 1905, Seite 2. (Digitalisat)
- ↑ Dresdner Journal vom 9. November 1905, Seite 2. (Digitalisat)
- ↑ Grab Adolf Rehm auf findagrave.com
- ↑ Erzgebirgischer Volksfreund vom 22. August 1905, Seite 3. (Digitalisat)
- ↑ Erzgebirgischer Volksfreund vom 26. Mai 1906, Seite 2. (Digitalisat)
- ↑ Einladung zur Einweihung (Wikimedia Commons)
- ↑ Fotografie der Einweihung (Wikimedia Commons)
- ↑ Stein von 2005 (Wikimedia Commons)
- ↑ [1] im Stadtwiki Dresden
- ↑ Dresdner Nachrichten vom 29. August 1906, Seite 1. (Digitalisat)
- ↑ Stollberger Stadtanzeiger, Nr. 384 vom 24. Juli 2021, Seite 30. (online als PDF)
- ↑ Wochenblatt für Zschopau und Umgegend vom 13. September 1906, Seite 1. (Digitalisat)
- ↑ Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger vom 12. September 1906, Seite 2. (Digitalisat)
- ↑ Ansichtskarte, postalisch gelaufen 1907, bei Wikimedia Commons
- ↑ Ansichtskarte, um 1906, bei Wikimedia Commons
- ↑ Ansichtskarte, um 1906, bei Wikimedia Commons
- ↑ Fotografie, um 1906, bei Wikimedia Commons
- ↑ Schönburger Tageblatt und Waldenburger Anzeiger vom 14. September 1906, Seite 2. (Digitalisat)
- ↑ Dresdner Journal vom 11. März 1907, Seite 3. (Digitalisat)
- ↑ Dresdner Journal vom 17. Juli 1907, Seite 6. (Digitalisat)
- ↑ Große Berliner Kunstausstellung 1908. (???) Zeitschrift, 1908, Saal 5a, 130 (Digitalisat)
- ↑ Ausstellung für christliche Kunst Düsseldorf 1909. 2. Auflage, Verlag L. Schwann, Düsseldorf 1909, Seite 44, Seite 152. (Digitalisat)
- ↑ a b Susann Wuschko: Wanderer, Pilger und Hirte. Eine Forschungsreise beginnt. (vom 17. Juni 2020) (dresden-und-umland-erleben.de)
- ↑ Stadtarchiv Coswig (Hrsg.), Petra Hamann: Sanitätsrat Dr. med. Reginald H. Pierson. = Die Heilanstalt Lindenhof – Piersons Vermächtis, Teil 3, auf coswig.de
- ↑ Lot 336, Adolf Rehm auf invaluable.com
- ↑ Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger, vom 23. März 1913, Seite 10. (Digitalisat)
- ↑ Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse vom 8. Juni 1913, Seite 11. (Digitalisat)
- ↑ Kunstchronik und Kunstmarkt, Wochenschrift für Kenner und Sammler, 54. Jahrgang 1918/1919, Seite 500. (Digitalisat)
- ↑ Sächsische Staatszeitung vom 18. März 1919, Seite 5. (Digitalisat)
- ↑ Städtisches Friedhofs- und Bestattungswesen Dresden (Hrsg.): Der Urnenhain in Dresden. (online als PDF)
- ↑ Georg Müller: Dr. Krenkel. In: Dresdner Geschichtsblätter. Nr. 3/4, 1928, S. 27 f. (SLUB [abgerufen am 17. Januar 2025]).
- ↑ Nach Auskunft des Stadtmuseums Dresden vom 13. Juli 2014 existiert diese Kleinplastik dort nicht mehr. (recherchiert durch Dieter Garte)