Admiral Kusnezow
![]() Admiral Kusnezow, 1996
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Die Admiral Kusnezow (vollständig russisch Адмирал флота Советского Союза Кузнецов, Admiral flota Sowjetskowo Sojusa Kusnezow, „Flottenadmiral der Sowjetunion Kusnezow“; ex Tbilissi, ex Leonid Breschnew) ist der einzige Flugzeugträger der russischen Marine. 1985 vom Stapel gelaufen, war sie seit 2017 für eine mögliche Modernisierung außer Dienst.
Geschichte

Der Flugzeugträger Admiral Kusnezow wurde unter dem Namen Projekt 1143.5 noch für die sowjetische Marine auf der Werft in Nikolajew (heute Mykolajiw, Ukraine) am Südlichen Bug nahe dem Schwarzen Meer gebaut. Die offizielle Klassifikation der Admiral Kusnezow lautet „Tjascholy awianessuschtschi kreiser“ (TAKR) (russisch Тяжёлый авианесущий крейсер (ТАКР)); „schwerer Flugdeckkreuzer“. Die erste Einheit des Projekts 1143.5 sollte Sowjetunion heißen; schließlich wurde sie in den frühen 1980er Jahren als Riga auf Kiel gelegt. Während des Baus wurde der Name zu Leonid Breschnew geändert. 1985 lief sie vom Stapel und wurde Tbilissi getauft.[1] Sie ist das Typschiff der nach ihr benannten Admiral-Kusnezow-Klasse. Das zweite Schiff dieser Klasse, die Liaoning, ex Warjag, wurde 1998 von China angekauft, fertiggestellt und im September 2012 in Dienst gestellt.[2]
Am 4. Oktober 1990 erhielt das Schiff seinen heutigen Namen in Erinnerung an den sowjetischen Admiral Nikolai Gerassimowitsch Kusnezow.[3]
1991 löste sich die Sowjetunion auf, und die Ukraine, auf deren Staatsgebiet sich nun sowohl die Bauwerft in Mykolajiw als auch der Ankerplatz des Schiffes in Sewastopol befanden, erhob Anspruch auf eine eigene Marine. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion wurde das Schiff aus ukrainischen Gewässern verlegt, um der drohenden Beschlagnahme durch die Behörden zu entgehen.[4] Es blieb – von wenigen Versuchsfahrten abgesehen – weiterhin in der Werft und wurde 1995 offiziell in Dienst gestellt.
1996 nahm die Admiral Kusnezow an einem Manöver im Mittelmeer teil. Ein Jahr später wurden in der Werft Schäden am Antriebssystem behoben.[5] Im Jahr 2000 beteiligte sie sich an den Bergungsarbeiten des gesunkenen Atom-U-Bootes Kursk. 2003 und 2004 folgten eine Inspektionsfahrt sowie ein Manöver im Atlantik. Im Januar 2008 nahm der Flugzeugträger erneut an einem Großmanöver im Mittelmeer und im Atlantik teil.
Am 16. Februar 2009 wurde die Admiral Kusnezow vor der irischen Küste bebunkert (aufgetankt), wobei nach russischen Angaben „eine kleinere Menge Öl beim Reinigen des Flugdecks“ ins Wasser gelangt sein könne.[6] Der entstandene Ölteppich wurde auf 500–600 Tonnen geschätzt.[7] Im selben Jahr brach ein Feuer an Bord aus; ein Seemann starb.[5] Im Jahr 2014 hatte das Schiff seine siebte Fahrt absolviert. 2016 fuhr das Schiff ins Mittelmeer und unterstützte einen Monat lang den russischen Militäreinsatz in Syrien. Zur aus acht Schiffen bestehenden[8] Trägergruppe der Kusnezow gehörten der Raketenkreuzer Pjotr Weliki, die U-Boot-Abwehrschiffe Seweromorsk und Vizeadmiral Kulakow,[9] zwei Tanker[10] und der Hochseeschlepper Nikolai Tschiker.[11] Die Gruppe wurde vermutlich von mehreren U-Booten begleitet.[10] Der militärische Nutzen dieses Einsatzes wird als gering bewertet, weil wegen der fehlenden Katapulte die eingesetzten Flugzeuge nicht mit voller Waffenzuladung starten konnten. Nach zwei Abstürzen in der Nähe des Flugzeugträgers wurden die Flugzeuge auf Einsatzbasen an Land verlegt und der Träger wurde zurück nach Murmansk beordert.[12]
Modernisierung und Außerdienststellung
Modernisierung
Seit 2010 wurde einige Male berichtet, die Kusnezow solle modernisiert werden. Man rechne mit einem mehrjährigen Werftaufenthalt in Sewerodwinsk. Teilweise war von einem mid-life-upgrade die Rede und von weiteren 20 Jahren im Dienst.[13][14][15] Im Mai 2018 kam die Kusnezow in Murmansk in das Schiffsreparaturwerk Nr. 35 der United Shipbuilding Corporation, wo mit Reparaturarbeiten begonnen wurde. Der Vertrag sah eine Modernisierung vor, die „nicht länger als bis 2021“ dauern sollte.[16] Im Rahmen der Arbeiten wolle man die Kessel tauschen, die Antriebsanlage überholen und die Bewaffnung modernisieren. Anschließend war eine siebenmonatige Testphase geplant.[17] Als neue Hauptbewaffnung waren Mikojan-Gurewitsch MiG-29K vorgesehen.[18]
Beim Ausdocken wurde der Träger am 30. Oktober 2018 beschädigt, als das Schwimmdock PD-50 in der Kola-Bucht wegen eines Stromausfalls sank.[19][20] Ein Kran des Docks kippte durch das Sinken des Docks auf die Kusnezow und schlug ein großes Loch ins Deck.[19] Es wurden insgesamt 52 Schadstellen festgestellt, deren Beseitigung 70 Millionen Rubel zusätzlich kosten sollte.[21] Anschließend wurde in russischen Militärkreisen diskutiert, ob man den Träger nochmals reparieren oder die Gelder in andere Waffenträger der Marine investieren solle.[22] Westliche Beobachter hielten das Schiff 2018 für veraltet und technisch anfällig. Es werde deshalb ständig von einem Schlepper begleitet.[23]

Am 12. Dezember 2019 brach bei Instandsetzungsarbeiten im Hafen von Murmansk ein Feuer an Bord aus, das sich auf 600 Quadratmeter ausdehnte.[24] Zwei Arbeiter starben, zwölf wurden zum Teil schwer verletzt und zwei als vermisst gemeldet.[25][26] Im Mai 2022 wurde der Träger in einem dafür provisorisch umgebauten und modernisierten Trockendock des Schiffsreparaturwerks Nr. 35 in Murmansk, welches das gesunkene Schwimmdock PD-50 ersetzt, repariert und modernisiert.[27] Im Dezember 2022 wurde bekannt, dass es auf dem Flugzeugträger erneut einen Brand gegeben hatte. Der Brand soll in den Kajüten ausgebrochen sein, wobei nach russischen Angaben keine Personen zu Schaden kamen und wohl auch keine bedeutenden Schäden entstanden seien.[28][29] Nach Abschluss aller Arbeiten unter der Wasserlinie wurde der Träger am 22. Februar 2023 aus dem Dock geschleppt.[30][31] Die Wiederindienststellung wurde ursprünglich für Ende 2024 angekündigt.[32][33] Der russische Geheimdienst FSB behauptete Mitte 2024, der ukrainische Geheimdienst GUR habe versucht, einen auf dem Schiff arbeitenden Russen für einen Sabotageakt anzuwerben.[34]
Außerdienststellung
Im Juli 2025 wurde berichtet, dass die Admiral Kusnezow nach Jahren Modernisierungsbemühungen und einer Reihe von Unfällen ausgemustert und abgewrackt werden solle. Die Arbeiten zur Reparatur und Aufrüstung des Flugzeugträgers seien eingestellt; eine endgültige Entscheidung, ob das Projekt wieder aufgenommen oder das Schiff dauerhaft außer Dienst gestellt werden solle, sei in Vorbereitung. Der ehemalige Kommandeur der Pazifikflotte, Admiral Sergei Awakjanz, sagte russischen Medien, traditionelle Flugzeugträger seien nicht mehr für die moderne Seekriegsführung geeignet. „Ein Flugzeugträger ist ein Relikt aus einer vergangenen Zeit. Dies ist ein riesiges, kostspieliges Bauwerk, das durch moderne Waffen in wenigen Minuten zerstört werden könnte,“ sagte Awakjanz. „Es ist eine sehr teure und ineffektive Marinewaffe.“[35][36]
Einsatzprofil
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Die Kusnezow wurde als Flottenbegleitträger konzipiert, ihre Kampfflugzeuge dienen dem Schutz der Flotte gegen feindliche Flugzeuge. Nach dem Ende des Kalten Krieges wurden zusätzliche Systeme installiert, um auch andere Aufgaben wahrnehmen zu können. Dennoch galt die Verteidigung gegen feindliche Flugzeuge und Schiffe weiterhin als Hauptaufgabe der Kusnezow.
Der Träger hatte eine Sprungschanze am Bug als Starthilfe. Dies ermöglichte den Start von MiG-29K- und Su-27K/Su-33-Jagdbombern – der wichtigsten Kampfflugzeuge des Trägers. Die Landung erfolgte konventionell, das heißt durch Einhaken in eines von vier der über Deck gespannten Fangseile. Er war ein STOBAR-Träger (short take-off but arrested recovery). Auf dem Träger konnten rund 20 Flugzeuge untergebracht werden, und diese konnten nur mit einer kleinen Waffenzuladung starten.[37]
Die bordeigene Bewaffnung der Kusnezow war deutlich schlagkräftiger als die vergleichbarer Flugzeugträger. Vor allem die zwölf SS-N-19-Shipwreck-Seezielflugkörper verliehen dem Schiff begrenzte Kapazitäten zur Seezielbekämpfung. Die acht CADS-1-Nahbereichsverteidigungssysteme ermöglichten eine Abwehr gegnerischer Seezielflugkörper. Die Geleitgruppe der Kusnezow bestand in der Regel aus einem Raketenkreuzer der Slawa-Klasse, zwei Raketenzerstörern der Sowremenny-Klasse, zwei U-Boot-Abwehr-Schiffen der Udaloy-Klasse, zwei Jagd-U-Booten der Akula-Klasse und einem Raketen-U-Kreuzer der Oscar-II-Klasse.
Einsätze
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Bergung der Kursk – 2000
Im Jahr 2000 sicherte die Kusnezow gemeinsam mit anderen Schiffen die Bergungsarbeiten am Wrack der Kursk in der Barentssee ab.
Syrien – 2016/2017
Der bisher einzige Kampfeinsatz des Trägers erfolgte im Rahmen des russischen Militäreinsatzes in Syrien.[38] Im Oktober 2016 lief das Schiff von Seweromorsk nach Tartus aus.[39] Begleitet wurde der Träger vom Atomkreuzer Pjotr Weliki und zwei Raketenzerstörern der Udaloy-Klasse.[40] Auf seinem gesamten Weg wurde der russische Flottenverband von NATO-Schiffen und -Flugzeugen beschattet. Ende Oktober 2016 erreichte der Verband das westliche Mittelmeer.[41][42] Vor der syrischen Küste angekommen, flogen die Kampfflugzeuge des Trägers Angriffe gegen Bodenziele in Syrien. Nachdem eine MiG-29K und eine Su-33 bei Lande- und Startmanövern in der Nähe des Trägers abgestürzt waren, wurden die trägergestützten Kampfflugzeuge für weitere Einsätze auf den Militärflugplatz Hmeimim überführt.[37][43] Von dort sollen die Trägerflugzeuge während der zweimonatigen Mission 420 Angriffe auf Ziele in Syrien geflogen haben.[44][45]
Auf dem Rückweg ankerte der Verband vor der ostlibyschen Küste. Dort hielt der Machthaber Ostlibyens, General Chalifa Haftar, an Bord der Admiral Kusnezow eine Videokonferenz mit Verteidigungsminister Sergei Kuschugetowitsch Schoigu ab.[46] Nach dem Einsatz vor Syrien bewertete die russische Denkfabrik Centre for Analysis of Strategies and Technologies den militärischen Nutzen des Trägers als eher gering.[37]
Einsatz der Besatzung im Ukrainekrieg
Ein großer Teil der Besatzung der Admiral Kusnezow wurde nach dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 in eine mechanisierte Infanterieeinheit eingegliedert (3. Mechanisiertes Bataillon „Fregat“ des 245. Motorisierten Schützenregiments, 1. Gardepanzerarmee) und in den Kämpfen um Pokrowsk, Charkiw und Lyman eingesetzt.[47][48]
Zwischenfälle
- Am 3. Dezember 2016 stürzte eine Su-33 beim Landeanflug bei guten Flugbedingungen ins Mittelmeer, nachdem ein Fangseil gerissen war. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[49][50]
Literatur
- Владимир П. Заблоцкий: Морская коллекция 7 (76) 2005 Тяжёлый авианесущий крейсер „Адмирал Кузнецов“, (etwa: Wladimir Sablozki: Marine Kollektion Nummer 7 (76) 2005, Schwerer Flugdeckkreuzer „Admiral Kusnezow“), 2005 (russisch).
- Сергей Балакин, Владимир Заблоцкий: Советские авианосцы. Авианесущие крейсера адмирала Горшкова, (etwa: Sergei Balakin, Wladimir Sablozki: Sowjetische Flugzeugträger. [Die] Flugzeugträger Admiral Gorschkows), 2007, ISBN 978-5-699-20954-5 (russisch).
- Bernd Loose: Kurze Geschichte des sowjetischen Flugzeugträgerbaus. In: Hartmut Klüver (Hrsg.): Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Schiffahrts- und Marinegeschichte e. V. 2009. Band 12. Düsseldorf 2009, S. 199–238.
- Robin Higham, John T. Greenwood, Von Hardesty: Russian Aviation and Air Power in the Twentieth Century. Frank Cass, London 1998, ISBN 978-0-7146-4784-5 (englisch).
Weblinks
- Erkin Nasriddinov: Videoclip Admiral Kusnezow auf YouTube, 9. Dezember 2007 (Laufzeit: 9 min 13 s).
Anmerkungen
- ↑ Es werden 59.100 t im Rahmen einer Reichweitenberechnung von Wladimir Sablozki auf Seite 10 in Schwerer Flugdeckkreuzer „Admiral Kusnezow“ von 2005 angegeben, dies im Gegensatz zu den 61.390 t, welche auf Seite 166 von Balakin/Sablozki in Sowjetische Flugzeugträger. [Die] Flugzeugträger Admiral Gorschkows von 2007 genannt werden.
Einzelnachweise
- ↑ Единственный российский авианосец встал на ремонт: Вооруженные силы: Силовые структуры. In: lenta.ru. 14. Juni 2015, abgerufen am 14. Juli 2016 (russisch, Der einzige russische Flugzeugträger in Reparatur).
- ↑ Kriegsschiff-Einweihung – Erster Flugzeugträger verstärkt Chinas Marine. In: Spiegel Online. 25. September 2012, abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ J. W. Apalkow: Korabli WMF SSSR, Galeja, Sankt Petersburg 2003.
- ↑ Robin Higham, John T. Greenwood, Von Hardesty: Russian Aviation and Air Power in the Twentieth Century, S. 191.
- ↑ a b Cornelia Karin Hendrich: Putins Flugzeugträger ist ein marodes Dampfschiff. In: Die Welt. 22. Oktober 2016, abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ Klaus Mommsen: Die Mittelmeerreise des Flugzeugträgers ADMIRAL KUZNETSOV beschert der russischen Marine kurz vor ihrem Abschluss noch einmal negative Schlagzeilen. In: Globaldefence.net. 27. Februar 2009, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Juni 2012; abgerufen am 18. Juli 2010 (englisch).
- ↑ Riesiger Ölteppich treibt auf Irland zu. In: Die Welt. 18. Februar 2009, abgerufen am 18. Juli 2010.
- ↑ Kuznetsov Battle Group headed to Syria. In: americanintelligence.us. 21. Oktober 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 3. November 2018; abgerufen am 2. November 2018 (englisch).
- ↑ Russian warships in English Channel ‘a smokescreen to distract world from more important military deployments’, The Independent, 21. Oktober 2016 (englisch).
- ↑ a b Russia warships: Kuznetsov battle group 'refuels off North Africa'. In: bbc.com. BBC, 27. Oktober 2016, abgerufen am 2. November 2018 (englisch).
- ↑ Thomas Nilsen: NATO frigates shadow Kuznetsov battle group heading north. In: thebarentsobserver.com. 30. Januar 2017, abgerufen am 2. November 2018 (englisch).
- ↑ Christoph Seidler: Russlands einziger Flugzeugträger »Admiral Kusnezow« wird wohl verschrottet. In: Der Spiegel. 15. Juli 2025, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 15. Juli 2025]).
- ↑ В России начали ремонт авианосца "Адмирал Кузнецов", заявил источник. „Einer Quelle zufolge hat Russland mit der Reparatur des Flugzeugträgers „Admiral Kusnezow“ begonnen“. In: ria.ru. RIA Novosti, 20. September 2018, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 26. März 2022; abgerufen am 25. September 2024 (russisch).
- ↑ Российский авианосец встал на ремонт. In: arms-expo.ru. 15. Mai 2015, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 18. Mai 2015; abgerufen am 14. Juli 2016 (russisch, Russischer Flugzeugträger erhält Reparatur). abgerufen am 15. Mai 2023.
- ↑ Upgrading the Admiral: Russia’s Kuznetsov. In: defenseindustrydaily.com. 28. Oktober 2015, abgerufen am 14. Juli 2016 (englisch).
- ↑ Admiral Kuznetsov aircraft carrier to enter trials following overhaul. In: navyrecognition.com. 25. Juli 2018, abgerufen am 10. August 2018 (englisch).
- ↑ TASS: Military & Defense – Russia’s sole aircraft carrier Admiral Kuznetsov to enter 7-month trials after upgrade. In: tass.com. 25. Juli 2018, abgerufen am 10. August 2018 (englisch).
- ↑ Admiral Kuznetsov aircraft carrier to be modernized for MiG-29K/KUB. In: navyrecognition.com. 8. August 2018, abgerufen am 10. August 2018 (englisch).
- ↑ a b Massive Floating Dock Sinks, Damaging Russia’s Only Aircraft Carrier. In: themoscowtimes.com. 30. Oktober 2018, abgerufen am 30. Oktober 2018 (englisch).
- ↑ Russia’s only aircraft carrier damaged while undergoing repairs as floating dry dock sinks. In: independent.co.uk. 30. Oktober 2018, abgerufen am 30. Oktober 2018 (englisch).
- ↑ На 35 СРЗ начались подготовительные работы по созданию сухого дока для "Адмирала Кузнецова". ( vom 24. Mai 2019 im Internet Archive) In: flotprom.ru, abgerufen am 15. Mai 2023 (russisch).
- ↑ Ryan Pickrell: Russlands einziger Flugzeugträger sollte die Welt das Fürchten lehren — jetzt erledigte ihn ein Kran. In: businessinsider.de. Business Insider Deutschland, 9. April 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. September 2019; abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ Hannes Adomeit: Russische Marinedoktrin und maritime Rüstung: Anspruch und Realität. In: Sirius. Zeitschrift für Strategische Analysen. Band 2, Nr. 1, 14. März 2018, S. 73, doi:10.1515/sirius-2018-0008.
- ↑ Brand auf russischem Flugzeugträger: Ein Toter. In: orf.at. ORF, 12. Dezember 2019, abgerufen am 12. Dezember 2019.
- ↑ Предварительную оценку ущерба от пожара на "Адмирале Кузнецове" дадут на следующей неделе. In: Kommersant. 14. Dezember 2019, abgerufen am 4. März 2022 (russisch).
- ↑ Zahra Ullah, Darya Tarasova, Brad Lendon: Russia's only aircraft carrier catches fire. In: cnn.com. CNN, abgerufen am 8. Juni 2022.
- ↑ Joseph Trevithick: Russia’s Cursed Aircraft Carrier Is Finally In A Drydock That Can’t Sink. 20. Mai 2022, abgerufen am 8. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Ursache unbekannt: Auf Russlands einzigem Flugzeugträger wütete ein Feuer. 22. Dezember 2022, abgerufen am 23. Dezember 2022.
- ↑ Feuer ausgebrochen auf Russlands einzigem Flugzeugträger. Abgerufen am 23. Dezember 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Елена Сивонен: Опубликованы первые кадры транспортировки «Адмирала Кузнецова» в Кольский залив. 21. Februar 2023, abgerufen am 22. Februar 2023 (russisch).
- ↑ Russia’s sole aircraft carrier Admiral Kuznetsov leaves drydock Russia’s sole aircraft carrier Admiral Kuznetsov leaves drydock – AeroTime. 22. Februar 2023, abgerufen am 22. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Admiral Kuznetsov won’t return to service before 2024. In: Naval News. Xavier Vavasseur, Nathan Gain, 9. Juni 2022, abgerufen am 11. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Russia’s sole aircraft carrier may re-enter service by 2024-end, TASS reports. In: reuters.com. Thomson Reuters, 4. Juli 2023, abgerufen am 25. September 2024 (englisch).
- ↑ Isabel van Brugen: Russia Accuses Ukraine of Plot to Destroy Its Last Active Aircraft Carrier. 10. Juli 2024, abgerufen am 13. Juli 2024 (englisch).
- ↑ Dylan Malyasov: Russia to scrap its aging flagship carrier. Defence Blog, 11. Juli 2025, abgerufen am 11. Juli 2025 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Russland verschrottet seinen einzigen Flugzeugträger. In: Militär Aktuell. 11. Juli 2025, abgerufen am 14. Juli 2025.
- ↑ a b c Anton Lawrow: The Russian Air Campaign in Syria. (PDF; 390 kB) In: cna.org. College of the North Atlantic – Centre for Analysis of Strategies and Technologies, 1. Juni 2018, abgerufen am 1. Juli 2018 (englisch).
- ↑ Warplanes of Russian aircraft carrier to be used in Syria Oct-Jan — source. In: tass.ru. TASS, 2. Juli 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 14. Februar 2022; abgerufen am 25. September 2024 (englisch).
- ↑ Russland schickt Flugzeugträger ins Mittelmeer. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 15. Oktober 2016, abgerufen am 16. Oktober 2016.
- ↑ Tages-Anzeiger: Russland beginnt mit Abzug der Truppen aus Syrien, 1. Juni 2017, abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ Anfrage zurückgezogen – Russische Flotte tankt doch nicht in Ceuta. In: tagesschau.de. NDR, 26. Oktober 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juli 2017; abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ Andres Wysling: «Admiral Kusnezow»: Flugzeugträger mit wenig Kampfwert. In: Neue Zürcher Zeitung. 26. Oktober 2016, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 25. September 2024]).
- ↑ Sean O'Connor, Jeremy Binnie, Tim Ripley: Russian carrier jets flying from Syria, not Kuznetsov. In: Janes.com. IHS Jane’s 360, 25. November 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. November 2016; abgerufen am 28. November 2016 (englisch).
- ↑ Russian army to learn several lessons from Syrian war (part 2). In: armyrecognition.com. Army Recognition, 20. März 2020, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2023; abgerufen am 25. September 2024 (englisch).
- ↑ Ärmelkanal – Britische Kampfjets eskortieren russischen Flugzeugträger. In: spiegel.de. 25. Januar 2017, abgerufen am 25. Januar 2017.
- ↑ Russischer Flugzeugträger auf dem Rückweg aus dem Mittelmeer, derstandard.at, 17. Januar 2017.
- ↑ Russian Offensive Campaign Assessment. In: understandingwar.org. Institute for the Study of War – ISW, 20. September 2024, abgerufen am 25. September 2024 (englisch).
- ↑ Russian Offensive Campaign Assessment. In: understandingwar.org. Institute for the Study of War – ISW, 24. September 2024, abgerufen am 25. September 2024 (englisch).
- ↑ David Cenciotti: Russian Su-33 crashed in the Mediterranean while attempting to land on Kuznetsov aircraft carrier. In: theaviationist.com. The Aviationist, 5. Dezember 2016, abgerufen am 25. September 2024 (englisch).
- ↑ Bremsseil auf Flugzeugträger gerissen – Jet schießt ins Meer. In: welt.de. 5. Dezember 2016, abgerufen am 6. Dezember 2016.
