ASV Hamm-Westfalen

ASV Hamm-Westfalen
Logo
Voller Name ASV Hamm-Westfalen
Abkürzung(en) ASV
Spitzname(n) Westfalen
Gegründet 1904
Vereinsfarben Rot-Weiß
Halle Westpress Arena
Plätze 2650 Plätze
Präsident Friedhelm Degen (ASV Hamm Handball e. V.)
Geschäftsführer Markus Fuchs (ASV Handball Marketing GmbH)
Trainer Jörn-Uwe Lommel
Liga 3. Liga (Staffel Nord-West | 2025)
2024/25
Rang 17. Platz (2. Bundesliga)
DHB-Pokal 2. Runde
Website asv-hamm-westfalen.de
Heim
Auswärts
Größte Erfolge
National Meister 2. Bundesliga 2010

Aufstieg in die Handball-Bundesliga 2010

Aufstieg in die Handball-Bundesliga 2022

Der ASV Hamm-Westfalen e. V. ist ein Handballverein aus der Stadt Hamm in Nordrhein-Westfalen. Der ASV Hamm-Westfalen (bis 2017 noch ASV Hamm 04/69 Handball) ist Inhaber der Spielberechtigung für den Handball-Bundesligisten Handballspielgemeinschaft Ahlen-Hamm in der Saison 2010/11 gewesen und trat bis Ende der Saison 2021/22 als ASV Hamm-Westfalen in der 2. Handball-Bundesliga an. Im Jahr 2022 gelang der erneute Aufstieg in die Handball-Bundesliga. Spielort der Mannschaft ist die Westpress Arena in Hamm. Zweite Spielstätte des ASV ist die Westfalenhalle in Dortmund.

Entwicklung

Der ASV Hamm (Allgemeiner Sport Verein Hamm) wurde im Jahre 1904 gegründet und konnte im Jahre 2004 seinen 100. Geburtstag feiern. Er gehört damit zu den Traditionsvereinen im westfälischen Hamm.

Erste Erfolge erzielten Hammer Handballer noch auf Handball-Großfeldern ortsansässiger oder ortsnaher Vereine. Mit Beginn der 1960er Jahre wurde der Handballsport dann zunehmend in die Sporthallen der Städte und Gemeinden verlagert, die heute die Großstadt Hamm bilden. Vereine wie der TuS Werries oder der SV Ostwennemar waren schon zwischen 1946 und 1951 in der damals höchsten Spielklasse – der sogenannten Gauliga – aktiv. Wiederholte Erfolge der Hammer Handballclubs begünstigten die Entwicklung zu einer Handball-Hochburg, mit einer vergleichbar langen Tradition wie die in den benachbarten Handballzentren Ostwestfalen-Lippes.

Der Aufstieg zum heutigen Bundesligisten begann mit der Vereinigung von TV Eintracht Ostwennemar, Germania Mark Werries und TuS Werries zum ASV 04/69 Hamm, der die Kräfte der Vereine im Hammer Osten bündelte. 1998 erfolgte eine weitere Verselbständigung der verschiedenen Sportabteilungen des Vereins. Diese war notwendig, um den Abteilungen mehr Freiheit bei der Entwicklung zu gewähren und um zu vermeiden, dass die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der ASV Hammer Eisbären den Gesamtverein ASV Hamm beeinträchtigten. Die Eisbären spielten die Saison 1997/1998 nicht mehr zu Ende und wurden aufgelöst. Im Rahmen der Trennung erhielt der Verein seinen heutigen Namen ASV Hamm 04/69 Handball e. V.

Die von Ex-Nationalspieler Kay Rothenpieler trainierte erste Herrenmannschaft stieg zu Beginn der Saison 2003/04 in die Regionalliga auf. Nach zwei Jahren in der Regionalliga stieg der ASV 2005 erneut auf und spielte seit der Saison 2005/2006 in der 2. Handball-Bundesliga. Im Jahr 2010 gelang der Mannschaft als Meister der 2. Handball-Bundesliga Nord[1] der Aufstieg in die 1. Handball-Bundesliga.

Schon zuvor am 16. Oktober 2009 hatten die Vereine ASV Hamm und Ahlener SG die Bildungen einer Spielgemeinschaft für die Bundesligen bekanntgegeben, um die Kräfte der Region zu bündeln.[2] Die erhofften wirtschaftlichen und sportlichen Effekte traten nicht in dem Umfang ein, wie sich das die Verantwortlichen versprochen hatten. Zwar fehlte sportlich nur ein magerer Zähler zum Klassenerhalt – auch ein immer ausverkauftes Haus sorgte für positive Schlagzeilen und einen Platz unter den Top 100 aller deutschen Sportstätten – dennoch erwies sich das ehrgeizige Projekt am Ende als eine Nummer zu groß. Denn der sportliche Druck angesichts des immensen Leistungsunterschiedes zwischen 1. und 2. Handball-Bundesliga und der zu Gunsten eines möglichst schlagkräftigen Kaders ausgereizte Etat sowie die über lange Jahre gepflegte Rivalität stellten die Verantwortlichen von Beginn der Saison an vor große Aufgaben. Diese Schwierigkeiten wurden durch eine wirtschaftliche Schieflage verschärft, die dank des Engagements der Partner und eines Gehaltsverzichts der Spieler und der Dienstleister nicht zur Insolvenz führte. Aber das Projekt HSG war aufgrund der vielen Schwierigkeiten im Sommer gescheitert. Schlusspunkt war am 29. Juni 2011 die Auflösung der HSG Ahlen-Hamm.[3] Beide Vereine traten in der Saison 2011/12 wieder mit eigenen ersten Mannschaften an. Die Ahlener SG, die das Spielrecht für die Drittliga-Mannschaft der HSG (HSG Youngsters) besaß, trat in der 3. Liga West an.[3] Der ASV Hamm startete in der 2. Handball-Bundesliga unter dem Namen ASV Hamm-Westfalen.

Der Verein führt eine intensive Jugendarbeit im Damen- und Herrenbereich durch, was zu seinen sportlichen Erfolgen beiträgt. Der ASV ist dadurch weit über die westfälischen Landesgrenzen hinaus bekannt geworden. Zu den errungenen Titeln gehören etwa der Westfalenmeister der männlichen C-Jugend 1987 und der Deutsche Meister der männlichen B-Jugend 1989. Das Damen-Team des ASV hat sich in der Oberliga etabliert. Seit Sommer 2014 treten nun ASV Hamm und HSE Hamm gemeinsam als SG handball hamm im Spielbetrieb an. Die zahlreichen Erwachsenen- und Jugendteams bilden seither den Unterbau des Bundesligisten ASV Hamm-Westfalen.

Der ASV Hamm-Westfalen stieg 2022 in die Bundesliga auf.[4] Nach einer Saison im Handball-Oberhaus stiegen die Westfalen wieder in die 2. Bundesliga ab. Im Jahr 2025 trat der ASV Hamm-Westfalen den Gang in die Drittklassigkeit an.[5]

Saisonbilanzen seit 2000

Saison Spielklasse Platz Sp S U N Tore Diff. Punkte
2000/01 Oberliga Westfalen 06 26 0598:0601 −3 26:26
2001/02 Oberliga Westfalen 06 28 17 1 10 0793:0712 +81 35:21
2002/03 Oberliga Westfalen 01 24 21 2 1 0702:0568 +134 44:04
2003/04 Regionalliga West 06 28 14 3 11 0824:0750 +74 31:25
2004/05 Regionalliga West 01 30 25 0 05 0966:0796 +170 50:10
2005/06 2. Bundesliga Nord 06 38 22 3 13 1144:1086 +58 47:29
2006/07 2. Bundesliga Nord 05 34 17 3 14 0987:0979 +8 37:31
2007/08 2. Bundesliga Nord 03 34 22 4 08 1072:0994 +78 48:20
2008/09 2. Bundesliga Nord 03 34 25 4 05 1089:0934 +155 54:14
2009/10 2. Bundesliga Nord 01 32 27 3 02 1006:0827 +179 57:07
2010/11 1 1. Bundesliga 17 34 06 3 25 0923:1038 −115 15:53
2011/12 2. Bundesliga 06 38 21 2 15 1111:1017 +94 44:32
2012/13 2. Bundesliga 15 36 11 6 19 1003:1030 −27 28:44
2013/14 2. Bundesliga 08 36 18 3 15 1051:1027 +24 39:33
2014/15 2. Bundesliga 09 38 17 8 13 1105:1057 +48 42:34
2015/16 2. Bundesliga 05 40 22 4 14 1095:1083 +12 48:32
2016/17 2. Bundesliga 11 38 17 2 19 1043:1014 +29 36:40
2017/18 2. Bundesliga 06 38 20 5 13 1067:1001 +66 45:31
2018/19 2. Bundesliga 04 38 23 6 09 1029:0960 +69 52:24
2019/20 2. Bundesliga 05 24 14 3 07 0674:0620 +54 31:17
2020/21 2. Bundesliga 09 36 14 7 15 0939:0948 −9 35:37
2021/22 2. Bundesliga 02 38 22 5 11 1103:1067 +36 49:27
2022/23 1. Bundesliga 018 34 3 2 29 0891:1091 –200 08:60
2023/24 2. Bundesliga 03 34 22 1 11 1096:1039 +57 45:23
2024/25 2. Bundesliga 17 34 12 5 17 1005:1017 –12 29:39
  • Aufstieg
  • Abstieg
    • 1 In die Spielzeit 2010/11 der HBL startete der ASV mit dem Ahlener SG als HSG Ahlen-Hamm. Diese Spielgemeinschaft löste sich zur Saison 2011/12 wieder auf.[6]

    Spielstätte

    Spielfeld in der WESTPRESS arena

    In der Nähe der alten Spielstätte, der Sporthalle des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums Hamm, wurde Anfang Juli 2008 eine neue Halle – die damalige Maxipark-Arena – mit dem Handball-Länderspiel Deutschland gegen Ägypten eröffnet. Sie trägt heute den Namen WESTPRESS arena und liegt zwischen dem Maxi-Center (Einkaufszentrum) und der Maximilian-Eissporthalle im Hammer Stadtteil Werries (Stadtbezirk Hamm-Uentrop). Die alte Spielstätte wurde zu klein und bot nicht mehr ausreichend Trainingskapazitäten für den Profisport, Plätze für Zuschauer und Raum für Hospitality. Die neue Arena umfasst 2.650 Plätze, davon sind ca. 2.000 Sitzplätze und ca. 650 Stehplätze (bis zum Sommer 2014 waren es 2.500, dann erfolgte eine Neuberechnung der Fluchtwege und damit höhere Kapazitäten im Stehplatzbereich). Sie erfüllt die Ansprüche für den Bundesligabetrieb. Die HSG Ahlen-Hamm verlegte in der Saison 2010/11 ein Spiel in die Dortmunder Westfalenhalle, dieses war mit 11.000 Zuschauern ebenso wie alle anderen Heimspiele der Saison 2010/11 in der Maxipark-Arena (mit 2.500) ausverkauft. Der Schnitt von 3.000 Zuschauern brachte der HSG eine Platzierung unter den deutschen Top 100 der Sportstätten in Bezug auf die Zuschauerzahlen im Jahr 2010 ein. Im Dezember 2019 lagerte der ASV erneut eine Partie nach Dortmund aus, mit rund 9.000 Zuschauern wurde der Zuschauerrekord für die 2. Handball-Bundesliga gegen den VfL Gummersbach nur knapp verpasst.

    Saison 2025/26

    Aktueller Kader

    Nr. Name Position Nationalität Geburtsdatum im Verein seit vorheriger Verein
    80 Ivan Budalic TW Kroatien 27. September 1997 2025 HSG Nordhorn-Lingen
    86 Marcos Vinicios Colodeti TW Brasilianer 9. Januar 1996 2023 HT Tatran Prešov
    3 Fabian Huesmann LA Deutscher 11. Juni 1993 2012 Eintracht Recklinghausen
    4 Carl Gabrielsson RA SchwedenSchweden 10. Mai 2000 2025 Viking TIF
    5 Jan Brosch KM Deutscher 22. September 1991 2025 TBV Lemgo
    7 Nils Greilich LA Deutscher 5. Juli 2004 2025 SC DHfK Leipzig
    10 Kaspar Böttcher RA Deutscher 22. Januar 2005 2022 Sparta Münster
    13 Ole Machner LA Deutscher 27. Dezember 2002 2024 Füchse Berlin
    15 Gašper Horvat RL Slowenien 10. April 1998 2025 HT Tatran Prešov
    19 Benedikt Kühn RM Deutscher 5. Oktober 2004 2025 GWD Minden
    20 Lars Gudat RR/RA Deutscher 4. Juli 1987 2007/2025 SC Magdeburg, ASV Hamm-Westfalen II
    22 Niklas Mühlhauser RM Deutscher 5. Mai 2005 2025 ASV Hamm-Westfalen II
    24 Niklas Gautzsch RL Deutscher 24. März 2003 2025 TSV Hannover-Burgdorf
    26 Lucas Firnhaber RR Deutscher 23. April 1997 2025 HSG Nordhorn-Lingen
    28 Andreas Bornemann RR Deutscher 31. Januar 1994 2022 TuS Ferndorf
    32 Pawel Krawczyk RM Polen 10. Juli 2003 2022 Górnik Zabrze
    43 Jann Keno Jacobs KM Deutscher 27. März 2002 2024 Füchse Berlin
    44 Alexander Coßmann KM Deutscher 8. April 2001 2024 FC Barcelona
    Quelle: [7]

    Perspektivspieler:

    8 Bram van de Vreede RL Deutscher 16. April 2007 2025 eigene Jugend
    11 Minh Nguyen RM Deutscher 14. März 2009 2025 eigene Jugend
    17 Johann Vöing KM Deutscher 3. Juli 2006 2024 ASV Hamm-Westfalen II
    99 Nico Sterz RA Deutscher 31. Januar 2008 2025 eigene Jugend

    Legende:

    Wechsel zur Saison 2024/25

    Zugänge
    Nation Name abgebender Verein
    DeutschlandVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ian Hüter[8] TSV Bayer Dormagen
    Deutschland Julius Meyer-Siebert[9] SC DHfK Leipzig
    NiederlandeNiederlande Tom Jansen[10] VfL Gummersbach
    Deutschland Ole Machner[11] Füchse Berlin
    Deutschland Jann Keno Jacobs[12] Füchse Berlin
    Deutschland Alexander Coßmann[13] FC Barcelona
    Deutschland Nikolas Katsigiannis[14] zuletzt TuS N-Lübbecke, Oktober 2024
    Stand: 31. Oktober 2024
    Abgänge
    Nation Name aufnehmender Verein
    Deutschland Alexander Schulze[15] TuS N-Lübbecke
    Deutschland Björn Zintel[16] HSG Nordhorn-Lingen
    Deutschland Jan Wesemann[17] Eintracht Hildesheim
    Deutschland Nico Schöttle TVB Stuttgart (Zurück nach Leihe)
    Deutschland Jan von Boenigk[18] VfL Eintracht Hagen
    Deutschland Markus Fuchs[19] Karriereende
    Deutschland Nikolas Katsigiannis[20] TuS N-Lübbecke, Februar 2025
    Stand: 9. Februar 2025

    Wechsel zur Saison 2025/26

    Zugänge
    Nation Name abgebender Verein
    Deutschland Jan Brosch[21] TBV Lemgo
    Kroatien Ivan Budalić[22] HSG Nordhorn-Lingen
    SchwedenSchweden Carl Gabrielsson[23] Kristiansand Topphåndball
    Deutschland Lucas Firnhaber[24] HSG Nordhorn-Lingen
    Deutschland Benedikt Kühn[25] GWD Minden
    Polen Pawel Krawczyk[26] Górnik Zabrze
    Slowenien Gašper Horvat[27] HT Tatran Prešov
    Deutschland Nils Greilich[28] SC DHfK Leipzig, Leihe
    Stand: 22. Juli 2025
    Abgänge
    Nation Name aufnehmender Verein
    Deutschland Felix Hertlein[29] Karriereende
    OsterreichÖsterreich Marc-Andre Haunold[30] Alpla HC Hard
    Deutschland Mark Artmeier[31] ASV Hamm-Westfalen II
    Deutschland Philip Jungemann[32] VfL Eintracht Hagen
    Israel Yonatan Dayan[33] HBW Balingen-Weilstetten
    Tschechien Jakub Štěrba[34] GWD Minden
    NiederlandeNiederlande Tom Jansen[35] TuS Ferndorf
    Deutschland Julius Meyer-Siebert[36] TuS Ferndorf
    DeutschlandVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ian Hüter[37] HSG Nordhorn-Lingen
    Deutschland Jonas Stüber[38] AEK Athen
    Stand: 17. Juli 2025

    Trainer- und Betreuerstab in der Saison 2025/26

    Name Funktion
    Trainerstab
    Jörn-Uwe Lommel Trainer
    Thomas Isdepski Athletiktrainer
    Michael "Micky" Reiners Sportlicher Leiter
    Maren Bohlen, Nico Trilling, Leon Drevermann Physiotherapeuten
    Frederick Langohr, Patrick Hund Betreuer

    Bekannte Spieler und Trainer

    Spiel des ASV Hamm 04/69 im Oktober 2005

    Bekannte Spieler des ASV waren bzw. sind zum Beispiel Maik Machulla, Mark Schmetz, Torsten Friedrich, Jiří Hynek, Martin Ziemer, Mario Clößner, Petr Házl, Frank Schumann, Chen Pomeranz, Andreas Simon, Vlatko Mitkov, Matthias Struck, Ondřej Zdráhala, Tomáš Mrkva, Jan-Lars Gaubatz, Stephan Just, Anne Müller und Nikolas Katsigiannis.

    Trainiert wurde der ASV Hamm-Westfalen in der Vergangenheit u. a. von Kay Rothenpieler,[39] Stephan Just, Maik Machulla (Spielertrainer), Jakob Schwabe (Interims-Spielertrainer), Jens Pfänder (als HSG-Ahlen-Hamm), Niels Pfannenschmidt, Michael Lerscht, Michael Hegemann[40] und Jörn-Uwe Lommel. Bekanntester Co-Trainer war der ehemalige Torhüter und ASV-Spieler Torsten Friedrich.

    Commons: ASV Hamm-Westfalen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. „Handballer des ASV Hamm steigen in die erste Liga auf“, www.wa.de, 15. Mai 2010, abgerufen am 21. Oktober 2011.
    2. „Wir erfahren eine breite Unterstützung – Hamm und Ahlen vor der Fusion“, www.handball-world.com, 6. November 2009, abgerufen am 6. November 2009.
    3. a b Aus HSG Ahlen-Hamm wird ASV Hamm-Westfalen
    4. wdr.de: ASV Hamm-Westfalen folgt Gummersbach in die Handball-Bundesliga, abgerufen am 4. Juni 2022.
    5. wa.de: ASV Hamm-Westfalen steigt trotz Sieg aus der 2. Liga ab, abgerufen am 8. Juni 2025.
    6. asv-hamm-westfalen.de: Über den Verein (Memento vom 21. August 2018 im Internet Archive), abgerufen am 21. August 2018.
    7. Mannschaftsaufstellung 2025/2026. Der ASV Hamm-Westfalen in der Saison 2025/26. In: ASV Hamm-Westfalen. Abgerufen am 21. August 2025.
    8. handball-world: ASV Hamm-Westfalen holt Leistungsträger vom TSV Bayer Dormagen. Abgerufen am 13. Februar 2024.
    9. ASV verpflichtet Rückraumspieler mit Bundesligaerfahrung. In: handball-world.news. 27. Februar 2024, abgerufen am 27. Februar 2024.
    10. handball-world.news: Vorzeitige Vertragsauflösung: Tom Jansen verlässt VfL Gummersbach, abgerufen am 14. März 2024.
    11. handball-world.news: ASV Hamm-Westfalen verpflichtet Talent von den Füchsen Berlin, abgerufen am 10. April 2024.
    12. handball-world.news: ASV Hamm-Westfalen holt Talent von den Füchsen Berlin, abgerufen am 14. Juni 2024.
    13. handball-world.news: Neuzugang aus Barcelona: ASV Hamm-Westfalen schließt Personalplanung ab, abgerufen am 19. Juni 2024.
    14. handball-world.news: Zu diesem Klub wechselt Nikolas Katsigiannis, abgerufen am 31. Oktober 2024.
    15. handball-world: TuS N-Lübbecke verpflichtet Nachfolger von Rutger ten Welde. Abgerufen am 19. Februar 2024.
    16. handball-world: Björn Zintel verlässt ASV Hamm-Westfalen. Abgerufen am 23. Februar 2024.
    17. Eintracht Hildesheim verstärkt sich mit Zweitliga-Torhüter. In: handball-world.news. Abgerufen am 13. März 2024.
    18. Wechsel in der 2. Handball-Bundesliga im Sommer 2024. In: handball-world.news. Abgerufen am 7. Juni 2024.
    19. Wechsel in der Geschäftsführung. In: asv-hamm-westfalen.de. Abgerufen am 8. August 2024.
    20. TuS N-Lübbecke verstärkt sich per sofort mit Ex-Handball-Nationaltorwart Nikolas Katsigiannis. Abgerufen am 9. Februar 2025.
    21. Jan Brosch kehrt zurück. In: asv-hamm-westfalen.de. 4. Juli 2025, abgerufen am 5. Juli 2025.
    22. ASV Hamm-Westfalen schafft Klarheit auf Torhüter-Position. In: handball-world.news. 9. Juli 2025, abgerufen am 9. Juli 2025.
    23. ASV Hamm-Westfalen schafft Klarheit auf Rechtsaußen. In: handball-world.news. 11. Juli 2025, abgerufen am 11. Juli 2025.
    24. Lucas Firnhaber folgt Ivan Budalic von der HSG nach Hamm. In: gn-online.de. 15. Juli 2025, abgerufen am 15. Juli 2025.
    25. Nach Abschied von Minden: Kühn zieht es in 3. Liga. 19. Juli 2025, abgerufen am 19. Juli 2025.
    26. Weitere Verstärkung: ASV Hamm-Westfalen verpflichtet polnischen Spielmacher. 21. Juli 2025, abgerufen am 21. Juli 2025.
    27. Nationalspieler kommt: Hamm schließt letzte Planstelle. 22. Juli 2025, abgerufen am 22. Juli 2025.
    28. ASV Hamm-Westfalen leiht Linksaußen aus Leipzig. In: handball-world.news. 21. August 2025, abgerufen am 21. August 2025.
    29. handball-world: ASV-Torhüter gibt Karriereende bekannt. Abgerufen am 13. November 2024.
    30. Hamms Haunold kehrt nach Österreich zurück. In: handball-world.news. Abgerufen am 10. März 2025.
    31. ASV Hamm-Westfalen stattet Rechtsaußen Böttcher mit Profivertrag aus. In: handball-world.news. Abgerufen am 2. April 2025.
    32. Eintracht Hagen holt Kreisläufer aus Hamm. In: handball-world.news. Abgerufen am 16. Mai 2025.
    33. Balingen schlägt als Erstes in Hamm zu. In: handball-world.news. Abgerufen am 3. Juli 2025.
    34. Nächster Hamm-Abgang: Minden holt Sterba. In: handball-world.news. Abgerufen am 3. Juli 2025.
    35. Nach Abstieg von Hamm: Tom Jansen verbleibt in 2. Liga. In: handball-world.news. Abgerufen am 12. Juli 2025.
    36. Ferndorf schlägt erneut bei Hamm zu. In: handball-world.news. Abgerufen am 17. Juli 2025.
    37. Nordhorn verkündet zwei weitere Neuzugänge. In: handball-world.news. 16. Juli 2025, abgerufen am 16. Juli 2025.
    38. Dritter Deutscher für AEK Athen. In: handball-world.news. Abgerufen am 17. Juli 2025.
    39. Die Ära Rothenpieler endet. In: www.asv-hamm-westfalen.de. Abgerufen am 9. Juni 2025.
    40. Abruptes Aus für Hegemann: ASV Hamm-Westfalen entlässt Trainerteam. 20. Mai 2025, abgerufen am 9. Juni 2025.