6-O-Methylguanosin
| Strukturformel | |||||||||||||
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| Allgemeines | |||||||||||||
| Name | 6-O-Methylguanosin | ||||||||||||
| Andere Namen |
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| Summenformel | C11H15N5O5 | ||||||||||||
| Kurzbeschreibung |
weißer bis gelblicher Feststoff[1] | ||||||||||||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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| Eigenschaften | |||||||||||||
| Molare Masse | 297,27 g·mol−1 | ||||||||||||
| Aggregatzustand |
fest[2] | ||||||||||||
| Schmelzpunkt |
121–125 °C[2] | ||||||||||||
| Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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| Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). | |||||||||||||
6-O-Methylguanosin ist ein seltenes Nukleosid. Es besteht aus β-D-Ribofuranose (Zucker) und dem 6-O-Methylguanin. Davon unterscheidet sich strukturell das Nelarabin, welches anstelle einer Ribose eine Arabinose enthält. Eine weitere diastereomere Verbindung ist das 6'-O-Methylguanosin, bei der die Ribofuranose durch eine Lyxofuranose ersetzt ist.[4]
6-O-Methylguanosin wird zur Modulation von GTPasen und modulationsresistenten Enzymen genutzt.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Eintrag zu 6-O-Methyl Guanosine bei Toronto Research Chemicals, abgerufen am 22. Januar 2022 (PDF).
- ↑ a b c 6-O-Methyl Guanosine. In: Santa Cruz Biotechnology. Abgerufen am 8. Januar 2020.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ O-Methylguanosine, PubChem 96312
