3v3-Unihockey-Weltmeisterschaft 2025

3v3-Unihockey-Weltmeisterschaft 2025
Anzahl Nationen 23 (Herren), 18 (Damen)
Weltmeister Schweiz Schweiz (Herren)
Schweiz Schweiz (Damen)
Austragungsort Schweiz Winterthur
Stadion AXA Arena
Eröffnung 2. Mai 2025
Endspiel 3. Mai 2025
Anzahl Spiele 64 (Herren), 49 (Damen)
Torschützenkönig Schweiz Jason Abbühl (14 Tore, 12 Assists)
Torschützenkönigin Finnland Taru Nordman (10 Tore, 9 Assists)
Herren-Halbfinale zwischen der Schweiz und Slowenien
Die Ukraine feiert den Finaleinzug mit den Fans
Die Schweiz geht im Endspiel der Damen in Führung

Die zweite 3vs3-Unihockey-Weltmeisterschaft (offiziell 3v3 World Floorball Championships 2025, auch 3v3 WFC 2025) wurde vom 2. bis 3. Mai 2025 in Winterthur, Schweiz ausgetragen.

Es handelt sich hierbei um einen Wettbewerb auf dem Kleinfeld (22 × 11 m Spielfläche, 3 Feldspieler), der aufgrund der noch fehlenden Wettbewerbstradition, aber auch in Bezug auf die öffentliche Wahrnehmung und sportliche Bedeutung bislang im Schatten der auf dem Großfeld ausgetragenen Unihockey-Weltmeisterschaft steht. Anders als noch 2024 durfte jede teilnehmende Nation nur eine Mannschaft pro Wettbewerb entsenden.

Weltmeister wurde sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen jeweils zum ersten Mal die Schweiz.

Kadernominierung

Anders als bei den Wettbewerben auf dem Großfeld verfügen viele Verbände nicht über die Ressourcen, speziell für die Kleinfeld-Variante ein vergleichbares System von Scouting, Trainingslagern und Testländerspielen aufzubauen. Daher wurden für diese Turniervariante teilweise alternative Wege bestritten, um den Kader für das Nationalteam zusammenzustellen.

  • Schweiz: Wie bereits im vergangenen Jahr hatte swiss unihockey die Anmeldung für die beiden Schweizer Teams öffentlich ausgeschrieben. Aus den eingegangenen Bewerbungen haben Frauen-Trainerin Mirjam Hintermann und Männer-Trainer Thomas Abbühl jeweils acht Feldspielerinnen bzw. Feldspieler sowie zwei Torhüterinnen bzw. Torhüter ausgewählt.[1]
  • Ukraine und Österreich: Die Verbände Österreichs sowie der Ukraine haben sich ebenfalls für einen klassischen Kadernominierungsprozess entschieden, so dass sich diese Nationalteams aus Spielern bzw. Spielerinnen verschiedener Vereine zusammensetzen. Dabei wurden auch im Ausland spielende Sportler berücksichtigt.
  • Schweden: Das 3v3-Nationalteam setzt sich vollständig aus Spielern bzw. Spielerinnen des Riksidrottsgymnasiet (deutsch: Reichssportgymnasium) in Umeå zusammen, einer Talentschmiede von national herausragender Bedeutung. Das Unihockey-Auswahlteam der Schule, RIG Umeå IBF, nimmt an der Allsvenskan (2. Liga) der Damen[2] sowie an der Division 1 (3. Liga) der Herren teil.[3] Der schwedische Auswahlkader für die 3v3-Weltmeisterschaft kommt somit auf ein vergleichsweise sehr geringes Durchschnittsalter von 18,1 Jahren (Herren) bzw. 17,9 Jahren (Damen).
  • Slowenien und Ungarn: Der slowenische und der ungarische Verband haben jeweils ihren nationalen Großfeld-Meister (FBK Loka bzw. SZPK Komárom) aus dem Teilnehmerfeld der International Floorball League für den Herren-Wettbewerb nominiert. Die jeweiligen Vereinstrainer haben aus ihrem Kader wiederum die geeigneten Kandidaten für das „Nationalteam“ ausgewählt.
  • Deutschland: Der Kleinfeld-Meister von 2024, Red Devils Wernigerode, wurde vom Verband nominiert, Deutschland im Damen-Wettbewerb bei der 3v3-WM zu vertreten. Dabei durfte das Team aber um ausgewählte Spieler anderer Vereine ergänzt werden.[4] Im Rahmen dieser Regelung wurden neben fünf Spielerinnen aus Wernigerode auch Vanessa Weikum und Jette Fallei (beide UHC Sparkasse Weißenfels) sowie Stefanie Keller, Marieke Senkpiel und Emely-Alice Leu (alle Red Lions Frauenfeld) nominiert.
  • Finnland: Da die Weltmeisterschaft parallel zu den Finalspielen der F-Liiga der Männer ausgetragen wurde, war eine Teilnahme der großen Stars wie Justus Kainulainen oder Aaro Astala von vornherein ausgeschlossen. Stattdessen wurde bei den Damen der F-Liiga-Halbfinalist EräViikingit nominiert, den Verband auf der großen Bühne zu vertreten. Bei den Herren fiel die Wahl auf den Drittligaclub Toukolan Teräs aus Helsinki.

Herren-Wettbewerb

Teilnehmer

Ursprünglich hatten sich 25 Herren-Teams angemeldet, wobei Kenia und die Elfenbeinküste ihre Teilnahme kurzfristig absagten. Somit nahmen letztlich 23 Teams am Herren-Wettbewerb teil.

17 aus Europa Schweiz Schweiz Schweden Schweden Finnland Finnland Tschechien Tschechien
inklusive Gastgeber Lettland Lettland Slowakei Slowakei Deutschland Deutschland Polen Polen
Slowenien Slowenien Frankreich Frankreich Ungarn Ungarn Spanien Spanien
Island Island Osterreich Österreich Italien Italien Niederlande Niederlande
Ukraine Ukraine
3 aus Amerika Kanada Kanada Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Kolumbien Kolumbien
3 aus Asien & Ozeanien Thailand Thailand Neuseeland Neuseeland Hongkong Hongkong
2 aus Afrika Elfenbeinküste Elfenbeinküste Kenia Kenia

Modus

Die Gruppenphase umfasste planmäßig fünf Gruppen mit jeweils fünf Teams. Die beiden Gruppen mit jeweils einem afrikanischen Teilnehmer umfassten nach deren Absage nur vier Teams. Anschließend fanden Play-off-Runden statt. Jedes Team bestritt mindestens drei bzw. vier Spiele, welche jeweils 2×10 Minuten dauerten, wobei nur die letzten drei Minuten effektiv gemessen wurden. Für einen Sieg in der Gruppenphase wurden zwei Punkte vergeben, für ein Remis einen. Die Gruppenphase wird am Freitag ausgetragen.

Bei den Herren erreichten die drei bestplatzierten Teams jeder Gruppe sowie der besten Gruppenvierte der drei Fünfergruppen das Achtelfinale. Diese wurden wie das Viertelfinale noch am Samstagvormittag ausgetragen. Ebenfalls am Samstag bestritten die in der Gruppenphase ausgeschiedenen Teams die B-Play-offs. Am Samstagnachmittag fanden schließlich die Halbfinalspiele und das Finale sowohl im Haupt- als auch im B-Wettbewerb statt. War ein Play-Off-Spiel nach der regulären Spielzeit noch nicht entschieden, gab es keine Verlängerung. Stattdessen fand sofort ein Penalty-Shootout statt.

Gruppenphase

Gruppe A

Legende:
= Qualifikation Viertelfinale
= mögliche Qualifikation Playoff-Runde
Platz Land Sp S U N + - Pkt
1. Slowenien Slowenien 4 4 0 0 34 09 8
2. Slowakei Slowakei 4 3 0 1 26 20 6
3. Lettland Lettland 4 2 0 2 21 17 4
4. Kanada Kanada 4 1 0 3 19 30 2
5. Spanien Spanien 4 0 0 4 12 36 0

Gruppe B

Legende:
= Qualifikation Viertelfinale
= mögliche Qualifikation Playoff-Runde
Platz Land Sp S U N + - Pkt
1. Schweden Schweden 4 4 0 0 32 17 8
2. Osterreich Österreich 4 3 0 1 29 24 6
3. Tschechien Tschechien 4 2 0 2 35 15 4
4. Thailand Thailand 4 3 0 1 22 25 2
5. Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 4 0 0 4 11 48 0

Gruppe C

Legende:
= Qualifikation Viertelfinale
= mögliche Qualifikation Playoff-Runde
Platz Land Sp S U N + - Pkt
1. Finnland Finnland 3 3 0 0 36 04 6
2. Frankreich Frankreich 3 2 0 1 21 10 4
3. Deutschland Deutschland 3 1 0 2 24 20 2
4. Hongkong Hongkong 3 0 0 3 04 51 0

Gruppe D

Legende:
= Qualifikation Viertelfinale
= mögliche Qualifikation Playoff-Runde
Platz Land Sp S U N + - Pkt
1. Schweiz Schweiz 3 3 0 0 26 07 6
2. Ukraine Ukraine 3 2 0 1 19 08 4
3. Polen Polen 3 1 0 2 05 17 2
4. Niederlande Niederlande 3 0 0 3 05 23 0

Gruppe E

Legende:
= Qualifikation Viertelfinale
= mögliche Qualifikation Playoff-Runde
Platz Land Sp S U N + - Pkt
1. Ungarn Ungarn 4 3 0 1 38 14 6
2. Italien Italien 4 3 0 1 46 18 6
3. Neuseeland Neuseeland 4 3 0 1 37 19 6
4. Island Island 4 1 0 3 33 23 2
5. Kolumbien Kolumbien 4 0 0 4 04 84 0

Rangliste der Gruppenvierten

Viertplatzierte aus Gruppen mit nur vier Teams wurden nicht berücksichtigt.

Pl. Land Sp. Pkt. TD
1. Island Island 4 2 +10
2. Thailand Thailand 4 2 −3
3. Kanada Kanada 4 2 −11
  • Teilnahme an den Play-Offs
  • Freilos in der 1. Runde der B-Finalrunde
  • B-Finalrunde

    1. Runde 2. Runde B-Finale
    B4 Thailand Thailand 11
    A5 Spanien Spanien 4
    C4 Hongkong Hongkong 0
    A5 Spanien Spanien 17
    B4 Thailand Thailand 10
    A4 Kanada Kanada 7
    A4 Kanada Kanada 11
    E5 Kolumbien Kolumbien 1
    A4 Kanada Kanada 6
    D4 Niederlande Niederlande 4
    D4 Niederlande Niederlande 4
    B5 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1

    Play-Offs

    Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
    A1 Slowenien Slowenien 6
    E4 Island Island 2
    A1 Slowenien Slowenien 5PS
    E2 Italien Italien 4
    E2 Italien Italien 7
    B2 Osterreich Österreich 1
    A1 Slowenien Slowenien 2
    D1 Schweiz Schweiz 6
    D1 Schweiz Schweiz 4
    A3 Lettland Lettland 3
    D1 Schweiz Schweiz 4
    E1 Ungarn Ungarn 3
    E1 Ungarn Ungarn 9
    C3 Deutschland Deutschland 8
    D1 Schweiz Schweiz 5
    D2 Ukraine Ukraine 3
    B1 Schweden Schweden 9
    B3 Tschechien Tschechien 3
    B1 Schweden Schweden 4
    D2 Ukraine Ukraine 7
    D2 Ukraine Ukraine 6
    A2 Slowakei Slowakei 4
    D2 Ukraine Ukraine 6
    C2 Frankreich Frankreich 3
    C1 Finnland Finnland 13
    D3 Polen Polen 4 Spiel um Platz 3
    C1 Finnland Finnland 2
    A1 Slowenien Slowenien 6
    C2 Frankreich Frankreich 3
    C2 Frankreich Frankreich 3 C2 Frankreich Frankreich 2
    E3 Neuseeland Neuseeland 2

    PS Sieg nach Penalty-Shoutout

    Finale

    3. Mai 2025
    17:00
    Schweiz Schweiz
    A. Abbühl (10:46)
    A. Abbühl (12:29)
    P. Schmid (13:20)
    J. Abbühl (14:19)
    A. Abbühl (16:32)
    5:3
    (0:1, 5:2)
    Spielbericht
    Ukraine Ukraine
    A. Semenjuk (03:22)
    A. Semenjuk (13:55)
    I. Yaremij (16:26)
    AXA Arena, Winterthur

    All Star Team

    Italien Massimiliano Negri (Tor) – Ukraine Andrij Semenjuk, Schweiz Robin Thaddey, Slowenien Luka Peklaj

    Medaillengewinner

    Weltmeister
    Schweiz
    Schweiz
    Raphael Rudin, Yves Schlegel, Robin Thaddey, Claudio Nussbaumer, Mario Huber, Nicolas Walther, Silas Meier, Philipp Schmid, Aaron Abbühl, Jason Abbühl
    Cheftrainer: Thomas Abbühl   Assistenztrainer: Michael Rothe
    Silber
    UkraineUkraine
    Ukraine
    Oleksandr Semenjuk, Mykhaylo Pryyma, Andrij Semenjuk, Marian Hrabovyk, Ivan Yaremij, Stanislav Shcherbakov, Anton Kononenko, Oleksandr Nikulin, Oleh Rubaj, Bohdan Ponomarenko
    Cheftrainer: Taras Mamus   Assistenztrainer: Mikael Ohman
    Bronze
    Slowenien
    Slowenien
    Maj Oman, Lovro Oblak, Luka Peklaj, Gal Šardi, Luka Podobnik, Nejc Peklaj, Blaž Tomc, Tim Luznar, Gašper Triler
    Cheftrainer: Anže Habjan

    Damen-Wettbewerb

    Teilnehmer

    Ursprünglich hatten sich 20 Damen-Teams angemeldet, wobei Kenia und die Elfenbeinküste ihre Teilnahme kurzfristig absagten. Somit nahmen letztlich 18 Teams am Damen-Wettbewerb teil.

    16 aus Europa Schweiz Schweiz Schweden Schweden Finnland Finnland Tschechien Tschechien
    inklusive Gastgeber Slowakei Slowakei Polen Polen Lettland Lettland Deutschland Deutschland
    Ungarn Ungarn Italien Italien Frankreich Frankreich Niederlande Niederlande
    Osterreich Österreich Ukraine Ukraine Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Island Island
    1 aus Amerika Kanada Kanada
    1 aus Asien & Ozeanien Hongkong Hongkong
    2 aus Afrika Elfenbeinküste Elfenbeinküste Kenia Kenia

    Modus

    Die Gruppenphase umfasste planmäßig vier Gruppen mit jeweils fünf Teams. Die beiden Gruppen mit jeweils einem afrikanischen Teilnehmer umfassten nach deren Absage nur vier Teams. Anschließend fanden Play-off-Runden statt. Jedes Team bestritt mindestens drei bzw. vier Spiele, welche jeweils 2×10 Minuten dauerten, wobei nur die letzten drei Minuten effektiv gemessen wurden. Für einen Sieg in der Gruppenphase wurden zwei Punkte vergeben, für ein Remis einen. Die Gruppenphase wird am Freitag ausgetragen.

    Bei den Damen erreichten die beiden bestplatzierten Teams jeder Gruppe das Viertelfinale. Diese wurden am Samstagvormittag ausgetragen. Ebenfalls am Samstag bestritten die in der Gruppenphase ausgeschiedenen Teams die B-Play-offs. Am Samstagnachmittag fanden schließlich die Halbfinalspiele und das Finale sowohl im Haupt- als auch im B-Wettbewerb statt. War ein Play-Off-Spiel nach der regulären Spielzeit noch nicht entschieden, gab es keine Verlängerung. Stattdessen fand sofort ein Penalty-Shootout statt.

    Gruppenphase

    Gruppe A

    Legende:
    = Qualifikation Viertelfinale
    Platz Land Sp S U N + - Pkt
    1. Finnland Finnland 3 3 0 0 43 08 6
    2. Ukraine Ukraine 3 1 1 1 13 11 3
    3. Slowakei Slowakei 3 1 1 1 22 21 3
    4. Hongkong Hongkong 3 0 0 3 06 44 0

    Gruppe B

    Legende:
    = Qualifikation Viertelfinale
    Platz Land Sp S U N + - Pkt
    1. Schweden Schweden 4 4 0 0 32 04 8
    2. Polen Polen 4 2 1 1 20 22 5
    3. Kanada Kanada 4 1 1 2 14 21 3
    4. Niederlande Niederlande 4 1 0 3 09 19 2
    5. Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 4 0 2 2 15 24 2

    Gruppe C

    Legende:
    = Qualifikation Viertelfinale
    Platz Land Sp S U N + - Pkt
    1. Schweiz Schweiz 4 4 0 0 30 02 8
    2. Tschechien Tschechien 4 3 0 1 33 15 6
    3. Osterreich Österreich 4 1 1 2 15 21 3
    4. Island Island 4 1 0 3 09 24 2
    5. Frankreich Frankreich 4 0 1 3 05 30 1

    Gruppe D

    Legende:
    = Qualifikation Viertelfinale
    Platz Land Sp S U N + - Pkt
    1. Lettland Lettland 3 3 0 0 25 06 6
    2. Deutschland Deutschland 3 2 0 1 19 10 4
    3. Italien Italien 3 0 1 2 08 19 1
    4. Ungarn Ungarn 3 0 1 2 08 25 1

    Rangliste der Gruppenvierten

    Spiele gegen Fünftplatzierte wurden nicht berücksichtigt.

    Pl. Land Sp. Pkt. TD
    1. Ungarn Ungarn 3 1 −17
    2. Niederlande Niederlande 3 0 −11
    3. Island Island 3 0 −14
    4. Hongkong Hongkong 3 0 −38
  • Freilos in der 1. Runde der B-Finalrunde
  • B-Finalrunde

    1. Runde 2. Runde 3. Runde B-Finale
    A3 Slowakei Slowakei 8
    A4 Hongkong Hongkong 1
    B5 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 4
    B5 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 12 A3 Slowakei Slowakei 3
      D3  Italien Italien  4    
    D3 Italien Italien 5
    B4 Niederlande Niederlande
    B4 Niederlande Niederlande 0
    entfällt D3 Italien Italien 5
    D4 Ungarn Ungarn 2
    B3 Kanada Kanada 4
    C4 Island Island 4PS
    C4 Island Island 5
    C5 Frankreich Frankreich 3 C4 Island Island 1
    D4 Ungarn Ungarn 4
    C3 Osterreich Österreich 1
    D4 Ungarn Ungarn
    D4 Ungarn Ungarn 2
    entfällt

    Play-Offs

    Viertelfinale Halbfinale Finale
    A1 Finnland Finnland 16
    B2 Polen Polen 5
    A1 Finnland Finnland 7
    C2 Tschechien Tschechien 3
    D1 Lettland Lettland 3
    C2 Tschechien Tschechien 4
    A1 Finnland Finnland 3
    C1 Schweiz Schweiz 4PS
    B1 Schweden Schweden 4
    A2 Ukraine Ukraine 1
    B1 Schweden Schweden 2
    C1 Schweiz Schweiz 3PS Spiel um Platz 3
    C1 Schweiz Schweiz 3 C2 Tschechien Tschechien 3
    D2 Deutschland Deutschland 1 B1 Schweden Schweden 4

    PS Sieg nach Penalty-Shoutout

    Finale

    3. Mai 2025
    16:15
    Finnland Finnland
    T. Nordman (08:28)
    T. Nordman (19:02)
    M. Likki (19:51)
    M. Likki (PS)
    3:4 n. P.
    (1:1, 2:2)
    Spielbericht
    Schweiz Schweiz
    N. Fässler (02:29)
    F. Müller (14:09)
    N. Gasche (15:03)
    J. Frei (PS)
    A. Roth (PS)
    AXA Arena, Winterthur

    All Star Team

    Finnland Elsi Kangasharju (Tor) – Finnland Taru Nordman, Schweiz Irene Reinhart, Schweden Tova Nydenfeldt

    Medaillengewinner

    Weltmeister
    Schweiz
    Schweiz
    Chiara Ochsenbein, Franziska Müller , Romaine Rothacher, Jessica Frei, Noëlle Gasche, Nicole Fässler, Alice Roth, Svenja Manser, Irene Reinhart, Michaela Huwiler
    Cheftrainer: Mirjam Hintermann   Assistenztrainer: Clemens Strub
    Silber
    Finnland
    Finnland
    Tove Tantere, Pinja Suhonen, Manta Likki, Eveliina Hana, Taru Nordman, Trista Sällström, Lotta Varakas, Elsi Kangasharju, Milla Ylikojola
    Trainer: Atti Silvennoinen, Niklas Niemi
    Bronze
    SchwedenSchweden
    Schweden
    Louise Jansson, Engla Johansson, Lisa Lindvall, Jonna Lindgren, Saga Åkerling, Hilma Hornsten, Tova Nydenfeldt, Zaga Lovdahl, Elvira Nassen, Josefin Hellström
    Trainer: Torbjörn Sjögren, Susanne Ekblom

    Einzelnachweise

    1. Schweizer Aufgebot für die 3v3-WM bekannt. In: Unihockey.ch. Abgerufen am 6. Mai 2025.
    2. Spelschema Damer Allsvenskan Norra 2024-25. In: Innebandy.se. Abgerufen am 6. Mai 2025 (schwedisch).
    3. Spelschema Herrar Division 1 Norra 2024-25. In: Innebandy.se. Abgerufen am 6. Mai 2025 (schwedisch).
    4. Das ist der Wahnsinn! In: Red Devils Wernigerode. Abgerufen am 6. Mai 2025.