2. Fußball-Bundesliga 2024/25

2. Bundesliga 2024/25
Meister 1. FC Köln
Aufsteiger 1. FC Köln
Hamburger SV
Relegation ↑ SV Elversberg (2:2 und 1:2 gegen den 1. FC Heidenheim)
Relegation ↓ Eintracht Braunschweig (2:0 und 2:2 n. V. gegen den 1. FC Saarbrücken)
Absteiger SSV Ulm 1846
SSV Jahn Regensburg
Mannschaften 18
Spiele 306 + 4 Relegationsspiele
Tore 924 (ø 3,02 pro Spiel)
Zuschauer 9.433.581 (ø 30.829 pro Spiel)
Torschützenkönig Davie Selke (Hamburger SV), 22 Tore
2. Bundesliga 2023/24
Bundesliga 2024/25
2. Fußball-Bundesliga 2024/25 (Deutschland)
2. Fußball-Bundesliga 2024/25 (Deutschland)
Berlin 1
Ulm
Spielorte der 2. Bundesliga 2024/25
1 
Hertha BSC
2 
FC Schalke 04

Die 2. Bundesliga 2024/25 war die 51. Spielzeit der 2. Bundesliga als zweithöchste deutsche Spielklasse im Fußball der Männer. Insgesamt wurden 306 Liga- und vier Relegationsspiele absolviert.

Die Saison wurde am 2. August 2024 mit dem Spiel des 1. FC Köln gegen den Hamburger SV eröffnet.[1] Nach dem 17. Spieltag zum Ende der Hinrunde am 22. Dezember 2024 begann die Winterpause. Mit dem 18. Spieltag wurde die Spielzeit am 17. Januar 2025 weitergeführt; der 34. und letzte Spieltag war am 18. Mai 2025.[2]

Veränderungen gegenüber der Vorsaison

Aus der Vorsaison stiegen der FC St. Pauli und Holstein Kiel in die Bundesliga auf und wurden durch die Absteiger 1. FC Köln und SV Darmstadt 98 ersetzt. Während Köln zuvor fünf Saisons in der höchsten Spielklasse verbracht hatte, musste Darmstadt den direkten Wiederabstieg hinnehmen.

Nach der Vorsaison stiegen der SV Wehen Wiesbaden, Hansa Rostock und der VfL Osnabrück in die 3. Liga ab und wurden durch die Aufsteiger SSV Ulm 1846, Preußen Münster und SSV Jahn Regensburg ersetzt. Während Regensburg der unmittelbare Wiederaufstieg über die Relegation gegen den Zweitligisten SV Wehen Wiesbaden gelang, schafften sowohl Ulm als auch Münster den direkten Durchmarsch aus der Regionalliga und kehren damit nach 23 (Ulm) respektive 33 Jahren (Münster) in die zweithöchste Spielklasse zurück.

Saisonverlauf

Hinrunde

Denkbar eng gestaltete sich die Tabelle nach Abschluss der ersten 17 Spieltage. Während der Bundesligaabsteiger 1. FC Köln auf dem ersten Platz 31 Punkte vorwies, hatte der SC Paderborn 07 auf dem sechsten Platz nur drei Zähler weniger. Kaiserslautern auf Rang 9 sammelte hingegen nur zwei Punkte weniger als die Paderborner und hätte umgekehrt durch einen Sieg gegen Köln am 17. Spieltag sogar Herbstmeister werden können. Während in der ersten Phase der Hinserie der Aufstiegsrelegationsteilnehmer der Vorsaison, Fortuna Düsseldorf, am häufigsten Erster war, gab es bis zur Herbstmeisterschaft der Kölner mit Hannover 96, Paderborn und der SV Elversberg noch drei weitere Spitzenreiter. Vor allem Elversberg, das im Frühjahr 2023 erst in die 2. Bundesliga aufgestiegen war, machte durch Siege gegen die direkten Konkurrenten Hamburger SV (4:2), Hannover (3:1) oder Düsseldorf (2:0) auf sich aufmerksam. Aufgrund keiner erwähnenswerten Siegesserie konkurrierten im Hinrundenverlauf elf Vereine um die vordersten drei Plätze.

In der unteren Tabellenhälfte gelang dem 1. FC Nürnberg mit einem 8:3 am 10. Spieltag gegen den SSV Jahn Regensburg das bis dato torreichste Saisonspiel. Allein in der zweiten Hälfte der Partie erzielten Nürnberger Spieler innerhalb von einer halben Stunde fünf Tore. Das 3:8 in Nürnberg war für den Vorjahresaufsteiger Regensburg das letzte von acht Spielen in Serie ohne Sieg, zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Oberpfälzer auch erst vier Punkte verdient. Seit dem 6. Spieltag besetzte der SSV Jahn den 18. Platz, stand nach 17 Runden aber trotz allem nur drei Punkte hinter dem Mitaufsteiger SSV Ulm 1846 auf dem Abstiegsrelegationsplatz. Der dritte Aufsteiger, Preußen Münster, belegte ebenfalls wiederholt einen Abstiegsplatz und schloss die Hinrunde dann noch mit einem Vorsprung von zwei Punkten auf den Relegationsrang als 15. ab.

Rückrunde

Die Situation im oberen Tabellendrittel blieb auch im Rückrundenverlauf durchgängig eng, nun wechselten sich allerdings Köln und der HSV jeweils für einige Spieltage auf Platz 1 ab; das Rück- konnten die Hamburger ebenso wie das Hinspiel für sich entscheiden. Zwei Spieltage vor Saisonende wurde noch keine Meisterschaftsentscheidung herbeigeführt und zwischen Hamburg auf dem 1. sowie Kaiserslautern auf dem 7. lagen nur sechs Punkte. Direkte Duelle gab es noch zwischen Köln und Kaiserslautern, der Überraschungsmannschaft Magdeburg und Düsseldorf sowie zwischen Paderborn und den Magdeburgern. Nach einem 1:1 der Kölner gegen den daraufhin sicheren ersten Absteiger Jahn Regensburg sowie des damit verbundenen Verlusts der Tabellenführung wurde Cheftrainer Gerhard Struber im Vorfeld von seinen Aufgaben entbunden und stattdessen Friedhelm Funkel verpflichtet. Für die Hamburger lief es dagegen besser. Mit einem deutlichen 6:1 beförderten sie einerseits den Gegner SSV Ulm direkt zurück in die 3. Liga und sich selbst nach siebenjähriger Abstinenz wieder in die erste Liga. Magdeburg verspielte seine letzte Chance, noch zumindest den Relegationsrang zu erreichen, durch ein 1:2 beim direkten Konkurrenten Paderborn. Stattdessen sicherte sich am letzten Spieltag die SV Elversberg erstmals in ihrer Vereinsgeschichte die Teilnahme an der Relegation gegen den 16. der Bundesliga. Da der HSV gegen Greuther Fürth verlor und Köln gleichzeitig gewann, stiegen auch die Kölner auf und holten ihren fünften Zweitligameistertitel.

Jahn Regensburg verpasste es in der Rückserie, für den Abstiegskampf wichtige Punkte zu sammeln und verlor stellenweise auch weiterhin hoch, so gegen Elversberg (0:6) oder Vorjahres-Mitaufsteiger Ulm (1:5). Am 32. Spieltag stand der Abstieg des SSV Jahn, wie bereits angeführt, fest. Zu diesem Zeitpunkt waren noch fünf weitere Vereine abstiegsgefährdet, unter anderem Schalke, das sich bereits von seinem zweiten Cheftrainer trennte, oder auch die SpVgg Greuther Fürth. Da Ulm am vorletzten Spieltag gegen den späteren Aufsteiger HSV verlor, folgten die „Spatzen“ dem SSV Jahn zurück in die 3. Liga, Schalke 04 wie auch Braunschweig verloren ebenfalls ihre jeweiligen Spiele. Die Braunschweiger Eintracht wurde dann auch letztendlich Sechzehnter, nachdem sie am letzten Spieltag dem 1. FC Nürnberg mit 1:4 zuhause unterlag und parallel hierzu Fürth wie auch Münster punkteten.

Statistiken

Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1. 1. FC Köln (A)  34  18  7  9 053:380 +15 61  
 2. Hamburger SV  34  16  11  7 078:440 +34 59
 3. SV Elversberg  34  16  10  8 064:370 +27 58 ( )
 4. SC Paderborn 07  34  15  10  9 056:460 +10 55
 5. 1. FC Magdeburg  34  14  11  9 064:520 +12 53
 6. Fortuna Düsseldorf (R↑)  34  14  11  9 057:520  +5 53
 7. 1. FC Kaiserslautern  34  15  8  11 056:550  +1 53
 8. Karlsruher SC  34  14  10  10 057:550  +2 52
 9. Hannover 96  34  13  12  9 041:360  +5 51
10. 1. FC Nürnberg  34  14  6  14 060:570  +3 48
11. Hertha BSC  34  12  8  14 049:510  −2 44
12. SV Darmstadt 98 (A)  34  11  9  14 056:550  +1 42
13. SpVgg Greuther Fürth  34  10  9  15 045:590 −14 39
14. FC Schalke 04  34  10  8  16 052:620 −10 38
15. Preußen Münster (N)  34  8  12  14 040:430  −3 36
16. Eintracht Braunschweig  34  8  11  15 038:640 −26 35 ( )
17. SSV Ulm 1846 (N)  34  6  12  16 036:480 −12 30  
18. SSV Jahn Regensburg (N)  34  6  7  21 023:710 −48 25
Stand: Endstand[3]
Zum Saisonende 2023/24:
(A) Absteiger aus der Bundesliga
(R↑) Verlierer der Relegation zur Bundesliga
(N) Neuling, Aufsteiger aus der 3. Liga
Zum Saisonende 2024/25:
  Aufstieg in die Bundesliga 2025/26
( ) Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den 16. der Bundesliga 2024/25
( ) Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Dritten der 3. Liga 2024/25
  Abstieg in die 3. Liga 2025/26

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2024/25 1. FC Köln SV Darmstadt 98 Fortuna Düsseldorf Hamburger SV Karlsruher SC Hannover 96 SC Paderborn 07 SpVgg Greuther Fürth Hertha BSC FC Schalke 04 SV Elversberg 1. FC Nürnberg 1. FC Kaiserslautern 1. FC Magdeburg Eintracht Braunschweig SSV Ulm 1846 Preußen Münster SSV Jahn Regensburg
1. FC Köln 2:1 1:1 1:2 4:4 2:2 1:2 1:0 0:1 1:0 1:0 3:1 4:0 1:2 5:0 2:0 3:1 1:1
SV Darmstadt 98 5:1 0:2 0:4 3:0 3:1 0:1 1:0 3:1 2:0 0:3 1:1 5:1 1:2 1:1 1:1 0:0 3:1
Fortuna Düsseldorf 2:2 2:2 0:3 0:0 1:0 1:1 1:2 2:1 2:0 0:2 3:3 3:4 2:5 5:0 3:2 1:0 1:0
Hamburger SV 1:0 2:2 4:1 1:2 2:2 2:2 5:0 1:1 2:2 0:0 1:1 3:0 3:1 2:4 6:1 4:1 5:0
Karlsruher SC 1:0 3:3 2:3 1:3 1:0 3:0 1:0 1:3 2:0 3:2 3:2 2:2 3:1 0:2 0:0 1:1 4:2
Hannover 96 1:0 1:2 1:1 1:0 2:1 1:1 1:1 0:0 1:0 1:3 2:0 3:1 0:0 1:1 3:2 2:2 2:0
SC Paderborn 07 1:2 3:1 1:2 2:0 1:2 2:1 1:2 1:2 2:4 1:1 3:2 5:3 2:1 0:0 0:0 2:0 3:0
SpVgg Greuther Fürth 1:1 1:5 1:2 3:2 2:3 1:0 1:1 2:1 3:3 0:0 0:4 2:4 1:1 3:0 0:1 3:1 2:1
Hertha BSC 0:1 1:1 0:2 2:3 3:1 1:1 1:2 1:0 1:2 1:4 0:0 0:1 1:1 3:1 2:2 1:2 2:0
FC Schalke 04 1:3 3:5 1:1 2:2 2:1 1:2 0:2 3:4 2:2 1:2 3:1 0:3 2:5 5:1 2:1 1:0 2:0
SV Elversberg 2:2 4:0 1:1 4:2 2:2 3:1 1:3 2:0 4:0 1:4 2:1 1:0 2:5 3:0 1:3 0:1 6:0
1. FC Nürnberg 1:2 1:0 2:2 0:3 2:1 1:2 2:3 3:0 0:2 3:1 1:3 0:0 0:4 1:0 2:0 3:2 8:3
1. FC Kaiserslautern 0:1 2:1 3:1 2:2 3:1 0:0 3:0 2:2 3:4 2:1 1:1 1:2 2:2 3:2 2:1 2:1 3:0
1. FC Magdeburg 3:0 4:1 4:2 0:3 2:2 0:3 1:1 2:2 1:3 2:2 0:0 3:4 2:0 1:1 0:0 0:5 3:0
Eintracht Braunschweig 1:2 1:0 2:2 3:1 1:2 2:0 3:2 2:0 1:5 0:0 0:3 1:4 2:0 1:3 1:1 1:1 0:0
SSV Ulm 1846 0:1 2:1 1:2 1:1 0:1 1:2 0:2 1:1 2:3 0:0 0:0 1:2 1:2 1:0 3:1 2:2 5:1
Preußen Münster 0:1 1:1 1:0 1:2 1:1 0:0 3:3 2:1 2:0 1:2 1:1 0:1 0:1 1:2 1:1 0:0 2:0
SSV Jahn Regensburg 0:1 2:1 0:3 1:1 2:2 0:1 0:0 0:4 2:0 2:0 1:0 2:1 0:0 0:1 1:1 1:0 0:3
Stand: Endstand[3]

Relegation

Aufstieg

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem 16. der Bundesliga (1. FC Heidenheim) und dem Dritten der 2. Bundesliga (SV Elversberg) fanden am 22. und 26. Mai 2025 jeweils um 20:30 Uhr MESZ statt.

Datum Ergebnis Tore
22. Mai 2025 1. FC Heidenheim 2:2 (0:2) SV Elversberg 0:1 Petkov (18.), 0:2 Asllani (42.), 1:2 Siersleben (62.), 2:2 Honsak (65.)
26. Mai 2025 SV Elversberg 1:2 (1:1) 1. FC Heidenheim 0:1 Honsak (9.), 1:1 Fellhauer (31.), 1:2 Scienza (90.+5')
Gesamt: 1. FC Heidenheim 4:3 SV Elversberg  

Der 1. FC Heidenheim verblieb damit in der Bundesliga, die SV Elversberg verblieb in der 2. Bundesliga.

Abstieg

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Dritten der 3. Liga (1. FC Saarbrücken) und dem 16. der 2. Bundesliga (Eintracht Braunschweig) fanden am 23. und 27. Mai 2025 jeweils um 20:30 Uhr MESZ statt.

Datum Ergebnis Tore
23. Mai 2025 1. FC Saarbrücken 0:2 (0:0) Eintracht Braunschweig 0:1 Tempelmann (49.), 0:2 Rittmüller (61.)
27. Mai 2025 Eintracht Braunschweig 2:2 n. V. (0:2, 0:0) 1. FC Saarbrücken 0:1 Krüger (66., Handelfmeter), 0:2 Brünker (83.), 1:2 Di Michele Sanchez (105.+2'), 2:2 Philippe (120.)
Gesamt: 1. FC Saarbrücken 2:4 Eintracht Braunschweig  

Eintracht Braunschweig verblieb damit in der 2. Bundesliga, der 1. FC Saarbrücken in der 3. Liga.

Tabellenverlauf

Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34
1. FC Köln 12 13 8 6 8 9 8 7 10 12 11 7 5 7 6 2 1 3 2 1 1 1 2 5 2 2 1 2 2 1 1 2 2 1
SV Darmstadt 98 16 17 16 17 16 14 16 16 13 13 12 12 10 11 10 10 10 10 10 11 12 13 12 13 13 13 14 13 13 12 12 12 12 12
Fortuna Düsseldorf 3 4 2 1 1 1 1 1 1 1 3 3 7 8 5 4 8 9 7 5 5 5 5 7 9 8 9 7 4 6 6 6 5 6
Hamburger SV 6 7 12 7 4 5 6 5 3 5 4 5 8 2 7 8 3 1 1 2 2 2 1 1 1 1 2 1 1 2 2 1 1 2
Karlsruher SC 5 7 4 2 2 2 3 4 2 4 5 4 2 5 9 7 2 6 8 8 10 10 10 9 10 10 10 10 10 9 8 9 9 8
Hannover 96 3 4 3 9 5 6 4 6 6 2 1 1 4 4 3 5 7 4 5 6 7 8 8 8 7 6 6 8 9 10 9 8 8 9
SC Paderborn 07 6 1 1 5 7 4 5 3 5 3 2 2 1 1 1 3 6 8 6 7 6 6 6 4 5 3 4 5 7 5 5 4 4 4
SpVgg Greuther Fürth 2 2 6 3 6 8 10 10 12 11 13 13 14 13 13 12 14 14 15 14 11 12 11 11 12 12 12 14 14 14 14 14 14 13
Hertha BSC 12 14 11 8 9 7 7 9 7 6 8 11 12 9 11 11 12 12 12 12 13 14 14 14 14 14 13 12 12 11 11 11 11 11
FC Schalke 04 1 9 9 12 13 16 13 13 14 15 16 14 13 14 14 14 13 13 13 13 14 11 13 12 11 11 11 11 11 13 13 13 13 14
SV Elversberg 9 12 14 11 12 12 9 8 8 7 9 6 3 6 4 1 4 7 9 9 8 7 7 6 6 9 7 6 3 4 4 3 3 3
1. FC Nürnberg 11 10 10 13 11 11 14 11 9 8 6 7 11 12 12 13 11 11 11 10 9 9 9 10 8 7 8 9 8 8 10 10 10 10
1. FC Kaiserslautern 6 6 5 10 10 10 11 12 11 10 10 10 9 3 2 6 9 5 4 4 3 3 3 2 3 4 3 4 6 7 7 7 6 7
1. FC Magdeburg 9 3 7 4 3 3 2 2 4 9 7 9 6 10 8 9 5 2 3 3 4 4 4 3 4 5 5 3 5 3 3 5 7 5
Eintracht Braunschweig 18 18 18 18 18 17 17 15 16 16 17 15 15 15 15 17 17 17 17 17 16 15 16 16 16 16 16 16 15 15 15 15 16 16
SSV Ulm 1846 12 16 17 15 17 15 12 14 15 14 15 17 16 16 16 16 16 16 16 16 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 16 17 17 17
Preußen Münster 15 15 15 16 15 13 15 17 17 17 14 16 17 17 17 15 15 15 14 15 15 16 15 15 15 15 15 15 16 16 17 16 15 15
SSV Jahn Regensburg 16 11 13 14 14 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18

Torschützenliste

Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl. Spieler Mannschaft Tore
1. Deutschland Davie Selke Hamburger SV 22
2. Niederlande Martijn Kaars 1. FC Magdeburg 19
3. Deutschland Ragnar Ache 1. FC Kaiserslautern 18
Deutschland Fisnik Asllani SV Elversberg
5. Mali Moussa Sylla FC Schalke 04 16
6. Ghana Ransford Königsdörffer Hamburger SV 14
Schweden Isac Lidberg SV Darmstadt 98
8. Turkei Kenan Karaman FC Schalke 04 13
Polen Dawid Kownacki Fortuna Düsseldorf
Frankreich Rayan Philippe Eintracht Braunschweig
Deutschland Marvin Wanitzek Karlsruher SC
Endstand[4]

Torvorlagenliste

Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl. Spieler Mannschaft Tore
1. Frankreich Jean-Luc Dompé Hamburger SV 12
Deutschland Julian Justvan 1. FC Nürnberg
3. Deutschland Linton Maina 1. FC Köln 11
Schweiz Miro Muheim Hamburger SV
Deutschland Marvin Wanitzek Karlsruher SC
6. Deutschland Aaron Zehnter SC Paderborn 07 10
7. Deutschland Caspar Jander 1. FC Nürnberg 09
Deutschland Daniel Hanslik 1. FC Kaiserslautern
9. Deutschland Fisnik Asllani SV Elversberg 08
10.0 Deutschland Shinta Appelkamp Fortuna Düsseldorf 07
Deutschland Filip Bilbija SC Paderborn 07
Turkei Livan Burcu 1. FC Magdeburg
Frankreich Michaël Cuisance Hertha BSC
England Jonjoe Kenny Hertha BSC
Deutschland Maurice Neubauer SV Elversberg
Endstand[5]

Stadien, Zuschauer, Sponsoring und Ausstatter

Die Teilnehmer werden nach dem Zuschauerschnitt vorsortiert.

Verein Stadion
(Sponsorenname)
Kapazität Zuschauer pro Spiel Gesamtaus-
lastung
volle
Auslastung
Trikot-
sponsor
Ärmel-
sponsor
Aus-
rüster
Dauerkarten[6]
01. FC Schalke 04 Veltins-Arena 62.271 1.041.7210 61.278 98,40 % 1/17 SUN Minimeal heatrex GmbH Adidas 40.000
02. Hamburger SV Volksparkstadion 57.000 957.730 56.337 98,84 % 13/17 HanseMerkur Helm AG Adidas 23.700
03. Hertha BSC Olympiastadion 74.475 904.279 53.193 71,42 % 0/17 CheckCars24 WTG Nike 23.000
04. 1. FC Köln Rheinenergiestadion 50.000 849.300 49.959 99,92 % 14/17 Rewe DEVK Hummel 25.500
05. 1. FC Kaiserslautern Fritz-Walter-Stadion 49.327 787.386 46.317 93,90 % 4/17 Novoline Lacalut Castore 28.370
06. Fortuna Düsseldorf Merkur Spiel-Arena 54.600 705.744 41.514 76,03 % 0/17 Targobank Metro Chef Adidas 20.100
07. Hannover 96 Heinz-von-Heiden-Arena 49.000 651.100 38.300 78,16 % 4/17 Heise Üstra Macron 16.000
08. 1. FC Nürnberg Max-Morlock-Stadion 50.000 639.841 37.638 75,28 % 4/17 Nürnberger Versicherung Helmsauer Adidas 19.000
09. Karlsruher SC Wildparkstadion
(BBBank Wildpark)
32.190 500.896 29.464 92,00 % 4/17 SWEG billiger.de Macron 13.700
10. 1. FC Magdeburg Avnet Arena 30.098 429.807 25.283 84,00 % 0/17 Humanas SWM Hummel 14.850
11. Eintracht Braunschweig Eintracht-Stadion 23.325 357.718 21.042 90,21 % 0/17 Kosatec Computer MTB Puma 13.900
12. SV Darmstadt 98 Stadion am Böllenfalltor
(Merck-Stadion am Böllenfalltor)
17.810 293.202 17.247 96,84 % 5/17 Haix 28 Black Craft 12.800
13. SSV Ulm 1846 Donaustadion 17.400 268.129 15.772 90,65 % 8/17 LIQUI MOLY B-ITE E-Recruiting Uhlsport 07.500
14. SC Paderborn 07 Home-Deluxe-Arena 15.000 239.985 14.117 94,11 % 7/17 Four 20 Pharma sky Personal Saller 06.120
15. SpVgg Greuther Fürth Sportpark Ronhof
(Sportpark Ronhof Thomas Sommer)
16.626 222.062 13.062 78,57 % 1/17 Hofmann Personal Signia Puma 07.370
16. SSV Jahn Regensburg Jahnstadion Regensburg 15.210 214.674 12.628 83,02 % 3/17 Netto Hummel 04.300
17. Preußen Münster Preußenstadion
(LVM-Preußenstadion)
12.422 208.311 12.254 98,64 % 13/17 Fiege Stadtwerke Münster Jako 08.000
18. SV Elversberg Waldstadion Kaiserlinde
(Ursapharm-Arena an der Kaiserlinde) 2
10.102 161.696 09.512 94,31 % 3/17 Hylo Pure Steel Nike 05.365
Gesamt 635.4400 9.433.581.00 30.829 87,16 % 83/306 289.5750
Stand: Endstand[7]
2 
Beim ausverkauften Heimspiel gegen den SSV Jahn Regensburg befanden sich 10.786 Zuschauer im Waldstadion[8], gegen Hertha BSC waren es 10.607.[9]

Wissenswertes

Höchstwerte der Saison

  • Der höchste Sieg war mit sechs Toren Differenz das 6:0 der SV Elversberg gegen den SSV Jahn Regensburg am 28. Spieltag.
  • Das torreichste Spiel war mit elf Treffern das 8:3 des 1. FC Nürnberg gegen den SSV Jahn Regensburg am 10. Spieltag.
  • Das torreichste Unentschieden war mit acht Treffern das 4:4 des 1. FC Köln gegen den Karlsruher SC am 7. Spieltag.
  • Der torreichste Spieltag der Saison war der 10. Spieltag mit 45 Treffern.

Statistisches

  • Nach dem Aufstieg des FC St. Pauli (13 Jahre) und von Holstein Kiel (sieben Jahre) war nun der Hamburger SV (sieben Jahre) derjenige aller aktuellen Teilnehmer, der am längsten ununterbrochen der 2. Liga angehörte.[10]

Heim- und Auswärtstabelle

Kuriositäten

  • Der 1. FC Magdeburg war nach Ende der Hinrunde einerseits mit 22 Punkten Tabellenführer in der Auswärtstabelle (sieben Siege, ein Unentschieden, eine Niederlage), gleichzeitig aber mit nur sechs Punkten Tabellenletzter in der Heimtabelle und zudem als einzige Mannschaft ganz ohne Heimsieg (sechs Unentschieden, zwei Niederlagen). Insgesamt belegte man so den 5. Tabellenplatz nach Abschluss der Hinrunde.
  • Dreimal hintereinander – und zwar am 17., 18. und 20. Spieltag – gewann der 1. FC Magdeburg jeweils auswärts mit 5:2. Es war das erste Mal im deutschen Profifußball, dass eine Mannschaft dreimal in Folge auswärts fünf Tore schoss.[11]

Regelneuerungen

Seit Beginn dieser Saison durfte in allen deutschen Spielklassen – auch im Frauen-, Amateur- und Jugendbereich – nur noch der jeweilige Kapitän einer Mannschaft beim Schiedsrichter Informationen über dessen Entscheidungen einholen. Somit sollte erreicht werden, dass Nicht-Kapitäne die Unparteiischen nicht mehr bedrängen, darüber hinaus sollte die Gruppenbildung vermieden werden. Agierte ein Torwart als Kapitän, wurde vor Spielbeginn ein Mitspieler bestimmt, der ihn im Dialog mit dem Schiedsrichter vertrat.[12]

Cheftrainer

Die Tabelle listet alle Cheftrainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworteten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.

Cheftrainer zu Saisonbeginn
Verein Cheftrainer seit *
1. FC Köln OsterreichÖsterreich Gerhard Struber Saisonbeginn
Hamburger SV Steffen Baumgart 02/2024
SV Elversberg Horst Steffen 10/2018
SC Paderborn 07 Lukas Kwasniok 07/2021
1. FC Magdeburg Christian Titz 02/2021
Fortuna Düsseldorf Daniel Thioune 02/2022
1. FC Kaiserslautern Markus Anfang Saisonbeginn
Karlsruher SC Christian Eichner 02/2020
Hannover 96 Stefan Leitl 07/2022
1. FC Nürnberg Miroslav Klose Saisonbeginn
Hertha BSC SpanienSpanien Cristian Fiél Saisonbeginn
SV Darmstadt 98 Torsten Lieberknecht 07/2021
SpVgg Greuther Fürth Alexander Zorniger 10/2022
FC Schalke 04 Belgien Karel Geraerts 09/2023
Preußen Münster Sascha Hildmann 01/2020
Eintracht Braunschweig Daniel Scherning 11/2023
SSV Ulm 1846 Thomas Wörle 07/2021
SSV Jahn Regensburg Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Enochs 05/2023
Trainerwechsel
Nach Spieltag Verein Platz Neuer Cheftrainer Quelle
04 SV Darmstadt 98 17. LieberknechtFlorian Kohfeldt [13][14]
06 FC Schalke 04 16. GeraertsJakob Fimpel (interim) [15]
08 13. Fimpel (interim)Niederlande Kees van Wonderen [16]
09 SpVgg Greuther Fürth 12. ZornigerLeonhard Haas (interim) [17]
10 SSV Jahn Regensburg 18. EnochsAndreas Patz [18][19]
12 SpVgg Greuther Fürth 13. Haas (interim)Jan Siewert [20]
13 Hamburger SV 08. BaumgartMerlin Polzin [21][22]
17 Hannover 96 07. LeitlAndré Breitenreiter [23][24]
22 Hertha BSC 14. Fiél → Stefan Leitl [25][26]
25 SSV Ulm 1846 17. WörleRobert Lechleiter [27]
30 1. FC Kaiserslautern 07. Anfang → Torsten Lieberknecht [28]
Hannover 96 10. BreitenreiterLars Barlemann (interim) [29]
31 Preußen Münster 17. HildmannKieran Schulze-Marmeling (interim) [30][31]
32 FC Schalke 04 13. van Wonderen → Jakob Fimpel (interim) [32]
1. FC Köln 02. StruberFriedhelm Funkel [33]
SpVgg Greuther Fürth 14. SiewertThomas Kleine [34][35]
SSV Jahn Regensburg 18. PatzMunier Raychouni (interim) [36]
34 Eintracht Braunschweig 16. ScherningMarc Pfitzner (interim für Relegation) [37]
* 
Bei Cheftrainern, die ihre Mannschaft zum Beginn einer vorherigen Saison übernahmen, ist zur besseren Vergleichbarkeit der Juli als Startmonat angegeben.

Top-Spiele am Samstagabend

Bei den sogenannten „Top-Spielen“ am Samstagabend um 20:30 Uhr, welche seit der Spielzeit 2021/22 die zuvor abgeschafften Montagsspiele ersetzten und live im Free-TV bei Sport1 übertragen wurden, waren der 1. FC Kaiserslautern, Hertha BSC, der 1. FC Köln sowie der Hamburger SV (je acht Spiele) am häufigsten vertreten. Bereits am zweiten Spieltag endete das Top-Spiel erstmals unentschieden. In 22 der 33 gespielten Partien wurden mindestens drei Tore erzielt.

Samstagabendspiele der 2. Bundesliga 2024/25
Spieltag Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis Spieltag Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
01. 3. August 2024 FC Schalke 04 Eintracht Braunschweig 5:1 18. 18. Januar 2025 Hamburger SV (4) 1. FC Köln (4) 1:0
02. 10. August 2024 Hamburger SV Hertha BSC 1:1 19. 25. Januar 2025 Hertha BSC (5) Hamburger SV (5) 2:3
03. 24. August 2024 1. FC Köln Eintracht Braunschweig (2) 5:0 20. 1. Februar 2025 FC Schalke 04 (5) 1. FC Magdeburg (3) 2:5
04. 31. August 2024 1. FC Kaiserslautern Hertha BSC (2) 3:4 21. 8. Februar 2025 Hertha BSC (6) 1. FC Kaiserslautern (6) 0:1
05. 14. September 2024 1. FC Köln (2) 1. FC Magdeburg 1:2 22. 15. Februar 2025 Fortuna Düsseldorf (3) Hertha BSC (7) 2:1
06. 21. September 2024 1. FC Kaiserslautern (2) Hamburger SV (2) 2:2 23. 22. Februar 2025 Hannover 96 SC Paderborn 07 (3) 1:1
07. 28. September 2024 Preußen Münster FC Schalke 04 (2) 1:2 24. 1. März 2025 Karlsruher SC 1. FC Köln (5) 1:0
08. 5. Oktober 2024 FC Schalke 04 (3) Hertha BSC (3) 2:2 25. 8. März 2025 Hamburger SV (6) Fortuna Düsseldorf (4) 4:1
09. 19. Oktober 2024 1. FC Kaiserslautern (3) SC Paderborn 07 3:0 26. 15. März 2025 1. FC Köln (6) SV Darmstadt 98 (3) 2:1
10. 26. Oktober 2024 Fortuna Düsseldorf 1. FC Kaiserslautern (4) 3:4 27. 29. März 2025 1. FC Kaiserslautern (7) Fortuna Düsseldorf (5) 3:1
11. 2. November 2024 Hertha BSC (4) 1. FC Köln (3) 0:1 28. 5. April 2025 1. FC Köln (7) Hertha BSC (8) 0:1
12. 9. November 2024 Fortuna Düsseldorf (2) SC Paderborn 07 (2) 1:1 29. 12. April 2025 1. FC Kaiserslautern (8) 1. FC Nürnberg (2) 1:2
13. 23. November 2024 Hamburger SV (3) FC Schalke 04 (4) 2:2 30. 19. April 2025 FC Schalke 04 (6) Hamburger SV (7) 2:2
14. 30. November 2024 SV Darmstadt 98 Preußen Münster (2) 0:0 31. 26. April 2025 Fortuna Düsseldorf (6) 1. FC Nürnberg (3) 3:3
15. 7. Dezember 2024 Preußen Münster (3) 1. FC Magdeburg (2) 1:2 32. 3. Mai 2025 1. FC Köln (8) SSV Jahn Regensburg 1:1
16. 14. Dezember 2024 SV Darmstadt 98 (2) 1. FC Kaiserslautern (5) 5:1 33. 10. Mai 2025 Hamburger SV (8) SSV Ulm 1846 6:1
17. 21. Dezember 2024 1. FC Nürnberg Eintracht Braunschweig (3) 1:0 34. alle Spiele zeitgleich am Sonntag (18. Mai 2025 um 15:30 Uhr)

Kader

Einzelnachweise

  1. Nur Joker Maina trifft für Köln: Urbig patzt beim Debüt - Königsdörffer schießt den HSV zum Auftaktsieg. In: kicker.de. 2. August 2024, abgerufen am 3. August 2024.
  2. Rahmenterminkalender für die Saison 2024/25: Bundesliga-Auftakt am 23. August 2024 – 2. Bundesliga startet am 2. August 2024. In: dfl.de. DFL Deutsche Fußball Liga, 27. Oktober 2023, abgerufen am 22. Mai 2024.
  3. a b Tabelle & Spielplan, fussball.de, abgerufen am 18. Mai 2025
  4. Torschützenliste, bundesliga.de, abgerufen am 19. Mai 2025
  5. Torvorlagenliste, bundesliga.de, abgerufen am 19. Mai 2025
  6. Anzahl der abgesetzten Dauerkarten der Vereine der 2. Fußball-Bundesliga für die Saison 2024/25 de.statista.com, abgerufen am 25. August 2024
  7. Laut den Angaben auf den jeweiligen Vereinswebseiten bzw. fupa.net
  8. Unsere Elv fegt über Regensburg hinweg und gewinnt mit 6:0, sv07elversberg.de, abgerufen am 15. April 2025
  9. SVE lässt Hertha BSC keine Chance – 4:0-Spektakel an der Kaiserlinde!, sv07elversberg.de, abgerufen am 11. Mai 2025
  10. Nur zwei Teams spielen durchgängig länger zweitklassig: HSV auf dem Weg vom Bundesliga-Dino zum Zweitliga-Dino. 6. Juni 2023, abgerufen am 3. August 2024.
  11. Marcus Bark: Drei Auswärtsspiele mit fünf Toren: Magdeburgs 5:2-Serie - ein Auswärts-Rekord für die Ewigkeit? Abgerufen am 9. Februar 2025.
  12. Christian Hornung: DFB prüft: Neuer Schiedsrichter-Beschwerderegel auch in der Bundesliga? In: sportschau.de. 16. Juli 2024, abgerufen am 18. Juli 2024.
  13. Lilien und Lieberknecht beenden Zusammenarbeit, sv98.de, 1. September 2024, abgerufen am 1. September 2024.
  14. Florian Kohfeldt ist neuer Lilien-Coach, sv98.de, 7. September 2024, abgerufen am 7. September 2024.
  15. Marc Wilmots und Karel Geraerts mit sofortiger Wirkung freigestellt, schalke04.de, 21. September 2024, abgerufen am 21. September 2024.
  16. Kees van Wonderen ist neuer Chef-Coach des FC Schalke 04, schalke04.de, 6. Oktober 2024, abgerufen am 6. Oktober 2024.
  17. Haas übernimmt bis Winter, sgf1903.de, 22. Oktober 2024, abgerufen am 22. Oktober 2024.
  18. SSV Jahn und Joe Enochs beenden Zusammenarbeit, ssv-jahn.de, 27. Oktober 2024, abgerufen am 27. Oktober 2024.
  19. Andreas Patz wird neuer Chef-Trainer des SSV Jahn, ssv-jahn.de, 21. November 2024, abgerufen am 22. November 2024.
  20. Fürstner wird Sportdirektor, sgf1903.de, 12. November 2024, abgerufen am 16. November 2024.
  21. HSV stellt Steffen Baumgart frei, hsv.de, 24. November 2024, abgerufen am 24. November 2024.
  22. Merlin Polzin bleibt Cheftrainer des HSV, hsv.de, 22. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  23. Stefan Leitl ist nicht mehr Cheftrainer von Hannover 96, hannover96.de, 29. Dezember 2024, abgerufen am 29. Dezember 2024.
  24. André Breitenreiter übernimmt als Cheftrainer bei Hannover 96, hannover96.de, 29. Dezember 2024, abgerufen am 29. Dezember 2024.
  25. Hertha BSC trennt sich von Cristian Fiél, herthabsc.de, 16. Februar 2025, abgerufen am 16. Februar 2025.
  26. Stefan Leitl wird neuer Cheftrainer von Hertha BSC, herthabsc.com, abgerufen am 17. Februar 2025
  27. Der SSV Ulm 1846 Fussball trennt sich von Thomas Wörle, ssvulm1846-fussball.de, 11. März 2025, abgerufen am 11. März 2025.
  28. FCK stellt Markus Anfang frei – Torsten Lieberknecht wird neuer Cheftrainer, fck.de, 22. April 2025, abgerufen am 22. April 2025.
  29. Hannover 96 und André Breitenreiter beenden Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung, hannover96.de, 23. April 2025, abgerufen am 23. April 2025.
  30. Schwere Trainerentscheidung – Sascha Hildmann und Louis Cordes werden freigestellt, scpreussen-muenster.de, 27. April 2025, abgerufen am 27. April 2025.
  31. Interne Lösung für das Saisonfinale – Verantwortung ruht auf mehreren Schultern, scpreussen-muenster.de, 28. April 2025, abgerufen am 28. April 2025.
  32. Jakob Fimpel übernimmt Mannschaft bis zum Saisonende, schalke04.de, 3. Mai 2025, abgerufen am 3. Mai 2025.
  33. Friedhelm Funkel übernimmt Traineramt, fc.de, 5. Mai 2025, abgerufen am 5. Mai 2025.
  34. Spielvereinigung stellt Siewert frei, sgf1903.de, 5. Mai 2025, abgerufen am 5. Mai 2025.
  35. Trainerduo übernimmt Saisonendspurt, sgf1903.de, 6. Mai 2025, abgerufen am 6. Mai 2025.
  36. SSV Jahn und Andreas Patz gehen ab sofort getrennte Wege, ssv-jahn.de, 8. Mai 2025, abgerufen am 8. Mai 2025.
  37. Eintracht Braunschweig stellt Cheftrainer Daniel Scherning frei, eintracht.com, 19. Mai 2025, abgerufen am 19. Mai 2025.