2-Methylisoborneol
| Strukturformel | |||||||||||||
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| Allgemeines | |||||||||||||
| Name | 2-Methylisoborneol | ||||||||||||
| Andere Namen |
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| Summenformel | C11H20O | ||||||||||||
| Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff[1] | ||||||||||||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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| Eigenschaften | |||||||||||||
| Molare Masse | 168,28 g·mol−1 | ||||||||||||
| Aggregatzustand |
fest[1] | ||||||||||||
| Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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| Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). | |||||||||||||
2-Methylisoborneol oder MIB ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Borneole. 2-Methylisoborneol wird von Blaualgen hergestellt.
Die Verbindung ist ein weißer Feststoff[1], hat einen erdigen Geschmack und einen fauligen Geruch. Die Geruchsschwelle von Methylisoborneol liegt bei 5–10 ng·l−1. Trinkwasser mit einem höheren Gehalt wird ungenießbar.[2]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Datenblatt 2-Methylisoborneol, ≥98.0% (GC) bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 25. Dezember 2021 (PDF).
- ↑ Gerstel: Wenn Trinkwasser zum Himmel stinkt ( vom 7. April 2014 im Internet Archive)


