2,3-Dibrom-1,4-benzochinon
| Strukturformel | |||||||||||||
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| Allgemeines | |||||||||||||
| Name | 2,3-Dibrom-1,4-benzochinon | ||||||||||||
| Summenformel | C6H2Br2O2 | ||||||||||||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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| Eigenschaften | |||||||||||||
| Molare Masse | 265,90 g·mol−1 | ||||||||||||
| Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||
| Schmelzpunkt | |||||||||||||
| Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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| Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). | |||||||||||||
2,3-Dibrombenzochinon ist eine chemische Verbindung, die zu den Chinonen gehört.
Herstellung
Ausgangsstoff für die Herstellung von 2,3-Dibrom-1,4-benzochinon ist 1,4-Benzochinon, das mit elementarem Brom zunächst an den Positionen 2 und 3 bromiert wird, wobei als Zwischenprodukt 2,3-Dibromhydrochinon entsteht.[3] Anschließend wird durch Oxidation mit Eisen(III)-chlorid die gewünschte Verbindung hergestellt.[1]
Einzelnachweise
- ↑ a b J. F. Bagli, P. L’Ecuyer: Arylation of Quinones by Diazonium Salts – VII. Synthesis and Structure of some Aryl-Chloro-p-Benzoquinones. In: Canadian Journal of Chemistry. 39 (5), 1961, S. 1037–1048, doi:10.1139/v61-128.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ E. Sarauw: Benzolchinon und Derivate desselben, Vierteljahresschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich, 1881.

