(9236) Obermair
| Asteroid (9236) Obermair | |
|---|---|
| Eigenschaften des Orbits Animation | |
| Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
| Große Halbachse | 2,418 AE |
| Exzentrizität | 0,092 |
| Perihel – Aphel | 2,641 AE – 2,195 AE |
| Neigung der Bahnebene | 6,617° |
| Siderische Umlaufzeit | 3,76 a |
| Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,15 km/s |
| Physikalische Eigenschaften | |
| Absolute Helligkeit | 15,2 mag |
| Spektralklasse | V[1] |
| Geschichte | |
| Entdecker | Erich Meyer |
| Datum der Entdeckung | 12. März 1997 |
| Andere Bezeichnung | 1997 EV32 |
| Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. | |
(9236) Obermair ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 12. März 1997 auf der Sternwarte Davidschlag in der Nähe von Linz in Österreich entdeckt wurde.
Der Himmelskörper wird der Spektral-Klasse V zugeordnet und besitzt eine Absolute Helligkeit von 15,2 mag.
Der geschätzte Durchmesser ist ungefähr 3.29 KM, was sich aus einer Lichtkurvenmessung ergeben hat[2]. Der Asteroid wurde nach dem Amateurastronomen und Sternwarte Davidschlag Mitbegründer Erwin Obermair (1946–2017) benannt.
Siehe auch
Weblinks
- Privatobservatorium Meyer/Obermair (englisch)
- Obermair - Datenblatt Jet Propulsion Laboratory – Small-Body Database (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Quelle der Lichtkurve. Abgerufen am 6. Februar 2024.
- ↑ Lichtkurvenmessung für Durchmesser. Abgerufen am 14. März 2024.