(8132) Vitginzburg

Asteroid
(8132) Vitginzburg
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 5. Mai 2025 (JD 2.460.800,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Eunomia-Familie
Große Halbachse 2,626 AE
Exzentrizität 0,106
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,3464 AE – 2,9048 AE
Neigung der Bahnebene 14,190°
Länge des aufsteigenden Knotens 73,2666°
Argument der Periapsis 160,1110°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 28. Mai 2025
Siderische Umlaufperiode 1553,96 d
Siderische Umlaufzeit 4,25 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 7,28 h
Absolute Helligkeit 12,28 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Ljudmila Iwanowna Tschernych
Datum der Entdeckung 28. Dezember 1976
Andere Bezeichnung 1976 YA6, 1991 JJ1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(8132) Vitginzburg ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 28. Dezember 1976 von der sowjetischen Astronomin Ljudmila Iwanowna Tschernych am Krim-Observatorium in Nautschnyj, etwa 30 km von Simferopol entfernt (IAU-Code 095) in der Ukraine entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 9. August 2006 nach dem russischen Physiker Witali Lasarewitsch Ginsburg (1916–2009) benannt, der 2003 den Nobelpreis für Physik zusammen mit Alexei Alexejewitsch Abrikossow und Anthony James Leggett für seine grundlegenden Arbeiten zur Supraleitung, der phänomenologischen Ginsburg-Landau-Theorie erhielt.

Der Himmelskörper gehört zur Eunomia-Familie, einer nach (15) Eunomia benannten Gruppe, zu der vermutlich fünf Prozent der Asteroiden des Hauptgürtels gehören.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)
Nummer davorAsteroiden in nummerierter ReihenfolgeNummer danach
(8131) Scanlon(8132) Vitginzburg(8133) Takanochoei