(8121) Altdorfer

Asteroid; (8121) Altdorfer
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Eigenschaften des Orbits Animation Epoche: 5. Mai 2025 (JD 2.460.800,5)
Orbittyp	Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse	2,238 AE
Exzentrizität	0,101
Perihel – Aphel	NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel	2,0112 AE – 2,4642 AE
Neigung der Bahnebene	2,682°
Länge des aufsteigenden Knotens	9,3738°
Argument der Periapsis	113,5829°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs	20. April 2025
Siderische Umlaufperiode	{{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit	3,35 a
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit	19,91 km/s
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit	-4,74 km/s
	Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser	2,474 ± 0,491 km
Abmessungen	{{{Abmessungen}}}
Masse	kg
Albedo	0,347 ± 0,129
Mittlere Dichte	g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit	15,22 mag
Spektralklasse
Spektralklasse; (nach Tholen)	{{{Tholen}}}
Spektralklasse; (nach SMASSII)	{{{Smass}}}
	Geschichte
Entdecker	Cornelis Johannes van Houten,; Ingrid van Houten-Groeneveld,; Tom Gehrels
Datum der Entdeckung	24. September 1960
Andere Bezeichnung	2572 P-L, 1972 GR1, 1990 SU29
	Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde am 2. April 1999 nach dem deutschen Maler, Kupferstecher und Baumeister der Renaissance Albrecht Altdorfer (~1480–1538) benannt, der als einer der Hauptmeister der sogenannten Donauschule und als Mitbegründer der Nürnberger Kleinmeister gilt.

Siehe auch

Nummer davor	Asteroiden in nummerierter Reihenfolge	Nummer danach
(8120) Kobe	(8121) Altdorfer	(8122) Holbein