(8026) Johnmckay

Asteroid; (8026) Johnmckay
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Eigenschaften des Orbits Animation Epoche: 5. Mai 2025 (JD 2.460.800,5)
Orbittyp	Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse	1,925 AE
Exzentrizität	0,075
Perihel – Aphel	NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel	1,7802 AE – 2,0698 AE
Neigung der Bahnebene	19,934°
Länge des aufsteigenden Knotens	217,6592°
Argument der Periapsis	145,8594°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs	5. Mai 2024
Siderische Umlaufperiode	975,54 d
Siderische Umlaufzeit	2,67 a
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit	km/s
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit	NaN km/s
	Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser	1,690 ± 0,239 km
Abmessungen	{{{Abmessungen}}}
Masse	kg
Albedo	0,815 ± 0,196
Mittlere Dichte	g/cm³
Rotationsperiode	372 h
Absolute Helligkeit	14,95 mag
Spektralklasse
Spektralklasse; (nach Tholen)	{{{Tholen}}}
Spektralklasse; (nach SMASSII)	{{{Smass}}}
	Geschichte
Entdecker	Eleanor Helin
Datum der Entdeckung	8. Mai 1991
Andere Bezeichnung	1991 JA1, 1989 UF2
	Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(8026) Johnmckay ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 8. Mai 1991 von der US-amerikanischen Astronomin Eleanor Helin am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675) in Kalifornien entdeckt wurde. 2010 wurde erkannt, dass (8026) Johnmckay über einen eigenen Mond verfügt.^[1]

Der Himmelskörper wurde nach dem US-amerikanischen Testpiloten John B. McKay (1922–1975) benannt, der 29 Flüge im X-15-Programm absolvierte und als NASA-Pilot erst am 24. August 2005 seine Astronautenschwingen verliehen bekam.

Siehe auch

Nummer davor	Asteroiden in nummerierter Reihenfolge	Nummer danach
(8025) Forrestpeterson	(8026) Johnmckay	(8027) Robertrushworth