(8020) Erzgebirge

Asteroid; (8020) Erzgebirge
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Eigenschaften des Orbits Animation Epoche: 5. Mai 2025 (JD 2.460.800,5)
Orbittyp	Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse	2,363 AE
Exzentrizität	0,140
Perihel – Aphel	NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel	2,0318 AE – 2,6940 AE
Neigung der Bahnebene	8,434°
Länge des aufsteigenden Knotens	26,5182°
Argument der Periapsis	339,9303°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs	5. Dezember 2026
Siderische Umlaufperiode	1326,72 d
Siderische Umlaufzeit	3,63 a
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit	19,37 km/s
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit	NaN km/s
	Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser	5,195 ± 0,226 km
Abmessungen	{{{Abmessungen}}}
Masse	kg
Albedo	0,137 ± 0,037
Mittlere Dichte	g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit	13,88 mag
Spektralklasse
Spektralklasse; (nach Tholen)	{{{Tholen}}}
Spektralklasse; (nach SMASSII)	{{{Smass}}}
	Geschichte
Entdecker	Lutz D. Schmadel, Freimut Börngen
Datum der Entdeckung	14. Oktober 1990
Andere Bezeichnung	1990 TV13, 1968 TC, 1979 VC
	Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(8020) Erzgebirge ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 14. Oktober 1990 von den deutschen Astronomen Lutz D. Schmadel und Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 11. Februar 1998 nach dem Erzgebirge benannt, einem Mittelgebirge in Sachsen und Böhmen, dessen höchste Erhebungen der Keilberg (Klínovec) und der Fichtelberg sind.

Siehe auch

Nummer davor	Asteroiden in nummerierter Reihenfolge	Nummer danach
(8019) Karachkina	(8020) Erzgebirge	(8021) Walter