(7655) Adamries

Asteroid
(7655) Adamries
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 17. Oktober 2024 (JD 2.460.600,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,416 AE
Exzentrizität 0,139
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0804 AE – 2,7509 AE
Neigung der Bahnebene 4,017°
Länge des aufsteigenden Knotens 103,3759°
Argument der Periapsis 9,9°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 7. Dezember 2025
Siderische Umlaufperiode 1371,35 d
Siderische Umlaufzeit 3,75 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,15 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 4,087 ± 0,934 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,242 ± 0,123
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,34 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Freimut Börngen
Datum der Entdeckung 28. Dezember 1991
Andere Bezeichnung 1991 YM1, 1977 BW
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(7655) Adamries ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 28. Dezember 1991 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Der Himmelskörper wurde am 18. August 1997 nach dem deutschen Rechenmeister Adam Ries (um 1492–1559) benannt, der mehrere Rechenbücher in deutscher Sprache verfasste und als „Vater des modernen Rechnens“ gilt.

Siehe auch