Österreichische Fußballmeisterschaft 1971/72

Österreichische Fußballmeisterschaft 1971/72
1970/71
Österreichische Fußballmeisterschaft 1971/72
Meister SSW Innsbruck (2)
Schützenkönig Alfred Riedl (16)

Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1971/72 wurde vom Österreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau zur Nationalliga dienten die Regionalligen Ost (Wien, Niederösterreich, Burgenland), Mitte (Oberösterreich, Steiermark, Kärnten) und West (Salzburg, Tirol, Vorarlberg). Als dritte Leistungsstufe fungierten die jeweiligen Landesligen der Bundesland-Verbände.

Erste Leistungsstufe – Nationalliga

Allgemein

Die Meisterschaft[1] in der Nationalliga 1971/72 begann am 20. August 1971. Neu war, dass auch der Freitagabend als so genannter Pflichttermin galt (Gastvereine konnten sich nicht, wie es bisher möglich gewesen war, gegen eine solche Spielansetzung zur Wehr setzen). Ab Frühjahr 1972 wurden durch die Schiedsrichter gelbe und rote Karten verwendet. Und es wurde erstmals für die Strafbemessung bei Delikten durch Spieler ein Videobeweis zugelassen.[2]

Meisterschaftsverlauf

Die vor Saisonbeginn gegründete Spielgemeinschaft Swarovski Wattens-Innsbruck holte den Titel, wobei es lange Zeit ein Dreikampf mit der Linzer VÖEST und der Wiener Austria gewesen ist. Nach 25 von 30 Runden der Meisterschaften hatten (per 13./14. Mai) alle drei Klubs 32 Punkte am Konto. Nachdem die Tiroler mit einem 2:1 bei Rapid Wien am 25. Mai die Tabellenspitze erobert hatten,[3] nahmen sie die Austria selbst mit einem 2:0-Heimsieg in der 27. Runde (28. Mai) aus dem Rennen; mit VÖEST kam es zwar am letzten Spieltag (17. Juni) zum direkten Duell (Ergebnis 1:1), doch dieser Kontrahent wurde sowohl von SV Austria Salzburg in der 26. Runde (20. Mai) in Lehen mit 1:0 als auch von der Austria mit deren 3:2-Erfolg auf Linzer Boden in der vorletzten Runde (14. Juni) besiegt und war somit (ebenfalls) aus dem Rennen. Als österreichischer Meister konnte sich die Tiroler Spielgemeinschaft für den Europacup der Landesmeister 1973 qualifizieren, Cupsieger Rapid durfte am Europacup der Cupsieger 1973 teilnehmen, die geschlagenen Konkurrenten Austria und VÖEST vertraten Österreichs Fußball im UEFA-Cup 1973. Einzig Rapid sorgte mit dem Erreichen des Achtelfinales für positive Akzente, dort kam aber das Ausscheiden gegen den Namensvetter Rapid București.

Statistik

Nach dem Herbst führte Innsbruck mit 20 Punkten vor Salzburg und Donawitz mit je 19 sowie Rapid und Austria mit je 18. In der Frühjahrstabelle war die Austria mit 20 Punkten vor den Innsbruckern (19), VÖEST (18) und Salzburg und Sturm Graz (je 16) voran; Rapid nahm mit 15 Punkten nur Rang 6 ein. Sturm Graz blieb als einzige Mannschaft daheim ungeschlagen, was auch Rang 1 in der Heimtabelle (24 Punkte) bedeutete – dies vor VÖEST (23) und Innsbruck (22). Drei Heimniederlagen für Rapid bedeuteten 18 Punkte und Rang 9. Auf fremden Boden lautete die Reihenfolge Austria (18) vor Innsbruck (17) und Rapid (15).[4]

Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. SSW Innsbruck (M)  28  15  9  4 049:200 +29 39
 2. FK Austria Wien (C)  28  17  4  7 049:340 +15 38
 3. SK VÖEST Linz  28  15  5  8 052:260 +26 35
 4. SV Austria Salzburg  28  12  11  5 047:290 +18 35
 5. SK Rapid Wien  28  12  9  7 039:230 +16 33
 6. Donawitzer SV Alpine (N)  28  10  10  8 031:280  +3 30
 7. SK Sturm Graz  28  13  4  11 037:390  −2 30
 8. Grazer AK  28  9  10  9 032:420 −10 28
 9. First Vienna FC 1894  28  9  7  12 030:310  −1 25
10. Wiener Sport-Club  28  10  5  13 027:430 −16 25
11. SC Eisenstadt (N)  28  9  6  13 029:300  −1 24
12. Linzer ASK  28  8  8  12 037:390  −2 24
13. FC Admira/Wacker  28  6  12  10 031:390  −8 24
14. 1. Simmeringer SC  28  8  6  14 023:480 −25 22
15. SK Bischofshofen (N)  28  1  6  21 022:640 −42 08
Legende für die Nationalliga
  • Österreichischer Meister, Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1972/73 und Teilnahme am Intertoto-Cup 1972
  • Teilnahme am Mitropacup 1972/73
  • Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1972/73 (ÖFB-Cup-Sieger 1971/72)
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 1972/73
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 1972/73 und am Intertoto-Cup 1972
  • Teilnahme am Intertoto-Cup 1972
  • Abstieg in die Regionalligen 1972/73
  • (M) Österreichischer Meister 1970/71
    (C) ÖFB-Cup-Sieger 1970/71
    (N) Neuaufsteiger aus der Regionalligen 1970/71

    Aufsteiger

    Torschützenliste

    Pl. Tore Spieler Verein
    1 16 Tore Alfred Riedl FK Austria Wien
    2. 15 Tore Helmut Köglberger FK Austria Wien
    3. Friedrich Ulmer SK VÖEST Linz
    4. 14 Tore Ove Flindt Bjerg SSW Innsbruck
    5. 13 Tore Horst Mißfeld SK VÖEST Linz
    Kurt Stendal SK Sturm Graz

    siehe auch Liste der besten Torschützen Österreichs

    Meistermannschaft

    Friedl Koncilia, Herbert Rettensteiner – Roland Eschelmüller, Engelbert Kordesch, Johann Eigenstiller, Werner Kriess, Walter Skocik, Peter WernerHeinz Binder, Hans Küppers, Roland Hattenberger, Franjo Francescin, Josef Obert, Peter Kastner, Manfred Gombasch – Ove Flindt-Bjerg, Franz Wolny, Kurt Jara, Helmut Voggenberger, Günther Rinker, Walter Sommer – Trainer: Branko Elsner

    Zweite Leistungsstufe – Regionalligen

    Regionalliga Ost

    In der Regionalliga Ost[1] fixierte der SV Admira Wiener Neustadt den Meistertitel. Damit schaffte das Team als Vorjahrsmeister der niederösterreichischen Landesliga den Durchmarsch in die höchste österreichische Spielklasse.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SV Admira Wiener Neustadt (N)  26  14  9  3 038:210 +17 37
     2. SV Wienerberger  26  12  9  5 031:180 +13 33
     3. Wiener AC  26  11  10  5 058:330 +25 32
     4. SV Heid Stockerau  26  12  6  8 040:220 +18 30
     5. 1. Schwechater SC  26  8  13  5 034:300  +4 29
     6. SC Tulln  26  11  6  9 040:270 +13 28
     7. 1. Wiener Neustädter SC  26  12  4  10 037:240 +13 28
     8. FC Wien  26  10  7  9 043:490  −6 27
     9. SC Hinteregger (N)  26  10  6  10 040:480  −8 26
    10. SV Semperit Traiskirchen  26  7  10  9 038:370  +1 24
    11. FC Wacker/Admira II (N)  26  10  4  12 032:360  −4 24
    12. ASV Siegendorf (N)  26  7  9  10 041:490  −8 23
    13. SC Brunn am Gebirge 1  26  4  6  16 020:460 −26 14
    14. BSV Enzesfeld-Hirtenberg  26  4  1  21 024:760 −52 09
    1 
    SC Brunn am Gebirge schloss sich mit dem FC Wacker/Admira II zusammen.
    Legende für die Regionalliga Ost
  • Aufstieg in die Nationalliga 1972/73
  • Abstieg in die Landesligen 1972/73
  • (N) Neuaufsteiger aus den Landesligen 1970/71

    Aufsteiger

    • Landesliga Burgenland: SV Rechnitz
    • Landesliga Niederösterreich: Badener AC
    • Wiener Liga: Prater SV

    Regionalliga Mitte

    In der Regionalliga Mitte[1] sicherte sich der SK Austria Klagenfurt den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SK Austria Klagenfurt  26  18  6  2 061:240 +37 42
     2. WSG Radenthein (A)  26  13  8  5 055:330 +22 34
     3. Villacher SV  26  13  8  5 047:360 +11 34
     4. SV Grieskirchen  26  13  4  9 040:260 +14 30
     5. Kapfenberger SV  26  12  6  8 035:270  +8 30
     6. Wolfsberger AC  26  9  10  7 029:270  +2 28
     7. SK Vorwärts Steyr  26  11  4  11 030:350  −5 26
     8. SV Stickstoff Linz  26  10  4  12 027:310  −4 24
     9. ATuS Weiz  26  8  6  12 028:350  −7 22
    10. WSV Fohnsdorf  26  8  5  13 023:410 −18 21
    11. SV Rapid Lienz  26  6  8  12 031:350  −4 20
    12. WSV Liezen (N)  26  7  6  13 025:440 −19 20
    13. WSG Ferndorf (N)  26  5  7  14 025:350 −10 17
    14. ASK St. Valentin (N)  26  4  8  14 025:520 −27 16
    Legende für die Regionalliga Mitte
  • Aufstieg in die Nationalliga 1972/73
  • Abstieg in die Landesligen 1972/73
  • (A) Absteiger aus der Nationalliga 1970/71
    (N) Neuaufsteiger aus den Landesligen 1970/71

    Aufsteiger

    Regionalliga West

    In der Regionalliga West[1] errang der SC Schwarz-Weiß Bregenz den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SC Schwarz-Weiß Bregenz (A)  26  18  7  1 059:200 +39 43
     2. Salzburger AK 1914  25  16  3  6 049:340 +15 35
     3. FC Blau-Weiß Feldkirch  26  13  7  6 041:270 +14 33
     4. FC Höchst (N)  26  12  8  6 055:440 +11 32
     5. ESV Austria Innsbruck  26  12  6  8 048:320 +16 30
     6. FC Dornbirn 1913  26  13  4  9 036:260 +10 30
     7. 1. Halleiner SK  26  12  5  9 055:370 +18 29
     8. SV Hall (N)  26  11  5  10 039:380  +1 27
     9. Innsbrucker AC  26  8  8  10 043:400  +3 24
    10. SC Kundl  26  9  5  12 038:410  −3 23
    11. SC Austria Lustenau  26  8  4  14 025:410 −16 20
    12. VfB Hohenems  26  6  4  16 033:490 −16 16
    13. TSV St. Johann im Pongau  26  3  5  18 021:630 −42 11
    14. 1. Salzburger SK 1919 (N)  26  0  9  17 017:670 −50 09
    Legende für die Regionalliga West
  • Aufstieg in die Nationalliga 1972/73
  • Abstieg in die Landesligen 1972/73
  • (A) Absteiger aus der Nationalliga 1970/71
    (N) Neuaufsteiger aus den Landesligen 1970/71

    Aufsteiger

    Dritte Leistungsstufe

    Landesliga Burgenland

    Im Burgenland konnte der SV Rechnitz Meisterschaft sichern. Es liegen keine Informationen über den Tabellenendstand dieser Saison vor.

    Landesliga Kärnten

    In Kärnten feierte der SC Magdalen den Meistertitel. Leider liegen keine Informationen über den Tabellenendstand dieser Saison vor.

    Landesliga Niederösterreich

    In Niederösterreich[5] erspielte der Badener AC den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Badener AC  26  19  4  3 065:250 +40 42
     2. Kremser SC  26  17  7  2 083:290 +54 41
     3. ASK Eggendorf (N)  26  11  10  5 042:320 +10 32
     4. SC Ortmann  26  14  4  8 036:260 +10 32
     5. ASC Marathon Korneuburg  26  11  7  8 048:490  −1 29
     6. ASV Hohenau (N)  26  10  8  8 050:370 +13 28
     7. Schwarze Elf St. Pölten  26  8  11  7 043:400  +3 27
     8. Voith St. Pölten  26  8  7  11 046:510  −5 23
     9. ESV Vorwärts Krems  26  8  7  11 040:540 −14 23
    10. SC Marchfelder Marchegg  26  8  6  12 044:470  −3 22
    11. KSV Böhlerwerk (N)  26  6  8  12 030:510 −21 20
    12. SV Hainburg  26  6  5  15 042:590 −17 17
    13. ASK Bad Vöslau  26  6  4  16 028:570 −29 16
    14. WSV Traisen  26  5  2  19 035:750 −40 12
    Legende für die Landesliga Niederösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost 1972/73
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1970/71

    Aufsteiger

    • SC Neusiedl/Zaya
    • WSV Pitten
    • SV Waidhofen/Thaya

    1. Landesliga Oberösterreich

    In Oberösterreich[6] wurde der Welser SC Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Welser SC  26  15  8  3 053:250 +28 38
     2. SK Altheim  26  17  4  5 054:300 +24 38
     3. ATSV Ranshofen  26  15  5  6 070:270 +43 35
     4. SV Post Admira Linz  26  12  6  8 047:360 +11 30
     5. SK Eintracht Wels  26  10  9  7 044:270 +17 29
     6. SK Amateure Steyr  26  10  6  10 037:330  +4 26
     7. ATSV Mauthausen  26  9  8  9 040:570 −17 26
     8. SK Donau Linz (N)  26  10  4  12 033:450 −12 24
     9. SK Hertha Wels  26  7  10  9 042:560 −14 24
    10. SC Marchtrenk  26  5  12  9 031:400  −9 22
    11. TUS Kremsmünster  26  8  6  12 041:460  −5 22
    12. ATSV Schärding (N)  26  6  6  14 038:550 −17 18
    13. Polizei SV Linz  26  5  8  13 021:390 −18 18
    14. SK Enns  26  4  6  16 024:590 −35 14
    Legende für die 1. Landesliga Oberösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte 1972/73
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1970/71

    Aufsteiger

    Landesliga Salzburg

    In Salzburg[7] konnte der WSK Kaprun den Meistertitel feiern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. WSK Kaprun  22  14  4  4 057:320 +25 32
     2. ASK Salzburg  22  12  6  4 046:280 +18 30
     3. SK Saalfelden  22  11  5  6 048:310 +17 27
     4. FC Puch  22  11  1  10 038:380  ±0 23
     5. ÖTSU Henndorf (N)  22  8  6  8 041:450  −4 22
     6. SC Mittersill (N)  22  9  3  10 044:570 −13 21
     7. SV Grödig  22  8  4  10 032:360  −4 20
     8. Amateur SV Salzburg  22  6  8  8 032:380  −6 20
     9. FC Zell am See 1 (A)  22  6  8  8 028:340  −6 20
    10. ESV Saalfelden  22  8  2  12 041:500  −9 18
    11. 1. Oberndorfer SK  22  6  4  12 031:400  −9 16
    12. SV Bürmoos  22  6  3  13 025:340  −9 15
    1 
    Namensänderung von Zell am See
    Legende für die Landesliga Salzburg
  • Aufstieg in die Regionalliga West 1972/73
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga West 1970/71
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1970/71

    Aufsteiger

    Landesliga Steiermark

    In der Steiermark[8] fixierte der SV Flavia Solva den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SV Flavia Solva  30  16  9  5 052:260 +26 41
     2. WSV Rosenthal  30  15  9  6 043:340  +9 39
     3. Deutschlandsberger SC  30  15  8  7 060:390 +21 38
     4. SG ASK Phönix Hönigsberg/SV Mürzzuschlag  30  13  10  7 042:250 +17 36
     5. ASK Voitsberg (A)  30  12  10  8 039:290 +10 34
     6. WSV Lapp-Finze Graz (N)  30  12  8  10 043:330 +10 32
     7. SV Gratkorn  30  11  9  10 046:410  +5 31
     8. WSV Eisenerz  30  11  8  11 043:340  +9 30
     9. SV Frohnleiten  30  10  10  10 040:420  −2 30
    10. WSV Judenburg  30  12  6  12 058:620  −4 30
    11. SV Austria Kapfenberg (N)  30  10  9  11 035:430  −8 29
    12. ATUS Bärnbach  30  8  10  12 030:430 −13 26
    13. SC Bruck/Mur (A)  30  8  10  12 024:380 −14 26
    14. Red Star Knittelfeld  30  6  13  11 035:500 −15 25
    15. SV Trofaiach  30  6  8  16 027:620 −35 20
    16. SV Trieben (N)  30  5  3  22 034:690 −35 13
    Legende für die Landesliga Steiermark
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte 1972/73
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga Mitte 1970/71
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1970/71

    Aufsteiger

    Landesliga Tirol

    In Tirol[9] sicherte sich der SV Innsbruck den Meistertitel. Leider liegen keine genauen Informationen über Siege, Unentschieden, Niederlagen, Tor oder Punkte, sondern nur der Tabellenstand dieser Saison vor.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
    1. SV Innsbruck
    2. SC Kufstein
    3. SC Imst
    4. SC Schwaz
    5. SV Kirchbichl
    6. SV Fügen
    7. SV Volders (N)
    8. SVg Mayrhofen
    9. SV Axams (N)
    10. Innsbrucker SK
    11. SV Kematen
    12. SK Steinach
    Legende für die Landesliga Tirol
  • Aufstieg in die Regionalliga West 1972/73
  • kein Absteiger in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1970/71

    Aufsteiger

    Landesliga Vorarlberg

    In Vorarlberg[10] errang der FC Rätia Bludenz den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. FC Rätia Bludenz (A)  22  16  4  2 061:230 +38 36
     2. Dornbirner SV  22  15  3  4 052:200 +32 33
     3. FC Lustenau  22  12  3  7 041:270 +14 27
     4. FC Wolfurt  22  10  6  6 026:200  +6 26
     5. FC Lauterach  22  9  7  6 044:310 +13 25
     6. FC Rot-Weiß Rankweil (A)  22  9  4  9 035:340  +1 22
     7. FC Kennelbach (N)  22  8  4  10 041:430  −2 20
     8. FC Hard  22  7  4  11 037:360  +1 18
     9. FC Thüringen  22  7  4  11 037:460  −9 18
    10. SV Frastanz  22  6  5  11 034:450 −11 17
    11. FC Viktoria Bregenz  22  8  1  13 030:500 −20 17
    12. FC Schruns (N)  22  2  1  19 019:810 −62 05
    Legende für die Landesliga Vorarlberg
  • Aufstieg in die Regionalliga West 1972/73
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga West 1970/71
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1970/71

    Aufsteiger

    Wiener Liga

    In Wien[11] konnte der Prater SV den Meistertitel sichern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Prater SV  28  19  2  7 044:280 +16 40
     2. ESV Ostbahn/Olympia XI (N)  28  13  7  8 049:380 +11 33
     3. Landstraßer AC  28  11  11  6 045:360  +9 33
     4. Floridsdorfer AC  28  13  5  10 045:340 +11 31
     5. Post SV  28  14  2  12 056:400 +16 30
     6. SR Donaufeld  28  11  7  10 039:370  +2 29
     7. SV Erste Österreichische Spar-Casse  28  12  4  12 037:380  −1 28
     8. SV Donau  28  10  8  10 038:440  −6 28
     9. FS Elektra Wien (A)  28  9  8  11 044:430  +1 26
    10. Nußdorfer AC  28  12  2  14 046:480  −2 26
    11. FC Hellas Kagran  28  9  8  11 035:390  −4 26
    12. FC Stadlau  28  9  8  11 034:420  −8 26
    13. SC Helfort Wien  28  9  7  12 037:450  −8 25
    14. SC Red Star Wien  28  9  7  12 038:490 −11 25
    15. Rennweger SV  28  4  6  18 021:470 −26 14
    Legende für die Wiener Liga
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost 1972/73
  • kein Absteiger in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger aus der Regionalliga Ost 1970/71
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1970/71

    Aufsteiger

    Einzelnachweise

    1. a b c d Austria Final League Tables (First and Second Level), Austria 1971/72, Staatsliga A, Regionalliga Ost, Regionalliga Mitte, Regionalliga West. Abgerufen am 23. März 2017.
    2. Internetseite «Fußball in Österreich» – Allgemeines zu 1971/72 im Untertitel «Dies und das»
    3. «Innsbruck Tabellenführer». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 26. Mai 1972, S. 15.
    4. Mitte: «Die Innsbrucker waren am beständigsten». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. Juni 1972, S. 13.
    5. Niederösterreichischer Fußballverband, Tabellen der Saison 1971-72, Landesliga. (PDF) Abgerufen am 23. März 2017.
    6. Alle Jahrzehnte im Überblick, Saison 1970/71 bis 1979/80, 1. Landesliga Oberösterreich 1971/72. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2021; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ofv.at
    7. Salzburg Wiki, Fußballtabellen 1971/72. Abgerufen am 23. März 2017.
    8. Steirischer Fußballverband, Saison 1971/72, Landesliga Steiermark. (PDF) Abgerufen am 23. März 2017.
    9. SV Kematen, Tabellen von 1947 bis heute. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2015; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sv-kematen.at
    10. Vorarlberger Fußballverband, Tabellen und Spielberichte 1971/1972. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. August 2016; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/reports.vfvapps.at
    11. Austria – Wien – List of Champions, Wiener Liga 1971/72. Abgerufen am 23. März 2017.